• Hallo!

    Unsere akute Baustelle:
    Lecker nehmen und die Hand dran lassen. (Bei mir klappt das schon ziemlich gut, nur wenn wer anders ihm nen Lecker gibt ist fast der ganze Arm weg.)

    Dauer Baustellen die wohl nie fertig werden:
    Nix mehr draußen aufzusammeln. (In Gebieten wo er was "eßbares" finden könnte was net verdaulich ist muß er an der Schleppleine bleiben damit ich Chance hab es ihm abzunehmen.)
    Wenn ich beim Spaziergang net aufpasse aus meinem Sichbereich entschüffeln. (Er kommt zwar sofort zurück wenn ich ihn Ruf aber wenn er mich net sieht bleibt er da stehen wo er ist und guckt wie verrückt durch die Gegend "Mensch wohin soll ich kommen wo ist die olle denn schon wieder")

    Othello (5 Jahre)

    MfG und so...

  • Hallo,

    Baustellen...hmm...richtige Baustellen gibt es eigentlich nur eine und zwar das sie echt alles frisst was Essbar ist wenn ich nicht ein ernergisches Nein loslasse was auch mal sehr laut werden kann vorallem auf dem Feld ist das sehr passend weil sich dann 90% nach dem Motto "ach der arme kleine Hund warum schreit er ihn nur so an" umdrehen und mich ganz apatisch anschauen.... Nunja ne andere gibt es ehrlich nicht...

    Ronya (9 Jahre)

    LG

    Steffen + Ronya

  • Hmm...
    unsere Baustellen:

    Grundgehorsam "perfektionieren", besonders das "Fuß", wenn irgendwas interessantes in der Luft liegt :roll:

    Und endlich mal, spazieren gehen zu können :roll:
    Problem war bisher allerdings ich. Ich bin bisher nie langsam mit Zoe Gassi gelaufen :kopfwand: Und sie hat echt den Wurm drin, das man mindestens 10km/h laufen muss, um nicht an der Leine zu ziehen :datz:

  • Leider noch immer aktuelle Baustelle bei Ali:
    Das Leinenlaufen. Vorallem wenn ich ihn kurz halten muss geht da oft gar nichts mehr. "Fuß" ohne Leine klappt super, an der Leine ist es eine einzige (nervenraubende) Katastrophe.
    Außerdem das Abrufen beim Buddeln. Da ist auch jeder Gehörgang bei ihm dicht.

    Bei Meggy ist es nach wie vor das Aggressionsproblem bei fremnden Männern und lauten Maschinen. Das bessert sich aber stark in letzter Zeit.

  • Eine große Baustelle gibts bei meinem Hund nicht, lediglich die riesen Angst vor -unseren- Autos (da bau ich aber auch schon seit 2,5Jahren dran...). Ist aber ja kein Problem im Alltag.


    Und ich hab eine unumwindbare Baustelle: Ich möchte immer mehr. Alle sagen " Dein Hund hört wie ne 1" oder "Ah da kommt der ekelhaft guthörende Hund" und doch bin ich nicht zufrieden. :kopfwand:
    Aber ich arbeite dran und ich glaub es ist auch schon etwas besser geworden, über vieles kann ich mittlerweile hin weg sehen. :ops:

  • Unsere Baustelle seid eh und je: die Gefräßigkeit.
    Es wird alles gefuttert, was nicht niet- und nagelfest ist. Wir haben in den ganzen Jahren schon so ziemlich alles an Erziehungstips und -tricks probiert...
    Inzwischen sind wir zwar so weit, dass sie nichts mehr "ohne zu Fragen" aufnimmt, oder es sogar auch noch ausspuckt, wenn ich rechtzeitig Nein sage.
    Aber manchmal hat sie richtig extreme Phasen, der Boden wird systematisch nach Essbarem abgesucht. Leider kann ich keine Ursache für diese Phasen finden oder sie sonst mit irgendetwas in Zusammenhang bringen. Daher fällt es sehr schwer, daran zu arbeiten.


    Ansonsten haben wir keine Baustellen (mehr!).
    Was aber nicht heißt, dass mein Hund perfekt wäre. Das erwarte ich gar nicht. Ich bin's nämlich selber nicht. ;)

    LG, Caro

  • Unsere Baustelle, ist eigentlich gar keine mehr.
    Doch, ich muss das fast sagen, meine Fliege ist nahezu perfekt (wer sie kennt bestätigt das sicher gerne). Das sie gefräßig ist und bellt wenns klingelt, haben wir eine zeitlang versucht, auch mit verschiedensten Methoden -es bleibt wies ist.
    Nun nehme ich das halt hin und denk mir "wenn das alles ist". Also, keine wirkliche Baustelle.

    LG, Caro

  • Die größte Baustelle bin immer noch ICH und nicht meim Hund:
    Mir rutscht immer noch das Herz in die Hose, wenn er Kontakt zu anderen Hunden aufnimmt.
    Kann gar nicht so genau sagen, warum, aber ich sehe da vor meinem geistigen Auge, immer "heftige Kämpfe"; verletzte Kleinhunde (was ein Schwachsinn, er geht wirklich ganz, ganz lieb mit denen um)
    und wütende Besitzer, die uns anzeigen etc..

    Ist bisher noch nie etwas vorgefallen, aber trotzdem, jedesmal wieder, versuche ich ganz ruhig zu bleiben, aber ich bekomm immer wieder regelrecht Herzrasen und Schweißausbrüche, was unserem Hund natürlich nicht verborgen bleibt.

  • Ich muss mal diesen Thread wieder aufleben lassen.

    Unsere Baustelle - Nunzius ist auf der Hundewiese, also bei Kontakt mit Artgenossen (v.a. Größere) zwischen "Ich will mitspielen" und "ich hab Angst" hin und her gerissen.
    Er bellt dann oftmals grundlos in die Runde ohne sich da einen wirklichen "Favoriten" zu erwählen. Vorallem geschieht das, wenn er auf dem Weg zur Hundewiese von einem anderen Hund grundlos angebellt wird - er ist da oftmals so irritiert und kann sich dann nicht mehr abregen.
    Theoretisch könnten wir dann den Ganz zur Wiese gleich abbrechen, weil es voraussehbar ist, dass er dort wieder rumpöbelt.
    Aber ganz von anderen Artgenossen wegnehmen, wollen und können wir nicht.
    Wir gehen trotzdem immer mutig voran - als Vorbild sozusagen, um ihm die Scheu zu nehmen - bisher aber trotzdem ohne Erfolg.
    Es passiert ja nie etwas, nur nervt sein Gebelle uns und die anderen HH.
    Es wird dann schnell mal von der "hinterlistigen Fußhupe" (Welsh Corgi - 12kg, 14 Monate) gesprochen. Und das frisst mich dann leider sehr an.

    Vll wisst ihr nen rettenden Rat? :hilfe:

  • Hey,

    Pluto macht das auch nachdem er dreimal gebissen wurde. Vorher ging er völlig unbedarft auf andere Hunde zu, jetzt würde er zwar gerne, hat aber hammer Angst und bellt sie stattdessen an. Ist natürlich saublöd. Mittlerweile sieht er dabei sogar bedrohlich genug aus, dass fremde Menschen ihre Hunde an die Leine nehmen, wenn wir kommen. Das war vorher nicht einmal möglich wenn ich darum gebeten habe.

    Was ich gegen das Bellen mache? Ranrufen, anleinen, bisschen Fuß gehen lassen oder sitz-platz-sitz-platz-sitz-platz. Hauptsache die Aufmerksamkeit liegt eher bei mir als beim Feind. Und ansonsten lobe ich jedes normale Verhalten gegenüber Artgenossen.

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