Habt vielen Dank für eure Antworten und Einschätzungen. Bin beruhigt, dass ich sein Potenzial anscheinend ziemlich richtig eingeschätzt und meiner Freundin auch beschrieben habe. Ich sehe da auch einiges an Konflikt auf uns zukommen.
Eine Korrektur muss ich machen, Papa war OEB, nicht AB und Mutti soll noch Labrador mit drin haben.
Habe nun Welpenbilder gesehen, da sah er echt nach Labrador aus.
Den Sachkundenachweis für 20/40 Hunde hat Frauchen natürlich gemacht (ob sinnvoll oder nicht, ist halt Vorschrift).
Es war wohl ein Ups Wurf, wäre interessant das mal in Kleinanzeigen zu verfolgen, ob da nochmal "was passiert ". Es war wohl die bekannte Liebe auf den ersten Blick, verbunden mit viel unerfahrenem Optimismus.
Ich selbst bin ein Freund davon, auf den Worst Case vorbereitet zu sein, erziehe daher ziemlich konsequent und mit Aussicht auf die Zukunft ( in Bezug auf Gewicht, Größe, Charaktereigenschaften als Erwachsener).
Versuche das auch zu vermitteln, Frauchen ist zum Glück recht lernwillig und verständig.
Falls nötig, wird sie auch nochmal professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, da ist sie offen. In Bezug auf Hundebegegnungen wird sie das wohl auch bald machen müssen. Es ist schwierig, passende, souveräne Gassifreunde zu finden.
Im Bekanntenkreis habe ich auch niemanden mehr mit passendem Hund.
Hat jemand einen Tipp in Köln/ rundherum für Social Walks oder auch freie, aber geregelte, Hundekontakte? Vielleicht so ähnlich wie das Revier für Hunde in Aachen?