Der "gefährliche" Hund Teil 2
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Helfstyna -
25. Februar 2020 um 16:35 -
Geschlossen
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https://www.giessener-allgemeine.de/kreis-giessen/…501402.amp.html
Falls es sich wirklich so zugetragen hat verstehe ich die Einstellung „aus Prinzip“ 😅
Aber man kann an Hand der Bissspuren nicht unterscheiden ob ein Mops oder ein RR gebissen hat - really ??😳
Ich bin mir ziemlich sicher, man merkt, wenn ein RR beißt 😁
Alles andere ist Abschnappen.
Ich meinte das eher so von wegen Zahnabstände ausgemessen etc - so rein anatomisch ist so ein RR ja doch ein bisschen anders gebaut als ein Mops…
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Ich bin mir ziemlich sicher, man merkt, wenn ein RR beißt 😁
Alles andere ist Abschnappen.
Ich meinte das eher so von wegen Zahnabstände ausgemessen etc - so rein anatomisch ist so ein RR ja doch ein bisschen anders gebaut als ein Mops…
Aber nur ein ganz klitzekleines bisschen...
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Ach was, Ridgeback, Mops, ist doch alles dasselbe. Die haben vier Beine, vorne frißt's und hinten kackt's.
Ich habe hier eine Bekannte, die ich aus meiner Welpenstunde noch kenne. Die hat einen total verfetteten Ridgeback mit zwölf Kilo. Achne- oder ist es doch ein Mops?
Egal.....
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wenn ich dich richtig verstehe, dann geht es dir darum, dass viele Hunde in ein "Zuhause" gezwungen werden, das für diese Hunde einfach nicht passt.
Hunde (Straßenhunde etc.), die von gut gemeinten Tierschutzmenschen eingefangen werden und dann über Tierschutzorgas an Halter vermittelt werden, die einen Hund "retten" wollen und dann geht das oft komplett in die Hose.
Meinst du das?
Ich denke, es ist einfach umfassender gemeint; Hundehaltung ist sehr einfach geworden, es ist viel mehr Menschen "als früher" möglich, einen Hund zu halten.
Dabei glaube ich nicht, dass die Menschen sich geändert haben, sondern einfach durch die stark gestiegene Zahl an Hundehaltern eben auch die Zahl derer stark gestiegen ist, die einen - ich drück es mal vorsichtig aus - wenig realistischen Blick auf Hunde hat.
Bei der Dichte der Hundepopulation in der heutigen Zeit ist die daraus resultierende Problematik deutlicher spürbar "als früher".
Dabei spielen sicher auch die geänderten Medien eine Rolle, sowohl in der Wahrnehmung der Problematik, als auch in der Verbreitung der unterschiedlichen Ansprüche, die Menschen an Hunde haben.
Das betrifft alle Hunde, gleich welcher Herkunft.
Ich meinte das eher so von wegen Zahnabstände ausgemessen etc - so rein anatomisch ist so ein RR ja doch ein bisschen anders gebaut als ein Mops
Es wurden aber die Abstände der Eckzähne gemessen - und da gibt es wohl keinen signifikanten Unterschied, der eine Zuordnung zu den Schäden, die am Arm verursacht und per Bild dokumentiert wurden, erlaubt.
Die Eckzähne beim RR stehen durch den längeren Fang enger zusammen, als beim Mops (der ja gar keinen Fang hat).
Finde ich nachvollziehbar
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Zum Thema "Familienhunde".
Ich denke schon, dass die Erwartungen an Hunde verfälscht durch Medien und selektive Erfahrungen ("der nette Nachbarshund von früher") heutzutage einfach total überzogen sind. Die Hunde sollen dabei sein, sich von den Kindern verkleiden lassen, weil sie sind ja sooo lieb, und der "beste Freund" der Kinder. Hatten wir doch im Forum mal... der große liebe Hund soll den Kindern beim Laufen lernen helfen und so weiter.
Damit sind wir wieder bei meiner Aussage "Hunde sind eben Hunde". Klar sind sie gerne dabei, es sind Hunde, aber es gibt eben auch Rassen, die sich am liebsten im weiteren Dunstkreis ihrer Menschen aufhalten und auch gerne (!) mal auf Abstand sind. Mein Opa war so einer; der wurde zwar gerne in begrenztem Umfang geschmust, lag aber am liebsten den lieben langen Tag im Garten und ging seinem Wachdienst nach. Das schlimmste für ihn war, "entmachtet" zu werden: Er blieb mit Abstand am besten und glücklichsten alleine, wenn er währenddessen im Garten oder auf dem Balkon seinem Job (= Wachen) nachgehen durfte; Laufstall (anfangs mal probiert) war das mit Abstand schlimmste für ihn, auch wenn wir anwesend waren. In der Wohnung alleine bleiben wurde lediglich als grenzwertig toleriert. Manche Hunde brauchen und wollen einfach kein "Nest" und den ganzen Tag "Liebe" und drei Mal Gassi mit der ganzen Familie und Ballspielen. Sie lieben ihre Menschen, aber sie brauchen sie nicht zwingend rund um die Uhr in ihrer Nähe. Je nach den gemachten Erfahrungen WOLLEN sie das gar nicht.
War der Opi ein armer Hund, weil er den ganzen Tag im Garten liegen durfte und von mir nicht behelligt wurde? Mitnichten, hat er sich selber so ausgesucht und mich dafür geliebt, dass er es durfte. Deshalb kam er auch rein, wenn ich ihn darum bat.
Und ich bin mir sicher, für die Mcs von McChris ist es auch schön, einfach auf der Weide ihrer Arbeit nachgehen zu können, ohne drei Mal am Tag da rausgerissen zu werden, um mit der "ganzen Familie" beim Essen am Tisch zu sitzen und Gassi zu gehen und Ball zu spielen ...
Das Wolfsbeispiel war doch nur überspitzt gewählt.
Was das Thema jetzt mit Coolness zu tun hat, erschließt sich mir nicht ... es geht einfach darum, dass nicht jeder Hund alles gleich gut finden muss und man durchaus Möglichkeiten in Betracht ziehen sollte, die sich von den eigenen Erfahrungen unterscheiden.
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Und dass man so tut, als wäre das für den Hund so furchtbar schlimm, wenn er das nicht kann.
Äh... So außerhalb der krassen Arbeitshunde wie Kangals die explizit dafür gemacht wurden in der Herde zu leben: Jein.
Natürlich kann man, so wie du, alles in einen Topf werfen und über einen ominösen "man" reden, der ja so blöd ist. Ob es soviel besser ist wirklich alle Rassen in einen Topf zu werfen so wie du es tust?
Für meine wäre das übrigens schlimm. Wirklich schlimm. Für sehr viele Hunde wäre das schlimm.
Aber die zählen wohl nicht. Keine Ahnung, vielleicht sind sie schlicht nicht cool genug, all die ganzen Begleithunderassen und Rassen die zwar ne Aufgabe haben, aber trotzdem am liebsten mit dabei sind.
Klar, son Kangal ist cooler!
Und klar, so die Beziehung Tierpfleger-Wolf ist auch so mega cool. Soviel cooler als son schnöder Hund der es auch noch mag dabei zu sein. Aber echt mal. Ich glaub ich geh meine Hunde umtauschen, ich will auch ein bisschen ursprüngliche Romantik!
Ach ne... Geht nicht. Ich uncooles etwas hab mir meine Hunde ja passend zu meinem Leben ausgesucht. Und bin auch noch dafür das es besser wäre mehr Wissen an die Leute zu bringen. So große Gehegezwinger sind natürlich viel einfacher, ja, stimmt schon.
Nur nicht für Hunde wie meine. Und wie so ziemlich alle Hunde die ich persönlich kenne. Aber wir sind sicher nur ne Minderheit....
Ich habe ein bisschen das Gefühl, dass du mich missverstehen möchtest. Ich habe nicht von allen Hunden gesprochen. Wobei die meisten sicher von Auszeiten von ihren Menschen profitieren würden (oder das bereits tun). Schon gar nicht sollst du jetzt deine Hunde (die die entsprechenden Gene vermutlich auch nur noch sehr begrenzt mitbringen - keine Wertung) jetzt 20 Stunden am Tag in ein Gehege sperren. Keine Ahnung, warum du das überhaupt auf dich und deine (unauffälligen!) Hunde beziehst. Für euch läuft doch alles gut. Abgesehen davon liest hoffentlich niemand meine Beiträge als Handlungsanweisung für seine eigenen Hunde.
Ansonsten: Siehe unten.
wenn ich dich richtig verstehe, dann geht es dir darum, dass viele Hunde in ein "Zuhause" gezwungen werden, das für diese Hunde einfach nicht passt.
Hunde (Straßenhunde etc.), die von gut gemeinten Tierschutzmenschen eingefangen werden und dann über Tierschutzorgas an Halter vermittelt werden, die einen Hund "retten" wollen und dann geht das oft komplett in die Hose.
Meinst du das?
Jein. Das ist ein Beispiel von vielen, aber darum ging es mir in der Hauptsache nicht. Mir geht es eher um die Schnittmenge von Hundeleben und Menschenleben im Alltag. Dass gerade bei selbstständigeren und ursprünglicheren Rassen die Überschneidung eben nicht bei 90% liegen muss. Für manche Hunde ist das sicher so. Und andere sind sehr glücklich mit ihren 30% und zufrieden, obwohl sie den Rest der Zeit nicht vom Menschen in dessen Leben integriert werden, wie sich ein Mensch so ein Zusammenleben vorstellt. Und für manche liegt die Grenze nach oben vielleicht sogar bei 50% und alles darüber ist anstrengend.
Doch, es ist so, dass alle Hunde genetisch darauf programmiert sind, sich an den Menschen zu binden.
Das ist das Alleinstellungsmerkmal der Hunde gegenüber anderen Haus- und Nutztieren. Nur für den Hund ist sein Mensch ein vollwertiger Sozialpartner.
Dass es einzelne Individuen gibt, die das aufgrund verschiedener Umstände nicht können oder wollen, heisst nicht, dass Hunde grundsätzlich ohne einen menschlichen Bindungspartner leben können. Erst die Zugehörigkeit zu seinem Menschen macht für den Hund sein Leben komplett. Das hat doch nichts damit zu tun, dass nicht für jeden Hund jede Lebenssituation passend ist. Und damit, dass manche Leute zu blöd sind, das Bindungsangebot ihrer Hunde an- und ernstzunehmen.
Das mag ja sein. Nur kann Bindung doch sehr sehr viele Formen annehmen. Nicht jeder Hund braucht seinen Menschen ständig in 10 m Umkreis, um mit diesem eine enge Bindung einzugehen. Und manch ein Hund hätte vermutlich eine engere Bindung zu seinem Menschen, wenn ihm ansonsten mehr Raum gegeben würde.
Das hat auch nur bedingt etwas mit der Lebenssituation zutun. Ich kann einen großen Hof haben und trotzdem einen HSH, Spitz oder Schäferhund völlig unpassend halten. Es ist viel mehr die Frage, wie ich mir das Leben mit Hund vorstelle - führen wir zusammen das gleiche Leben? Oder leben wir nur gemeinsam in der gleichen Welt, jeder an seinem Platz mit seiner Aufgabe und genießen die Schnittmengen, die es gibt?
Und auch hier nochmal: Ich habe nie davon gesprochen, dass alle Hunde damit gut laufen würden. Ich verstehe auch gar nicht, wie man das so interpretieren konnte, aber gut. Ich wollte lediglich sagen, dass es diese Hunde gibt. In ganz verschiedenen Ausprägungen. Und nicht selten wohl auch dadurch Probleme entstehen, dass diese Ausprägung falsch eingeschätzt wird.
Wurli Danke. Genau das meine ich.
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Damit sind wir wieder bei meiner Aussage "Hunde sind eben Hunde".
In erster Linie sind sie - wie der Mensch - ein Säugetier, und können als solches Denken und Fühlen.
Ich sehe das sehr einfach: Hunde haben keine Hände, und setzen deshalb sehr vielfältig ihre Zähne ein.
Dabei können sie durchaus lernen, diese Zähne bewusst, sorgfältig, eben denkend einzusetzen.
Gerade das Denken hat aber - genau so wie beim Menschen - seine Grenzen.
Treffen Umstände zusammen, bei denen unwillkürliche Reaktionen und äußere Faktoren zusammen treffen, ist dieses Denken nicht mehr handlungsbestimmend.
Genau daraus leitet sich eine erhöhte Sorgfalt in der Interaktion Hund und Kind ab.
Wer sich dessen nicht bewusst ist, provoziert Unglücksfälle.
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Es ist viel mehr die Frage, wie ich mir das Leben mit Hund vorstelle - führen wir zusammen das gleiche Leben? Oder leben wir nur gemeinsam in der gleichen Welt, jeder an seinem Platz mit seiner Aufgabe und genießen die Schnittmengen, die es gibt?
Das finde ich gut zusammengefasst. Gerade in trubeligen Familien läuft der Hund halt oft "nur mit", und viele Individuen oder auch bestimmte Rassen/Rassemixe können das nicht oder nicht vollumfänglich erfüllen. Mein Pudel wäre mit einem "normalen" Familienleben total überfordert, was nicht heißt, dass er das nicht mitmachen würde. Er fände es nur total schrecklich.
Ich habe nie davon gesprochen, dass alle Hunde damit gut laufen würden. Ich verstehe auch gar nicht, wie man das so interpretieren konnte, aber gut.
Ich auch nicht. Ich habe es auch als Gedankenspielerei deinerseits angesehen, dass das für manche Hunde eine akzeptable Lösung sein könnte. (In meinem Kopf z. B. für Hunde, die mit Menschen schlechte Erfahrungen gemacht haben, sich unter Hunden aber wohlfühlen... sowas halt.) Ich finde, man sollte immer offen in verschiedenste Richtungen denken dürfen, ohne gleich den Holzhammer draufgesetzt zu bekommen.
Ich bin übrigens auch nicht gegen das Euthanasieren von Extremfällen, die sonst ihr restliches Leben gestresst im Zwinger sitzen würden. Denn, seien wir ehrlich, die "Jackpot"-Lebensplätze, die diese Hunde brauchen, gibt es in unserer heutigen Welt nur selten. Der Platz geht aus, wir rücken alle enger zusammen, immer mehr Hunde. Der Hund darf immer weniger Hund sein. Und da schließt sich eben der Kreis; auffällige Hunde haben keinen Platz mehr in unserer Gesellschaft, wenn ihnen keiner spezifisch nach ihren speziellen Bedürfnissen einen schafft. So traurig das ist.
Mir zumindest zieht sich immer der Magen zusammen, wenn jemand meinen Junghund sieht, quiekt und dann wieder einmal folgende Unterhaltung folgt: "DER SIEHT JA AUS WIE EIN TEDDYBÄR. Was ist das für eine Rasse?" Ich sehe dann schon den nächsten wunderbaren (ganz normalen) "Teddy" im Tierheim sitzen und sage nur "Sehr ernste Wachhunde. Viel Jagdtrieb. Der wächst auch noch ordentlich." Das will aber nie jemand wissen. Es geht immer nur um "süß" und "was muss ich googeln". Ich bin einfach nur froh, dass der kleine schwarz ist. Je größer er wird, desto respektvoller weichen die Leute aus. Ich bin nicht "cool", ich bin auch nicht "voll krass", wie ich da mit unserem Hundetaxi durch die Gegend zuckle und ihm Leberwurst füttere und herunterbete, dass das ein "etwas spezieller" Hund ist. Aber es ist immer wieder hart, die Hunde, die man liebt, im Tierheim landen zu sehen, weil man heutzutage Lassie im Borderkostüm (oder Teddykostüm...) will, die einem jeden Wunsch von den Augen abliest, und ein Knurren mit Lebenslang bestraft wird.
(Und bevor jetzt kommt "Wieso holst du dann selber keinen aus dem Tierheim?": Ich habe hier noch einen Hund, dem ich verpflichtet bin, und wir leben nicht in der Pampa. Ich kann aber jetzt schon sagen, ich will später unbedingt auch wieder Tierschutz-Chows, wenn es die Situation erlaubt. Wie es auch der Opi war.)
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Und ich bin mir sicher, für die Mcs von McChris ist es auch schön, einfach auf der Weide ihrer Arbeit nachgehen zu können, ohne drei Mal am Tag da rausgerissen zu werden, um mit der "ganzen Familie" beim Essen am Tisch zu sitzen und Gassi zu gehen und Ball zu spielen ...
Das würden die ziemlich schräg finden - HSH sind ein Hundetyp, der seine Berufung 24/7 lebt.
Das heisst allerdings überhaupt nicht, dass sie keine enge Bindung mit ihrem "Hirten" eingehen würden, im Gegenteil. Das gemeinsame Ziel Herdenschutz schweisst Mensch und Hund extrem zusammen. Das sieht halt anders aus als bei Begleithundrassen. Unsere enge Bindung erkennt man daran, dass die Mc's sich auch auf 500 Meter Entfernung von mir beeinflussen lassen, dass sie mich in die Positionen, wo wer rund um die Herde ist, einbauen, wenn wir z. B. einen Weidewechsel vornehmen.
Ich mach meine Brotzeit tagsüber im Sommer oft bei den Tieren auf der Fläche - wenn ich dann komme (und die Hunde was von meinem Essen abgestaubt haben
) sieht unsere enge Bindung so aus, dass sie mir vertrauensvoll für eine kleine Weile die Verantwortung überlassen und erstmal ein Nickerchen halten. Ich habe mit keinem anderen Hund je so eng zusammengearbeitet. Die tragen mehr Verantwortung und sind weit eigenständiger als alles an Hund, was ich bisher erlebt habe.
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Ich mach meine Brotzeit tagsüber im Sommer oft bei den Tieren auf der Fläche
Ich hab meinen Kaffee auch immer draußen beim Hund getrunken... und er freute sich immer sehr darüber. Manchmal, wenn er abends noch nicht reinkommen wollte, hab ich mich zu ihm auf die Wiese gesetzt und er hat sich an mich gelehnt. "Schön, dass du da bist. Lass uns zusammen aufpassen. Das ist mir gerade wichtig."
Irgendwann blieb im Sommer die Tür einfach offen, als er wegen dem Tumor nicht mehr so gut einhalten konnte. Geschlafen hat er trotzdem oft in unserer Nähe. Nie aber im Bett.
Der Kleine ist noch nicht so gerne alleine draußen, das ist ihm noch zu viel Verantwortung. Kommt noch. Er lernt noch und weiß, dass er mir jederzeit alles melden kann und ich schaue es mir dann an.
Wenn ein Hund seine Leidenschaft mit einem teilt, ist das wirklich ein ganz besonderes Gefühl. Ich find das wirklich unbeschreiblich.
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