Anfänger, verzweifelt trotz/wegen Recherche
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Martin Rütter hat das in einer seiner Bühnenshows mal so in etwa formuliert.
Die Leute wollen keinen „versauten“ Hund aus dem Tierheim. Lieber kaufen sie sich einen Welpen und versauen ihn selbst.
soll das eine Anspielung sein? Haben hier 100% der User einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim? Hattest du keinen einzigen Welpen gehabt?
Mein erster Hund war bewusst ein Tierschutz Hund, der bereits 1 Jahr alt war, stubenrein war und alleine bleiben konnte. Mein nächster Hund wird ein Welpe, weil ich Viel über Hunde gelernt habe (was ich vor meinem Hund nie im Leben wissen konnte) und mich jetzt der Herausforderung Welpe gewachsen fühle. Die Hintergründe wieso du einen Welpen willst, sind einfach etwas, naja, sagen wir so, es zeugt davon, dass du bisher wenig mit Hunden zu tun hattest, ja deshalb soll es vermutlich eine Anspielung an dich und vor allem deine Aussagen bezüglich älteren Hunden sein.
Mein Hund und ich sind übrigens ein tolles Team, er ist sehr geprägt auf mich und super verkuschelt. Obwohl er kein Welpe mehr war. Ich würde behaupten ich weiß nun ziemlich viel über Hunde und habe trotzdem einen Heidenrespekt vor der Welpen Aufgabe, man kann sooo viel falsch machen.
Nichts spricht dagegen, dass ihr euch einen Welpen holt. Aber der Grund dahinter wieso, der ist einfach fragwürdig bei euch.
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Martin Rütter hat das in einer seiner Bühnenshows mal so in etwa formuliert.
Die Leute wollen keinen „versauten“ Hund aus dem Tierheim. Lieber kaufen sie sich einen Welpen und versauen ihn selbst.
soll das eine Anspielung sein? Haben hier 100% der User einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim? Hattest du keinen einzigen Welpen gehabt?
Ich hab bei meinen bisher drei Welpen einiges verbockt.
Das sollte auch kein Angriff und keine Anspielung sein.
Das war nur der etwas ironische Hinweis darauf, dass Tierheimhunde nicht automatisch verkorkst sein müssen und es sich lohnt, auch in dieser Richtung zu schauen.
Und bevor du das wieder falsch verstehst: nein, du hast hier nie behauptet, die seien verkorkst. Es ist einfach eine Meinung, die man häufig hört, darum wollte ich das anmerken.
So. Ich geh zum Lachen dann mal wieder in den Keller zurück.
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Ich möchte an dieser Stelle nur mal zu bedenken geben, dass Bulldoggen haaren wie Sau. Ich habe zwei FB in der Familie und was aus diesen kleinen Hunden (ganzjährig!) rauskommt, ist nicht mehr feierlich. Beim dt. Pinscher weiß ich es nicht, hier läuft zwar einer herum, habe aber die Halterin noch nicht dazu befragt. Grundsätzlich würde ich mich bei Kurzhaarhunden einfach auf sehr viele und sehr lästige (kurze Haare pieken sich überall rein und sind sehr schwer zu entfernen) Haare einstellen. Das Fell von Langhaarhunden ist da deutlich einfacher zu beseitigen. Und diverse Scher- und Trimmrassen haaren gar nicht, aber da ist halt nix dabei, was auch nur ansatzweise nach Bulldogge aussieht.
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Von Bulldoggen wird hier abgeraten aufgrund der Probleme. Dabei verstehe ich nicht warum sie so verbreitet sind und offiziell anerkannt sind. Aber auch viele Besitzer äußern sich positiv zu den Bulldoggen. Aber die eng. Franz. Bull sind erstmal nach hinten gerückt. In Vordergrund ist der deutsche Pinscher gerückt. Aber so wirklich mag er Kinder wohl auch nicht. Daneben ist auch der Continental Bulldogg vorne. Sie scheinen doch gesünder zu sein als man glaubt wenn man sich informiert. der Boxer ist auch noch nicht aus dem Rennen. Da wollen wir uns informieren wie es mit gesunden Zuchtlinien aussieht. Der Labrador wäre vielleicht auch noch auf der Liste, aber da müssen wir mal sehen.
Also schaust du dir
Boxer,
Continental Bulldogg
Französische Bulldogge oder auch Bosten Terrier (zur Beruhigung für alle: Ansehen heißt nicht kaufen)
Pinscher - warum sollte der nicht kinderfreundlich werden? Wenn du Glück hast, hat der Züchter gerade selber kleinere Kinder - das wäre natürlich ideal.
(Wie wär's mit dem Mittelschnauzer? Der ist den vorgeschlagenen Rassen ähnlich und ist Haare-technisch top, sofern er regelmäßig getrimmt wird)
näher an.
Eine gute Liste. Damit ist es an der Zeit, rausgehen und mit Besitzern/Haltern/Züchtern/etc. über die möglichen Schwachstellen dieser Rassen zu reden (sobald das möglich ist - Hundemessen wird es leider sobald nicht geben).
Wie gern dir jeder andere irgendwelche Tipps gibt, siehst du ja an der Zahl der Antworten innerhalb von 2 Tagen.Die Fragen was soll der Hund darstellen und was wollt ihr mit dem machen verstehe ich nicht ganz. Es ist doch kein Gegenstand und kein Auto welches einen Zweck erfüllen soll.
Diese Frage wäre wichtig, wenn einer der sportlicheren bzw. Gebrauchshunde (Dobermann, Schäfer) noch im Rennen wäre. Die brauchen neben dem Familienleben noch Extra-Auslastung. Bei der Liste oben, würde ich mir da keine Gedanken
Mal eine andere Frage.
Dabei ist nicht immer ersichtlich ob der Preis gerechtfertigt ist.
Du sagst es bereits. Der Preis ist dazu da, damit die Eltern auf Erbkrankheiten untersucht werden. Die Gesundheitszeugnisse sollte dir der Züchter vorlegen. Ankörung, Ausstellungen, etc. kosten auch etwas, sind für Welpenkäufer, die nicht selber ausstellen/ züchten wollen, aber nebensächlich. Innerhalb eines Zuchtverbandes sollten die Preis nicht allzu sehr schwanken.
Martin Rütter hat das in einer seiner Bühnenshows mal so in etwa formuliert.
Die Leute wollen keinen „versauten“ Hund aus dem Tierheim. Lieber kaufen sie sich einen Welpen und versauen ihn selbst.
Ehrlich gesagt habe ich mir das - etwas anders formuliert auch gedacht. Ich wollte bei meinem ersten Hund (lange vor dem Groeni) sehen, was bei meiner Erziehung rauskommt. Das ist nicht die schlechteste Einstellung - wenn man danach weiß, was man falsch gemacht hat.
Ich kann aus vielen Gründen, mit der Einstellung, die mir damals in Parks der Großstadt sehr oft begegnet ist ("Der Hund war so arm, jetzt muß er mir dankbar sein" oder "die Unarten hat er von vorigen Besitzern, da kann man nichts mehr machen") überhaupt nichts anfangen. Wer einen Hund vom Tierheim will, soll ihn nehmen. Es liegt nicht an den verantwortungsbewußten Züchtern, dass sie dort sind. -
eine kostenpflichtige Beratung in der Hundeschule würde für mich nicht wirklich in Frage kommen. Einerseits kriege ich die Beratung auf hunderten Seiten im Web und hier, andrerseits ist eine Hundeschule bzw Lehrer nur eine Person von vielen mit seiner eigenen, nicht allgemeingültigen, Meinung.
Kostenlos würde ich gerne eine Hundeschule besuchen und mir das ganze anschauen und mir die Meinungen von Lehrern und Besitzern anhören und bisschen quatschen.
Warum unterschiedliche Hunde in die Auswahl kommen? Wahrscheinlich weil wir zwei Personen mit verschiedenen Geschlechtern sind und verschiedene Geschmäcker haben.
Diesen Kritikpunkt verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht. Die einen kritisieren warum wir uns nur auf diese paar Hunde in Betracht ziehen, die anderen kritisieren warum wir verschiedene Hunde in Betracht ziehen.
Für die einen ist unsere Auswahl zu klein, für die anderen zu groß. Was wäre nun richtig? :Die
Der Hund soll von uns beiden erzogen werden und beide werden den Hund zur Hundeschule begleiten.
Die Fragen was soll der Hund darstellen und was wollt ihr mit dem machen verstehe ich nicht ganz. Es ist doch kein Gegenstand und kein Auto welches einen Zweck erfüllen soll.
Okay, du verstehst die Fragen nicht.
So kann ich mir kein Bild machen.
is ja auch für dich nicht nötig, und erspar mir viel Geschreibsel.
züchterberatung würde ich dann eine Rassehundeforum befragen.Ist auch kostenlos, was ja wichtig für euch scheint.
Kostenlose Beratung
Kostenlose Hundeschulenstunden
Aber der Hund darf dann schon mehr als 350 € bei EBay kosten -
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Ein Welpe ist nicht per se einfacher als ein älterer Hund. Ein älterer Hund kann auch einfacher als ein Welpe sein.
Ein Welpe kann sich auch oder gerade durch Erziehung in die falsche Richtung entwickeln. Klar muss man einen Hund erziehen. Ich wollte damit nur sagen das man in der Erziehung auch viele Fehler mache kann die gerade dazu führen das sich der Welpe in die falsche Richtung entwickelt. Und man das, gerade als Anfänger, nicht unedingt gleich merkt. Es gibt einige Rassen bei denen das zu großen Problemen führen kann und es gibt Rassen bei denen es nicht so schlimme Auswirkungen hat.
Wenn man als Anfänger einen Welpen möchte, sollte man drauf achten das man eine Rasse hat bei denen so etwas nicht zu so schlimmen Auswirkungen kommen kann bzw. die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist.
Ja, ich hatte als Anfänger auch einen Welpen. Sogar einen Welpen von einer nicht so einfachen Rassen. Und nein das empfehle ich keinem Hundeanfänger vor allem einem mit einem Baby oder kleinem Kind.
Ich hatte Glück, mir liegt die Art Hund, ein gutes Bauchgefühl, Freunde mit viel Hundeerfahrung und einen guten Trainer ( auch wenn ich nie mit ihm in der Hundeschule oder bei einem Trainer war. Er hat eine Spielstunde beaufsichtigt und man konnte sich in der Zeit mit ihm austauschen).
Auch wenn ich die Zeit nicht bereue und auch die schwere Zeit, die wir mal kurz hatten, liebe aber ganz ehrlich, ich würde es mit einer nicht so einfachen Rasse nie wieder als Anfänger machen. Vor allem nicht, wenn ich noch ein Baby/kleines Kind hätte.
LG
Sacco -
Schade, dass nicht beantwortet wird, was ihr mit dem Hund machen wollt und was ihr charakterlich von dem Hund erwartet. Das ist doch das Wesentliche für die Auswahl der Rasse. Wie viel Zeit könnt ihr täglich für den Hund investieren? Soll er euch überall begleiten können? Habt ihr die räumliche Möglichkeit Kind und Hund und ggf. Kater zu trennen, wenn es nötig ist? Welche Art von Sport macht ihr und könnt ihr euch auch vorstellen, Hundesport - welcher Art auch immer - regelmäßig auszuüben?
Was passiert eigentlich, wenn der Hund (ganz unerwartet?) haaren sollte? Das tun meine Hunde übrigens alle. Und ein Hund (oder Kater) kann es nicht verstehen, weshalb du ihn meidest und einen Bogen um ihn läufst.
Und zu Guter letzt: ich verstehe nicht, weshalb Anfänger immer denken, mit einem Welpen, den sie von klein auf haben, sei alles einfacher. Im Gegenteil. Ich nehme seit Jahren die 'versaubeutelten' Hunde aus dem Tierschutz auf, die wegen Überforderung, Beißvorfällen etc. kurz vor der Spritze stehen. Und die kommen normalerweise nicht aus (rasse-)erfahrener Hand.
Den Vorschlag, Tierheime zu besuchen und ggf. Gassigeher zu werden, finde ich gut. Da könnt ihr quasi unverbindlich verschiedene Hundetypen kennenlernen und schauen, welcher Typ euch gut liegt. Das heißt ja nicht, dass ihr einen Tierschutzhund aufnehmen müsst. Aber ihr könnt viel lernen und Erfahrungen sammeln.
die Frage wofür warum wir einen Hund haben wollen haben wir ja schon beantwortet. Wenn der Hund haart, dann haart er. Aber wir möchten keine Hunde die besonders sehr Haaren und viel Fellpflege benötigen. Das sind doch zwei unterschiedliche Dinge oder nicht?
Mit kleinen Hund wächst man von klein auf zusammen und entwickelt sich zusammen. Das ist doch ein Unterschied zum "fertigen" Hund oder nicht?
Also - es ist wirklich ein häufiger Wunsch bzw die Vorstellung, dass es mit einem Welpen einfacher ist, als wenn man einen erwachsenen Hund bekommt. Aber das ist wirklich nicht richtig. Wenn man sich mit Bedacht und Geduld den richtigen erwachsenen Hund aussucht, ist es deutlich einfacher als mit einem Welpen.
Die meisten Welpenthreads hier kannst du dir mal durchlesen - und das ist nicht bös gemeint, wirklich nur freundlich - fast alle haben Probleme, weil der "Welpe beißt", wird nicht stubenrein, bellt plötzlich alles an, hat plötzlich Angst vor irgendwas oder entwickelt sich zum Tyrann - die Welpen- und Junghundzeit ist eine äußerst sensible Zeit, die viel prägt. Aber: Welpen verhalten sich nicht wie "Hunde". Das heißt, wenn man selbst unsicher ist - was total normal ist als Anfänger - ist die Wahrscheinlichkeit, sich Probleme heranzuerziehen bei bestem Wissen und Gewissen und größtem Bemühen, deutlich höher, als wenn man einen fertigen Hund adoptiert.
Es stimmt auch nicht, dass alle Hunde im Tierschutz irgendwie problematisch sind. Im Gegenteil. Es gibt immer einen hohen Prozentsatz, der völlig normal ist. Und da sieht man den fertigen Charakter einfach schon - beim Welpen hast du immer Pandoras Box, die auch nur zum Teil über genaue und bedachte Wahl des Züchters und der Linien beeinflusst wird.
Hast du Geschwister? Oder kennst du Geschwister? Bei vielen gibts die gegensätzlichsten Charaktere - und alle sind genetisch aber von den selben Eltern und im selben Umfeld großgeworden und unterscheiden sich trotzdem so massiv. Und als Baby siehst du das nicht (zumindest oft nicht) kommen. Ebenso ist es mit einem Welpen. Rasse erhöht Wahrscheinlichkeiten - mehr nicht. Jedes Individuum ist aber ein eigenes. Daher ist es total ernstgemeint, dass man wenn man nicht gerade die Zeit im Nacken hat, sondern ein paar Monate auch gewillt ist, sich immer wieder mal Hunde anzuschauen und kennen zu lernen, ziemlich sicher einen total tollen, passenden und idealen Begleiter bekommt. Und nach zwei drei Monaten ist es so, als wäre der Hund schon immer bei euch gewesen. Da gibt es kein "er hat mich weniger lieb" oder "er kann sich einfach nicht an mich binden". So sind Hunde nicht.
Natürlich müsst ihr das nehmen, was ihr nehmen wollt. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass der Trugschluss, es sei einfacher und enger und deswegen besser mit einem Welpen, wirklich nur ein Trugschluss ist und nicht die Realität. Dass ihr euch keinen verhaltensauffälligen Schäferhund zulegen solltet aus dem Tierheim oder eine ähnlich große Baustelle, ist ja klar.
Schau, ich meine das überhaupt nicht böse, im Gegenteil, ich versuche, dir zu helfen. Ich lege dir auch nichts in den Mund. Es ist mir persönlich einfach ein Rätsel, wie man sich die Rasse anschauen kann und dann zu dem Entschluss kommen kann, dass diese Rasse gesund ist oder sein könnte. Das versuchen wir dir hier die ganze Zeit zu erklären.
Du wurdest von mir und auch von anderen mehrmals gefragt, welche Eigenschaften ihr gerne haben möchtet beim Hund, an welchen ihr bereit seid, zu arbeiten und welche überhaupt nicht gehen. Aber es kam von euch nie eine konkrete Antwort dazu. So tut man sich halt schwer, euch zu helfen.
Die konkrete Antwort kam von uns schon mehrmals. Wir möchten einen mittelgroßen Hund der unser Familienleben bereichert. Es soll ein Familienmitglied werden der sich in die Familie integriert. Der Hund soll uns im Alltag begleiten und wir den Hund. Es soll kein agtessiver Hund sein, aber auch keiner der dem Einbrecher zeigt wo das Silber Besteck liegt. Der Hund soll Kinder und Katzen abkönnen. Sportliche Aktivitäten mit dem Hund sind gern gesehen, aber kein muss. Es soll ein lebensfroher Hund sein. Eher kurzhaarig. Kein Zwerg. Kein Spielzeughund. Was fehlt denn noch?
Das ist aber eine sehr klare Vorstellung - und die ist auch super. Nur dann beachtet, dass jeder Hund, der genetisch darauf selektiert worden ist, zu arbeiten, da eben nicht reinpasst. Da wäre der Hund unglücklich und ein unglücklicher Hund ist meist ein unglücklicher Besitzer. Daher ist die Frage "was genau" soll sein Hobby sein, ziemlich wichtig. Nur mit einer genauen Definition ist es wahrscheinlich, dass keiner enttäuscht oder unglücklich wird.
Kinder und Katzen mögen und damit höflich umgehen ist Erziehungssache - das macht kein Hund Gottgegeben. Aggressivität ist zwar zum Teil verstärkt in bestimmten Rassen veranlagt - aber jeder Hund wird aggressiv (es sei denn er bricht mental ein), wenn er unsicher ist und in Bedrängnis. Das heißt: Hier ist es auch die Aufgabe des Besitzers, ihn so zu erziehen, dass er entspannt mit seiner Umwelt umgehen kann und sich sicher geführt fühlt und seinem Besitzer vertrauen kann, dass er ihm hilft, wenn er in Bedrängnis ist.
Das nur als Erklärung. Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
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Zum Thema Haaren,
Wenn ich bei einer Freundin mit Bulldogge war, bin ich über und über bedeckt mit weißen Haaren die sich wundervoll in die Kleidung bohren. Wenn Haaren für dich ein wichtiger Punkt ist, dann wirst du mit Bulldoggen viel „Spaß“ haben.
Zum Thema dass man seine Lieblingsrassen empfiehlt, ne eher nicht, einen passionierten Jäger seh ich bei euch nicht und habe daher auch keinen empfohlen.
Es gibt mittlerweile einige dokus die sich mit dem Thema qualzucht und co. Auseinander setzen. Schau dir doch mal ein paar an. Interessant ist, dass viele Halter die Probleme klein reden oder nicht sehen und oft schon den Nachfolger haben. Und da gibt es Züchter die es ablehnen den z. B. Mops mit funktionierenden körperlichen Eigenschaften zu züchten weil dann die Mops Form verloren geht und es ja dann kein Mops mehr ist (aber dafür Ein Hund der die Chance auf ein schmerzfreies Leben hätte), auch wird in manchen dokus der Leistungstest gezeigt, der ein Witz ist.
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Schlag mich tot, aber ich meine mich zu erinnern, dass da gesundheitlich was im Argen ist.
Blutgerinnungsstörungen und Nierenprobleme können auftreten. Daher sollen sie auch meines Wissens nach, proteinarm sowie Gluten-/Getreidefrei ernährt werden. https://www.manchester-terrier…ic=Der+Manchester+Terrier
Ich hab nur bis Seite 10 gelesen. Aber mit einer OEB musst du hier in NRW ebenfalls sehr aufpassen, dass sie dir den nicht als "Listenhund" bzw. American Bulldog Mix einstufen. Das kann im Einzelfall passieren. Sie gelten dennoch als "besondere" Rasse in NRW... lies dir das hier mal durch: http://www.cobd.de/nrw.html
Ansonsten, wie sieht es denn evtl. mit dem Manchester Terrier aus? https://www.manchester-terrier-von-barkelsby.de/die-rasse/ Optisch wäre das ja was für euch und von der Größe her auch.
Der Terrier sieht interessant aus, aber anhand der Bilder ist es für mich ein deutscher Pinscher. Wo sind da die Unterschiede?
Ist eben ein Terrier. Daher einfach mal die Rassebeschreibungen durchlesen, dann erkennt man die Unterschiede
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