Der "gefährliche" Hund Teil 2

    Ernsthaft? Die wollen den einschläfern lassen nur weil jemand die Quittung dafür bezahlt hat, dass er gewalttätig wurde?? :shocked:


    Was warten die denn bitteschön? Dass sich ein Hund da nicht wehrt? Dass er mit der Pfote zurück schlägt? Dass er sich nen Stock nimmt und damit zurück haut?

    Dass ein Hund mit Leichtigkeit nen Knochen durch knackt dürfte ja wohl keine Neuigkeit sein oder?? :muede:

    An dieser Geschichte ist ganz, ganz viel seltsam ...


    Alleine, dass die Polizei wohl zunächst keine Halter ermitteln konnte, weil keiner der Anwesenden angab, dass ihm/ihr dieser Hund gehörte, ist eine Geschichte für sich, sehr seltsam...


    Die Art und Weise des Umgangs mit dem Hund und der Situation, spricht auch noch mal eine ganz eigene Sprache - wtf bildet jemand sich ein, der einfach aus Wut bei einem Hund nachtritt ... :fluchen: , nach der ersten Situation ... und dann noch bei einem Hund, dem mehr Wehrhaftigkeit zuzutrauen ist als vielen anderen Hunden?


    Ehrlich - ich habe da ein ganz bestimmtes Bild in meinem Kopf, über die "Gesellschaft", die dort zum Essen zusammengekommen ist.


    Zu dem Hund weiß man auch nicht, ob es eine Vorgeschichte gab, dass jetzt dessen Tötung im Raum steht.


    Zu viel Spekulation bei zu wenig bekannten Fakten.

    Zitat von Hundundmehr

    ...


    Alleine, dass die Polizei wohl zunächst keine Halter ermitteln konnte, weil keiner der Anwesenden angab, dass ihm/ihr dieser Hund gehörte, ist eine Geschichte für sich, sehr seltsam...


    ...

    Was ist daran 'eine Geschichte für sich, sehr seltsam' ?


    Keiner der Anwesenden machte zunächst über die Besitzverhältnisse Angaben!

    Mehr nicht, der Rest regelt weitere Ermittlungsarbeit.

    Nun - die Polizei hat mit Sicherheit nach den Besitzverhältnissen gefragt, und entweder war keiner der Anwesenden der Besitzer und hat auch nicht gesagt, wer der Besitzer ist, wobei sich die Frage stellt, warum der Besitzer des Hundes nicht beim Essen anwesend war - oder der Besitzer hat zunächst eine Falschauskunft gegeben.


    Ich finde das schon sehr seltsam.

    Wie du ja selbst schreibst 'Zu viel Spekulation bei zu wenig bekannten Fakten' ;)


    Es ist nunmal keine Seltenheit, dass Anwesende keine und/oder falsche Angaben zu Besitzverhältnissen machen und das nicht nur bei Hundevorfällen.

    Egal wie es jetzt genau gelaufen ist, als die Polizei dazu kam, ich fände es unmöglich, wenn der Hund eingeschläfert würde oder auch nur Auflagen bekäme. Der Hund wurde zweimal angegriffen (von hinten packen, zurückziehen und treten), seine Bezugsperson war wohl nicht dabei, er hat sich gewehrt. Von meinen beiden Hunden würde sich einer ein solch übergriffiges Verhalten von Fremden nicht gefallen lassen und vermutlich auch schnappen. Ein Hund sollte sich doch seiner Haut erwehren dürfen.

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