Beiträge von Finnchen

    Hallo Jenny!


    So... wenn ich da nun richtig dahinter gestiegen bin, dann geht doch Dein Anschluß momentan oder war er zwischenzeitlich wieder gestört?


    Wenn ich das richtig sehe, dann willst Du auch kein Anschluß kündigen oder?


    Du hast doch jetzt quasi nur einen Anschluß-Termin bekommen, für einen Anschluß, der eigentlich mittlerweile schon funktioniert, oder? :???:


    Klingt für mich so als würde die technische Verarbeitung über deren Auftragssystem dem tatsächlichen Status hinterherhinken. Kann es das sein?


    Das wäre aufgrund mehrer Mails zumindest denkbar.


    Oder hab' ich da jetzt etwas falsch verstanden? :???:


    Gruß,
    Martin

    Hallo Jenny!


    Nur mal kurz, da ich im Moment gerade keine Zeit habe und erst heute abend auführlicher antworten kann:


    Bitte stell doch noch mal in einem Post detailiert zusammen, wann was von Dir weggeschickt wurde und wann was eingetroffen ist. Also so eine Art Zeitleiste.


    Ansonsten würde ich auf alle Fälle raten noch mal schriftlich was rauszuhauen und das per FAX versenden und eigentlich bei Kündigungen/Stornierungen Einschreiben mit Rückschein.


    Gruß,
    Martin

    Zitat

    ...


    Was sind dann solche Provider wie Freenet, Arcor oder Yahoo?
    Eher AOL-ähnlich oder eher die einfache Version?


    Arcor und Freenet sind Telefon- und Internet-Provider. Yahoo bietet - unter anderem - dagegen nur einen E-Mail-Service an und bietet Dir vorgefertigte Web-Inhalte. Alles Großteils werbefinanziert.


    Um Yahoo nutzen zu können, brauchst Du bereits einen Internet-Zugang, den Dir Yahoo selbst nicht bietet. Du bekommst zwar bei Yahoo auch eine Kennung und ein Passwort, das ist aber NUR für den E-Mail-Service. Ins Internet einwählen kannst Du Dich mit diesen Daten nicht.


    Zitat


    Was muss ich z.B. machen, wenn ich sage ich möchte künftig Opera nutzen?


    AOL abmelden und bei Opera anmelden nehme ich erstmal an.
    Und dann?


    Dein ursprüngliches Problem war ja mehr kosmetischer Natur. Ich würde Dir daher empfehlen, zunächst mal bei AOL zu bleiben und auch die Software auf dem Rechner zu lassen.


    Daneben installierst Du Dir aber mal den Firefox-Browser, den Du Dir hier von der Mozilla Homepage runteladen kannst.


    Wenn Du das Paket runtergeladen hast, dann startest Du anschließend - möglichst bei geschlossener AOL-Software - die Installation. Sofern Du Favoriten und sowas in AOL hast, dann kannst Du zwar zunächst mal nicht nutzen, aber erst geht es mir mal darum, Dir zu verdeutlichen, dass Du schon jetzt alternativ andere Programme verwenden kannst. Für den Notfall hast Du ja dann auch immer noch die AOL-Software.


    Alle Dialoge, die beim Firefox während der Installation auftauchen bestätigst Du einfach erst mal nur mit WEITER.


    Den Firefox-Browser kannst Du danach einfach anstatt der AOL-Software benutzen - d.h. Einwählen mußt Du Dich zunächst noch mit der AOL-Software - oder verwendest Du einen Router. Sobald AOL die erfolgreiche Einwahl meldet, minimierst Du das AOL-Fenster und öffnest den Firefox.


    Zitat


    Was kann ich dann weniger oder mehr oder anders als bisher?
    Einen neue email-Adresse gibt es dann natürlich auch. Oder?
    Weil die alte lautet ja auf @aol.com.


    Wenn mal komplett alles auf andere Software umgestellt ist, dann kannst Du im Prinzip alles machen, was Du auch vorher schon konntest. Allerdings bedeuten andere Programme eben auch eine andere Optik, was für den Einstieg immer eine Gewöhnung erfordert.


    Zitat


    Und wem bezahle ich dann den Zugang?


    Zunächst würde ich AOL wie gesagt noch nicht kündigen und erst mal nur andere Software verwenden, d.h. Du bezahlst auch weiterhin an AOL.


    Verwendest Du eigentlich einen Router oder besser, was für Geräte hängen bei Dir außer dem Telefon noch an der Leitung?


    Gruß,
    Martin


    ps: Danke, für die Genesungswünsche! Heute paßt der Kopf - gefühlt - schon eher wieder durch eine Tür.


    Hallo Patrick!


    Opera oder auch Firefox sind keine Provider. Das sind sog. Browser, also ein Programm mit dem Du Dir Webinhalte anschauen und damit interagieren kannst.


    Ich sehe schon, ich hab's noch nicht so verständlich erklärt.


    Also wir hatten bis jetzt:


    1. Die Auffahrt (Carrier)
    2. Die Zulassung/Kennzeichnung (Provider)
    3. Das Datenautobahnfahrzeug (Computer, Internetfähiges Handy usw.)


    4. Die Ausstattung Deines Fahrzeuges (das sind die Programme, die auf Deinem Rechner laufen und mit dem Internet interagieren können).


    Ein Internet-Provider ist in aller Regel erst mal nur für die unter 2. aufgeführte Leistung zuständig. 1. kann dazukommen, wird aber häufig von der T-Com gemietet und ist somit (meist) keine eigene Leistung.


    3. und 4. stellst Du als Anwender in den meisten Fällen selbst. Bei AOL bekommst Du aber auch noch 4. dazu.


    Du kannst aber auch bei AOL für 4. etwas anderes verwenden, als die von AOL mitgelieferte Software. Also Du könntest quasi auch jetzt schon den Firefox Browser fürs Internet verwenden.


    Was bei AOL aber Schrott ist, ist dass es nicht gerade einfach ist, sämtliche Einstellungen und Daten, die man in der AOL-Software hatte in andere Programme zu übertragen.


    Möglich wäre es aber grundsätzlich schon.


    Deshalb überlassen die meisten Provider es auch ihrem Kunden, welche Ausstattung Ihr Datenautobahn-Vehikel haben soll. Sie geben Ihren Kunden 2. und gut ist!


    Für den Kunden bedeutet es natürlich, dass er sich darum kümmern muß, was er verwendet und wie er es einstellt. AOL nimmt einem das eben ab - vorteilhaft auf der einen Seite aber eben auch ein Nachteil auf der anderen.


    Ich selber habe als Carrier T-Com und als Provider (mittlerweile) freenet. Wobei ich mir die nicht ausgesucht habe sondern die ursprüngliche Firma wurde bereits 2 mal durch eine andere übernommen.


    Im Moment bin ich aber dabei wieder komplett auf T-Com umzustellen. Also 1. und 2. damit aus einer Hand.


    Grundstätzlich geben sich die ganzen Provider im Service - also dann wenn's auch mal Probleme gibt - nicht sonderlich viel. Was mir aber bei der T-Com gefällt: Kostenlose Service-Nummern für die Basics, wie Leitungsentstörung. Da muß man bei den meisten anderen für zahlen.


    Ich kann zwar grundsätzlich verstehen, dass die T-Com immer wieder mal auf Ablehnung stößt, wo allerdings der bessere Service der anderen Anbieter sein soll, hat mir noch keiner plausibel erklären können und meine praktische Erfahrung kann diese These absolut nicht stützen - eher im Gegenteil.


    WICHTIG:
    In struktur starken Gebieten ist die T-Com NICHT der alleinige Carrier. Hier gibt es meist auch noch andere Firmen, wie z.B. Arcor, 1und1 usw. die beides aus einer Hand anbieten. Außerdem gibt es häufig noch lokal operierende Anbieter, die auch gute Leistungen bieten.


    Hier hat man also wirkliche Auswahl. In struktur schwachen Regeionen beschränkt sich die Auswahl aber meist nur auf die Provider-Seite. Carrier ist hier meist noch die T-Com.


    In diesen Gebieten würde ich nach meiner Erfahrung eher zur T-Com gehen, da die Verantwortung und der Einfluß dann komplett in einer Hand liegen. Ob einem das gefällt, ist dabei wieder eine ganz andere Frage.


    Gruß,
    Martin


    ps: Die anderen Fragen aus Deinem Post beantworte ich später noch, hab' die Woche grippebedingt einen Megakopf und daher fällt mir verständliches Schreiben grad' ziemlich schwer.

    Hallo Patrick!


    Welche Provider für das Internet habt Ihr denn zur Auswahl?


    Zitat

    Ich frage mich eh immer, wie andere das machen.
    Da heisst es immer: 'AOL, T-Online etc., warum machst Du das? Ich geh
    da mit diesem oder jenem Browser ins Internet, da brauche ich den ganzen
    Schlotz nicht. Das kost' nur Geld?
    Ich denke, man braucht doch einen Provider für das I-net.
    Oder hab' ich da wieder mal was verpeilt? grübel


    Also sagen wir mal so, Du bringst da zwei Dinge durcheinander, die aber auch nicht so ganz einfach für den Laien zu verstehen sind, insbesondere dann nicht, wenn sie mit der AOL-Software oder der T-Online-Software ins Internet einsteigen.


    Ich versuch's mal plausibel zu erklären:


    Nehmen wir mal an, die Straßen und Autobahnen wären gleich dem Netz der Datenautobahnen, dann brauchst Du, um am Datenverkehr teilnehmen zu können im wesentlichen 3 Dinge:


    1. Du brauchst ganz technisch eine Auffahrt auf die nächstgelegene Straße. Diese Auffahrt stellt Dir ein sogenannter Carrier zur Verfügung. Internettechnisch gesehen ist das die physikalische DSL-Leitung.


    2. Damit der Verkehr auf der Datenautobahn geordnet abläuft und nicht im Chaos endet, muß man außerdem noch identifizierbar sein. Andernfalls könnten Dich z.B. keine E-Mails erreichen oder Du würdest etwa hier im Forum die Suche benutzen und eine Anfrage absenden aber jemand ganz anderes würde das Ergebnis der Suchanfrage erhalten.


    In der Begrifflichkeit der Straßen und Autobahnen würde ich das als Deine Zulassungspapiere bezeichnen.


    Diese Identifizierung läuft über Deinen Internet-Provider - also in Deinem Falle AOL. Du wählst Dich mit Deinen Zugangsdaten, die Du von AOL erhalten hast ein. Mit der Einwhalt erhälst Du von AOL eine temporäre EINDEUTIGE Adresse oder wieder im Kontext des Straßenverkehrs ein EINDEUTIGES Kennzeichen.


    3. So wohin nun mit dem Kennzeichen? Genau, das Kennzeichen klebt nicht auf Deiner Stirn, sondern wird dem Gerät zugewiesen, mit dem Du die Autobahn befährst. Das kann ein Internetfähiges Handy, ein Computer oder was auch sonst immer netzfähig ist sein.


    Das Gerät ist quasi Deine Karre auf der Datenautobahn und auf diesem Gerät prangert dann das Kennzeichen. Damit kannst Du auf der Datenautobahn voll durchstarten. AOL und T-Online bieten nun die Besonderheit, dass sie Ihren Kunden für Ihr "Datenvierrad" schon ein standadisiertes Ausstattungspaket mitgeben. In die Autooptik übertragen haben diese beiden Pakete so etwa den "Modern-Plüschrosa-Plastik-Charm" :D.


    Also damit kann man Autofahren, ja, aber nicht jedem gefällt das. Das entscheidende ist aber, wenn Du bei der T-Online-Software oder der AOL-Software mal ein Grummeln im Motor hast und Du willst mal unter die Haube schauen, dann lacht Dich nur eine billige allerdings gut verschweißte Plastikabdeckung unter der Haube an. Sprich, Du kannst nix daran schrauben. :( Es folgt dann meist kostenintensives, endloses, ratloses Support-Telefonieren.


    So... wenn Dir nun jemand erzählt, er sei ohne T-Online-Software oder AOL-Software im Netz unterwegs und man brauche das gar nicht, dann will er Dir damit sagen, dass er seine heißgeliebte Karre von dem Ausstattungsschrott befreit hat und sich seine Ausstattung selbst zusammengesucht hat - und die nun viel cooler findet. Auf gut deutsch, er hat die Software deinstalliert und verwendet dafür jetzt andere Programme - also z.B. Firefox, Opera oder was auch immer.


    Also auch diese Leute nutzen einen Provider - anders geht es gar nicht.


    Wenn noch was unklar ist, dann meld' Dich noch mal.


    Gruß,
    Martin

    Zitat

    ... Die Übergang zu 1und1 kann sich ein "bisschen" verzögern, wie bei einer Bekannten geschehen, aber schuld war wie üblich nicht 1und1 sondern die T-....


    Behauptet höchstwahrscheinlich 1und1!



    Mal ganz allgemein zur Providerwahl:


    Ich würde mich immer mal im Bekannten- und Freundeskreis umhören, wer bei wem ist und vor allem, wer schon mal Probleme mit seinem Provider hatte und WIE diese dann gelöst wurden.


    Wenn es z.B. heißt, "die sind damit zufrieden", dann heißt das in der Praxis meist, sie hatten noch keine Probleme. OK... das ist auch ein merkmal, aber wichtiger ist für mich bei der Sevice-Beurteilung eben der Problemfall. Wie wird der gehandhabt?


    Bei Anschlüssen ohne Telefon-Anschluß erfolgt die Telefonie nicht über das klassische Telefonnetz, sondern über das Internet über das sogenannte VOICE over IP. Dadurch erklärt sich dann eben auch der Preisunterschied.


    Einen grundsätzlichen Haken gibt es bei der Sache nicht, aber es läuft halt nur noch über ein Netz. Fällt das DSL aus, dann geht auch keine Telefonie mehr.


    Das ist grundsätzlich auch noch nicht schlimm, wenn die Reaktionszeit des Providers stimmt. Wer auf schnelle Reaktionszeiten angewiesen ist, sollte sich vorher genaustens informieren, dass der Provider auch für die Störungsbeseitigung zuständig ist.


    Ansonsten kommt es (relativ) häufig vor, dass es auf die T-Com geschoben wird. Das kann zwar grundsätzlich so sein, muß es aber nicht und vor allem kann einem das sowieso keiner beweisen.


    Ich würde auf keinen Fall alleine auf den Monatsbeitrag schauen. Bei manchen Providern ist das Melden einer Störung schon sehr kostspielig. Das darf m.E. auch nicht sein!


    Gruß,
    Martin

    Hallo!


    Man kann den Hund während der SL-Phaser sehr wohl ableinen - zu was auch immer - nur darf man dann eben keine Kommandos geben. Ausgenommen man weiß, dass sie zu 100 % befolgt werden.


    Man muß dann eben einschätzen, ob die Situation das Ableinen zuläßt. Also gegen ein Spiel auf einer abgelegenen Wiese, wo keine Gefahr für andere besteht, sollte kein Problem darstellen.


    Allerdings gebe ich Joco schon ein Stück weit recht. Eine Religion muß man aus dem Dauer-SL-Gebot wohl nicht machen. Von Härtefällen einmal abgesehen.


    Gruß,
    Martin

    Hallo!


    Naja... dass die Suche zu dem Thema nichts ausgespuckt haben soll, kann ich zwar nicht ganz verstehen... aber egal.


    Wie schon in einem anderen Thread geschrieben, halte ich Susamis Idee - also eine theoretische Schulung mit Prüfung VOR der Anschaffung für sinnvoll. Das kann nämlich nur nutzen und nicht schaden, wobei es sicherlich nicht alle Mißstände beseitigen wird.


    Alles was praktische Prüfung MIT Hund anbelangt halte ich dagegen für sinnlos, da man es nämlich nicht richtig sanktionieren kann bzw. eine Sanktion wohl immer mehr den Hund, als den HH treffen würde.


    Der HF mit Hund ist theoretisch eine tolle Idee, aber praktisch vor etliche Hürden gestellt.


    Im übrigen kann ich die "kennt Ihr auch diese HH" Threads nicht leiden, weil da immer auf die anderen gezeigt wird. Jeder hat mit seinem Hund genug vor der eigenen Tür zu kehren.


    Kann da Snoop nur zustimmen: Ist der eigene Hund wirklich gut erzogen und sozialisiert, dann können einem die anderen auch wurscht sein.


    Gruß,
    Martin

    Zitat

    ...
    Als ich dann die Trainingsstunde beendet habe war er immer noch so freudig und aufgeregt dabei, dass er mich im Büro sitzend angestubst hat, doch weiter zu machen. Als ich darauf nicht reagiert habe, hat er doch glatt mein Bein geklammert als wolle er an mir herum höggeln :irre: , die Pistole blieb aber im Halfter :D . Im Regelfall schiebe ich ihn dann vor mir weg und sage nein. Nur in Ausnahmefällen lege ich ihn auf die Seite und stelle mich bewusst über ihn. Dann beschlichtigt er und hat es verstanden. Ich denke nicht dass wir ein Dominanzproblen haben, dennoch möchte ich es auch nicht aufkommen lassen.


    ...


    Das hat mit Dominanz nichts zu tun. Sieht man es im Gesamtkontext, dann hat Dein Hund einen eher stärker ausgeprägten Jagdtrieb. Den hast Du durch die Trainingseinheit bei Deinem Hund kontrolliert angesprochen. Daher ist es ganz klar, dass Dein Hund an diesem Trainingsprogramm sehr große Begeisterung hat.


    Die Erregung die er anschließend gezeigt hat und die große Aufmerksamkeit die er Dir gewidmet hat sind schlicht Ausdruck dieser Begeisterung. Das ist also soweit alles normal. Grundsätzlich würde ich das Aufreiten ignorieren. Sollte es überhand nehmen, dann würde ich ihn wegschicken.


    Das mit dem über ihn stellen ist hier m.E. jedoch übertrieben.


    Zitat

    ...
    Des Weiteren möchte ich ein Abbruchkommando einführen. Wie beginne ich hier am Besten und wann ist der Einsatz in der echten "Notsituation" ratsam und sicher, dass das Kommando nicht "verbrannt" wird.


    Im Prinzip war Deine Trainingseinheit im Garten schon richtig. Also Hund absitzen lassen, Dummy werfen, Hund muß dabei Sitzen bleiben und darf erst auf Dein Kommando apportieren. Das ganze machst Du erst mal unter wenig Ablenkung, bis das sicher klappt. Und dann steigerst Du die Ablenkung immer Schritt für Schritt weiter. Lieber in zu kleinen Schritten, als in zu großen. Das ganze wird natürlich stets durch Schleppleine abgesichert. Alternativ hat Benny hier schon mal beschrieben, dass man auch eine Schnur an den Dummy machen kann. Wir machen es aber auch mit SL.


    Das mit dem Dummy verstecken und dann suchen lassen ist auch eine gute Jagdalternative.


    In den Situationen draußen machst Du es dann so, wie von Staffy im letzten Post beschrieben.


    Wann das ganze "relativ" sicher klappt, kannst Du nach gewisser Trainingszeit meist besser einschätzen, als jeder Dritte. Klingt zwar jetzt nicht sehr hilfreich, ist aber so. Du wirst durch das Training Dein Hund noch viel besser beobachten und jedes kleine Jagdanzeichen lesen können. Je besser Dir das gelingt - und das kommt mit der Zeit - um so früher kannst Du eingreifen, was die Erfolgsaussichten erheblich steigert.


    Wie staffy schon geschrieben hat, ist es wichtig, dass mit dem Eingreifen in die unerwünschte Jagdsituation praktisch gleichzeitig die Alternativ-Jagd gestartet wird bzw. dass, was Dein Hund dann mehr oder gleichen Spaß bereitet.


    Klingt streßig, ist es aber mit der Zeit gar nicht wirklich.



    Gruß,
    Martin