Höchst aggressiver Schäferhund und Halter
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Sarah, ich bin wenigstens in der glücklichen Lage antworten zu können. Aber naja, habe ich dir ja auch nie unterstellt.liebste Alina, ich bin (wie du sicherlich siehst) sehr wohl in der Lage antworten zu können, und sicherlich habe ich hier schon einigen leuten/Usern ausführlich erklärt was ich mache und wie ich es mache, aber bei dir habe ich keinerlei Beweggründe dazu, weil du mir einfach egal bist und mir somit auch egal ist was du von mir hälst.
ich bin weder dir noch jemand anderen Rechenschaft schuldig, denn alles was ich tue tue ich mit reinem gewissen und im sinne des hundes.
da keinerlei Interesse daran habe, ob du nun verstehst was ich mache oder nicht werde ich es auch weiterhin so handhaben dass ich nicht auf deine fragen antworte - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier Höchst aggressiver Schäferhund und Halter schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Alina und Sarah ihr zwei Zankäpfel,
bitte nicht hier bekriegen, sonst führt die Diskussion wieder sonstewo hin.......
Streitet :motz: Euch bitte per PN oder E-Mail weiter, ist das ok?
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Ne Menge, es besteht schließlich der Verdacht auf Tierquälerei. Und solange dem nicht nachgegangen wird, in welcher Form auch immer, wird der Verdacht wohl bleiben....
Verdacht auf Tierquälerei? Aufgrund welcher Fakten bitte?
Fakt 1: Ruppige Antwort
Fakt 2: Hund ist an der Leine aggressiv
Fakt 3: Hund wird mit einem Anhänger abgeholt - wohin und für was auch immer.Daraus ergibt sich also der Verdacht auf Tierquälerei. Da berufst Du Dich offenbar auf ein anderes Tierschutzgesetz, als es mir bekannt ist.
Mit solchen Unterstellungen sollte man sehr vorsichtig sein. Hat man eine Person erst ein mal in eine bestimmte Ecke gestellt, kommt sie da selbst bei erwiesener Unschuld nur schwer wieder heraus.
Ich fordere nicht zum Wegschauen auf, aber das Schüren solcher Verdächtigungen führt in aller Regel dazu, dass man dem Betreffenden voreingenommen entgegentritt. Und das ist der Sache nicht dienlich.
Bisher stellt sich das für mich mal noch als eine Situation dar, in welcher sehr viel über aber sehr wenig mit einer Person gesprochen wird.
Bitte auch immer im Hinterkopf behalten, dass es keine Vorschriften gibt, wie ich einen Hund genau zu erziehen habe!
Alina_ wie hätte sich denn der Mann Deiner Meinung nach verhalten müssen, um nicht unter Deinen Verdacht zu geraten?
Gruß,
Martin -
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Was geht ihn das an?
Einerseits hast du selber keinen Bock dich mit anderen auseinanderzusetzen, andererseits forderst du, dass die Leute miteinander reden ..
Was soll man denn sonst machen???
Was denn nun?
Was fällt denn darunter? Blind oder bis zum Hals gelähmt scheint er ja nicht gewesen zu sein.Zu 1: denk an deine Worte, wenn dir mal drei unangeleinte Hunde entgegen kommen. Und denk an deine Worte bevor du dich eventuell darüber aufregen willst!
Zu 2: das ein hat mit dem andern nichts zu tuen! Ich habe die erklärt, das mir HH die einen großen Bogen um uns machen-mitlerweile am A.... vorbeigehen, ich habe zu oft versucht ihnen zu erklären, warum Hasi so reagiert.-Ich habe es bei vielen HH aufgegeben und gehe weiter!
Der untere Satz bezog sich auf die Themenstarterin- wenn sie wissen will was los ist-soll sie das Gespräch suchen!!!!
Wenn ich nett und freundlich nach Hasi gefragt werde-erkläre ich immer gerne was los ist!!!-Aber auf wilde Spekulationen und Behauptungen habe ich keine Lust!ZU 3: wie gesagt, entweder spricht man mit diesem Mann, oder man soll sich geschlossen halten und den Mann seiner Wege ziehen lassen!!!!
Es gibt keinen Grund jemanden zu verurteilen, nur weil er einen Hund hat, der an der Leine Theater macht!!!!- Oder kennst du diesen Mann und seinen Hund und weisst was dhinter steckt???Zu 4: siehe 2 und 3!
Zu 5: dazu werde ich mich nicht äußern!-Der Satz ist ja wohl überflüssig!!!
LG Nadine
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ja das ist typisch deutsch. irgendwer erzählt irgendwem eine geschichte.
aus einem leinenrüpel wird ein aggresiver schäferhund und später beim nächsten nachbarn is ein extrem kampfhund daraus geworden.
dieser von einem stahlverstärktem hänger abgeholt wird um dann nach wahrscheinlich hundekämpfen wieder zum pösen herrchen gebracht wird. der aber liebevoll, ohne eine reaktion die strasse entlangläuft, außer das er sich mal wieder über nachbarn aufregt die ihre hunde nicht anleinen.
mhhh.... da fällt mir nur eine sache auf, die gleiche geschichte habe ich letztens genau so in "gute zeiten schelchte zeiten" gesehen.
aber die antworten hier auf manche fragen, echt lustig
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Hi,
das ist ja heiß hier...
Dazu fällt mir Folgendes ein, vielleicht gibt euch das zu denken:
Als ich Snoop bekam, war er sehr unsicher, was Hundebegegnungen anging. Er agierte nach dem Motto: Angriff ist die bester Verteidigung.
Besonders an der Leine war er eine Katastrophe, sprang, bellte und spukte...Wir hatten hier im Wohngebiet auch promt ein paar unschöne Vorfälle. Alles harmlose Streitereien unter Hunden, ohne Folgen.
Trotzdem hatten wir ruckzuck den Ruf weg, dass Snoop eine gefährliche Bestie sei, die schon ettliche Hunde in der Nachbarschaft gebissen hat.
Super!
Da wurde auch rumerzählt, er bräuchte Maulkorb und so.Da hätte ich gern gehabt, dass mich mal jemand anspricht, und ich hätte die Gelegenheit gehabt, das aufzuklären.
Stattdessen musste ich mit Gewisper hinter meinem Rücken leben.Und Snoops Theater an der Leine, das diesen Ruf noch verstärkt hat, habe ich so gelöst, dass ich sein Verhalten völlig ingoriert habe und nur gelobt habe, sobald er ruhig war. (Ein Lächeln im Gesicht hat mir geholfen, die Nerven zu bewahren).
Mittlerweile gehen wir selbst an bellenden Hunden vorbei, ohne dass Snoop einen Mucks macht...
Damals hab ich oft gehört, dass ich doch den Hund erziehen soll, wenn er sowas macht. Danke, die Sprüche haben echt genervt.Und in dieser Zeit hab ich es gehasst, Leute zu treffen, die ihre Hunde nicht angeleint haben. Das war nichts für meine Nerven, weil ich ja nicht wusste, ob die wirklich nicht zu Snoop laufen.
Gut, ich nehm das Wort "Tölen" nicht in den Mund, aber genervt hab ich troztdem geklungen, wenn ich zum tausendsten Mal gebeten habe, den Hund anzuleinen oder wenigstens nicht zu meinem zu lassen.Und jedesmal, wenn ein Hund zu Snoop lief, konnte ich das Training wieder ein Stück zurück schrauben....
Und der Hund meiner Freundin wird jeden Tag von einem Mann abgeholt und wer-weiß-wohin gebracht.
(Also, ich weiß es. Er geht ausgedehnt mit ihm spazieren, weil er so einen Freude an dem Hund hat).So, klar, das muss bei dem Mann mit dem Schäfer nicht genau so sein. Aber es könnte, das weiß hier keiner....
Frag ihn doch einfach. Die Frau, die so viel über den Tagesablauf des Hundes weiß, kennt doch sicher auch die Adresse.
Achtung!! Ich bin nicht dafür, bei Verdachtsmomenten einfach weg zu schauen.
Ich fände es gut und mutig, wenn du dich drum kümmerst und eventuell hilfst.
Aber den Mann ansprechen ist sicher sinnvoller, aber 1000 Spekulationen in einem öffentlichen Forum breit zu treten....LG Christine
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@ snoop
Ähnliche Erfahrungen wie Du habe ich auch gemacht, weil unser letzter Hund ähnlich reagierte wie Deiner. Ich wurde direkt angesprochen, ich hätte einen total aggressiven Hund, der auf alles losgeht, was sich bewegt und man wollte Unterschriften sammeln und dafür sorgen, dass der Hund nur noch mit Maulkorb raus darf. Ich hatte die Gelegenheit, diejenigen aufzuklären und es auch versucht, teilweise ohne Erfolg. Das waren unschöne Erlebnisse, die ich in der Zeit immer wieder hatte. Ein Elternpaar wollte uns sogar anzeigen, weil der Hund hinterm Zaun auf unserem Grundstück gebellt hat, wenn die mit ihren kleinen Kindern vorbeigingen. Gehts noch? :irre: Und dann sind die auch noch stehengeblieben und haben mit den Armen gefuchtelt, was alles noch schlimmer machte. Die wollten mich auch anzeigen. :kopfwand:Zu der Sache, um die es eigentlich hier geht:
Sicher kann es so sein, dass es eine ganz harmlose Erklärung dafür gibt, aber das Verhalten des Mannes (obwohl, Du hast recht, vielleicht war er grad total genervt) und die Tatsache, dass leider solche Sachen passieren (was wir in diesem Fall wirklich nicht hoffen wollen), lassen schon solche Gedanken aufkommen. Ich hab auch ganz zu Anfang geschrieben, "fahr doch mal hinterher", aber bei reiflicher Überlegung ist es doch sinnvoller, mit dem Mann vielleicht mal ins Gespräch zu kommen, wenn das nichts bringt, kann man ja immer noch versuchen, herauszubekommen, wohin der Hund gefahren wird.
LG Noora und Jerry -
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Wenn sie es wusste, warum hat sie sich einen Hund angeschafft, und keine Fische?Ich hoffe für Dich, das du niemals in die Lage kommst aus gesundheitlichen Gründen deinen Hund nicht mehr auslasten zu können!!
Gibst sie dann weg?? Weil alles andere, müsste laut Dir ja nicht vertretbar sein! Also Hund weg und Fische her, oder was?? -
Ich muß sagen, ich kann in gewisser Weise alle hier vertretenen Meinungen verstehen. Weil jeder nunmal aus seiner eigenen Erfahrung heraus (wie Hunde leider oft behandelt werden ODER wie Hunde zum Glück selten behandelt werden) vermutungen äußert.
Ich selber habe eine HÖCHST Leinenaggressive Schäferhündin (meine Henna) übernommen und da ging's zum Teil eicht hoch her. Und viele Leute fanden das auch wenig witzig. Ich habe Situationen erlebt, wo ich Henna an der Leine hatte (da hatte ich sie noch nicht lange) und mir Leute mit frei laufenden Hunden entgegen kamen. Ich Henna ganz kurz zu mir genommen, mich so hingestellt daß sie keinen Blickkontakt zu anderen Hunden hatte und gewartet egal was sie für ein Spektakel angestellt hat. Dann meinten MEHRERE Hundehalter, daß ihr Hund ja verträglich ist und sie ihn nicht anleinen müßten. Hund hat dann Henna beschnüffelt und Henna ist ausgetickt. Inclusive verbeissen usw. Da habe ich sie ganz sicher nicht angeschriehen, weil das hätte vermutlich genau die gegenteilige Wirkung gehabt von der erwünschten. Wenn ein Hund auf sie zukommt und sie böse wird (ich habe KEINE Ahnung WARUM sie so ist) und sie sich verteidigt, warum auch immer, schipfe ich nicht mit ihr sondern verhindere nur, daß es zu ernsthften Verletzungen kommt (Schnauzengriff meist, weil sie sonst nicht losließ, was ich schlimm genug fand). Inzwischen hat es sich weites gehend gelegt.
Was das Hunde abholen angeht, ich habe als ich meinen Fuß verletzt habe drei Wochen lang nicht auch nur im entferntesten ausreichend mit meinen Hunden spazierengehen können und die Wochen danach war es auch noch schwierig. Also haben Bekannte meine Hunde abgeholt und sie mit ihren Hunden spazieren gehen lassen und ggf auch trainiert (weil Laika nunmal da erst fünf Monate alt war und so ein bißchen Grundtraining nötig war). Die Frau hat zwar keinen Hundeanhänger, aber einen "HUndetransporter", also einen Kleinbus mit sechs fest installierten Hundeboxen.
Ich kann verstehen warum der Mann eventuell so gehandelt hat, auch wenn ich selber in solchen Situationen nicht so gehandelt hätte, allerdings gab es auch Situationen wo es möglicherweise so aussah, auch wenn es nicht so gemeint war. Ich würde mich allerdings auch königlich aufregen, wenn jemand mich so behandeln würde die die Themenstarterin das beschrieb.
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Ehrlich gesagt kann ich die Diskussion hier nicht ganz nachvollziehen - das alles ist doch nun wirklich reine Spekulation
Was feststeht: das Verhalten des Hundehalters ist nicht in Ordnung (alleine die Wortwahl zeugt nicht gerade von gutem Sozialverhalten) und hätte so nicht sein müssen, aber alles andere beruht ja wohl auf reinem Hörensagen und kann schlecht beurteilt werden.
Vermutlich war es einfach nur jemand, den ich als "Blödmann" bezeichnen und versuchen würde, ihm aus dem Weg zu gehen (solche Menschen versauen mir meinen Tag *g*).
Aber tierschutzrelevante Hintergründe und Stoff für ellenlange Diskussionen und Spekulationen kann ich darin noch nicht erkennen.VG
Stefanie - Vor einem Moment
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