er soll ihn nicht ersetzten!
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Ich drücke dir die Daumen, dass der Welpe genau das ist was du dir vorgestellt hast und dir die Trauer um Jasper erleichtert.
Jasper wird es sicher freuen wenn du deine Liebe einem neuen Fellbündel schenkst, denn in deinem Herzen hat er auf Ewig seinen Platz.Gruss Liane
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Ich freue mich für euch, daß ihr mit dem Züchter Glück hattet und aus der Verwandtschaft von Jasper wieder einen Welpen bekommt.
Bentley sieht auch aus wie mein verstorbener Joschi,
aber jeder hat seine eigene Persönlichkeit und ist anders. Trauern tu ich um meinen Joschi noch genau so, aber mit so einem Welpchen kommen auch wieder fröhliche Gedanken, ich denke auch, unsere verstorbenen hätten es so gewollt. -
Ich würde auch wieder sofort nach einem neuen Familienmitglied schauen. Ich finde da auch nichts Verwerfliches dran. Solange man sich bewußt ist, das das neue Tier, das alte nicht ersetzen kann, und man dem neuen Hund als das sieht was er ist, ein Individuum, ist das ok. Leider sehen das manche nach meiner Tierheimerfahrung nicht so. Sie suchen dann ganz gezielt Tiere, die sind wie ihr Verstorbenes.
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Ich glaube, man kann seinem verstorbenen Hund keine größere Freude machen, als wieder einem anderen Hund ein liebevolles Zuhause zu schenken!
Dein Jasper guckt bestimmt von oben zu und freut sich, daß es euch wieder besser geht und ihr abgelenkt seid.
Und ersetzten tut ihr euren Jasper ja nicht. So doof es sich anhört, das Leben geht weiter, und wenn ihr es weiterhin mit einem Hund teilen wollt, ist das absolut verständlich und ok.
Ich wünsche euch viel Spaß. Gibts schon Fotos von dem kleinen Räuber???
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Ein Hund ist so wenig ersetzbar wie ein Mensch. Und der richtige Zeitpunkt für einen neuen Hund ist individuell sehr unterschiedlich. Wenn Euch danach ist, schnell wieder einen Welpen ins Haus zu holen, dann tut das.
Aber seid vor allem auch offen dafür, daß der neue Hund - welche Gene er auch immer haben mag - eine eigene Persönlichkeit ist.
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Ich kann dich sehr gut verstehen. Nach dem Tod meines Timmys bin ich am nächsten Tag ins Tierheim und hab nach einem anderen Hund gesucht. Es war bei mir übrigens auch so. Timmy hat mich meine ganze Kindheit begleitet. Als er gestorben ist war ich 17 und er 15 Jahre alt. Ich kannte es also überhaupt nicht ohne Hund.
Wir haben dann im Tierheim Dusty gefunden. Und zumindest wurde ein Teil des Schmerzes vergessen. Mit Dusty kamen neue Aufgaben und Beschäftigung. Daher ist die Trauer etwas in den Hintergrund gerückt.
Auch heute könnte ich es mir nicht vorstellen eine längere Zeit ohne Hunde zu sein.
Erzähl uns auf jeden Fall wie es weitergeht und Fotos will ich natürlich auch sehen...
LG
Melanie -
oh je, schlechte nachrichten... die welpen von der züchterin sind schon 17 wochen alt! und mein papa ist der meinung das der dann viel zu alt ist und wegen der prägephase und so!
mama und versuchen bis jetzt ihn zu überreden, doch noch hin zu fahren um ihn wenigstens an zu sehen!
ist es wirklich so schlimm, wenn man den welpen nicht mit 8- 12 wochen bekommt, sondern mit 17?
papa meinte, das der dann kein richtiger familienhund mehr werden kann und so, ist doch alles quatsch, oder?
oh man...
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Natrülich ist das Quatsch.
Was wäre denn sonst mit all den Hunden die man aus zweiter Hand übernimmt, die schon 1 Jahr und wesentlich älter sind. Die werden auch prima Familienhunde
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Hallo,
...gegen 17 Wochen alte Welpen ist prinzipiell nichts einzuwenden.
Wieviele sind denn noch da?
Einfach anschauen, ob der Richtige dabei ist.
liebe Grüsse ... Patrick
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Zitat
ist es wirklich so schlimm, wenn man den welpen nicht mit 8- 12 wochen bekommt, sondern mit 17?papa meinte, das der dann kein richtiger familienhund mehr werden kann und so, ist doch alles quatsch, oder?
oh man...
Das würde ich davon abhängig machen, was die Züchter in der wichtigen Welpenzeit mit ihren Welpen machen. Wenn die Hundis nur im Haus und Garten sind und nichts kennen lernen dürfen - hat Dein Papa dahingehend Recht, dass es um Klassen schwieriger wird, aus solch einem Hund einen "familientauglichen", souveränen Hund zu machen.
Wenn die Züchter aber mit ihren Welpen viel unternehmen und sie die Welt außerhalb von Haus und Garten kennenlernen lassen, ist es durchaus machbar.
LG, Chris
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