Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24
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Mo hatte das auch. Aufgrund ihres Alters hatte sie nen chronischen Husten entwickelt und der hat dann ihre Nerven überreizt (laienhaft erklärt).
Es gab dann subkutan einen hustenstiller (Teil einer üblichen Narkose).
Mo war aber viel, viel älter und Herz und co abgeklärt.
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Mo war aber viel, viel älter und Herz und co abgeklärt.
War der Hund, um den es gerade geht, nicht auch schon über 10? Oder habe ich mich da verlesen?
Ich drück die Daumen, dass das etwas harmloses ist. Ideen habe ich leider keine für Dich. Bonny ist jetzt 10? Das ist ja eigentlich kein Alter für ihre Größe.
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Mo war aber viel, viel älter und Herz und co abgeklärt.
War der Hund, um den es gerade geht, nicht auch schon über 10? Oder habe ich mich da verlesen?
Bonny ist 10 Jahre alt ja.
Wir waren schon beim Tierarzt gewesen und ich hatte es erzählt. Darauf hat sie versucht Reflex auszulösen. War aber nix.
Blutbild ist auch gemacht worden.
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Aufgrund ihres Alters hatte sie nen chronischen Husten
Sorry, aber bei der Begründung "aufgrund des Alters" bekomme ich noch mehr Pickel als ich eh schon habe.
Ja, manchmal findet man auch nach akribischer Suche den Grund nicht. Unabhängig vom Alter des Hundes. Aber es aufs Alter zu schieben, das ist für mich ein NoGo.
Der seltsame Husten, ganz seltene Husten abends, meines 13jährigen Rüden hat sich jetzt im Nachgang auch geklärt. Ich hatte Lungenwürmer, Herz etc. im Sinn. War es nicht. Am Ende war es Sodbrennen. Hat sich durch Zufall jetzt herausgestellt. Er hat alle paar Tage zwei, drei Mal gehustet. Das war's. Trotzdem war mir klar: Da stimmt was nicht. Ich muss die Ursache finden. Und die Symptome waren ja nun deutlich milder als alles was hier geschildert wird ...
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Weil du schreibst, dass sie ansonsten gut läuft - meinst du besser als im Video? Vielleicht bin ich die Anatomie von Kleinhunden nicht gewohnt aber für mich sieht das irgendwie ungut aus
Ich würde einen 10 Jahre alten Chi nicht als so alt bezeichnen.
Ich wünsche euch, dass ihr schnell einen möglichst harmlosen Grund findet!
Zum Husten: meine bisherigen Hunde haben quasi nie gehustet, außer halt akut verschluckt u.ä. Ich würde da schon genau hin schauen. -
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War der Hund, um den es gerade geht, nicht auch schon über 10? Oder habe ich mich da verlesen?
Bonny ist 10 Jahre alt ja.
Wir waren schon beim Tierarzt gewesen und ich hatte es erzählt. Darauf hat sie versucht Reflex auszulösen. War aber nix.
Blutbild ist auch gemacht worden.
Deswegen habe ich Notfall und Klinik geschrieben. Sowas wuerde ich nicht beim Haus-TA grob untersuchen lassen wollen.
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Gerade weil es ja auch alles mögliche sein könnte (und ich kein TA bin), würde ich da jetzt nicht nach einem Herzspezialisten oder so suchen, sondern erstmal in einer breit aufgestellten Klinik die von den dortigen Experten vorgeschlagene Diagnostik machen lassen. Koste es, was es wolle, dafür habe ich ja letztlich die KV.
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Nun bin ich mir aber nicht sicher, ob aus dem "Ich kann nicht, weil die Zähne weh tun." ein "Wenn ich das olle Trofu nicht fresse bekomm ich was besseres." geworden ist

Wie erkenne ich den Unterschied?
Hast du das Trockenfutter weg und direkt was andres hin getan? Das kann natürlich zu einer solchen Verknüpfung führen. Hast du einfach bei der nächsten Mahlzeit was andres hin, so ist es unwahrscheinlich, dass der Hund das verknüpft hat.
Jin hatte während des Zahnwechsels auch eine Phase, in der sie schlecht gefressen hat. Ich hab dann eine Weile das Futter mit Joghurt, Quark etc. aufgepeppt (natürlich immer bevor ich den Napf runter gestellt hab). Irgendwann hab ich das weggelassen und sie hat das Futter trotzdem mit Begeisterung gefressen.
Meine Mädels bekommen als Hauptmahlzeit Trockenfutter, aber auch täglich Essensreste und ich koche auch gelegentlich für sie. Trotzdem fressen sie ihr Trockenfutter mit Begeisterung. Sind allerdings auch beide (sehr) verfressen.
So hab ich das leider 2-3 Mal gemacht

Rückblickend richtig doof von mir, in dem Moment hab ich nur gedacht: ach armer Sammy, die Zähne tun so weh.
Heute ist mir aufgefallen, dass er gleich weggeht vom Napf und mich erwartungsvoll ansieht. Da ists mir dann gedämmert.
Jetzt heißt es wohl sehr konsequent bleiben, er wird ja nicht vorm gefüllten Napf verhungern

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Heute ist mir aufgefallen, dass er gleich weggeht vom Napf und mich erwartungsvoll ansieht. Da ists mir dann gedämmert.
Jetzt heißt es wohl sehr konsequent bleiben, er wird ja nicht vorm gefüllten Napf verhungern

Mir ist es wichtig, dass ein Hund kein Stress beim Futter hat. Ich würde jetzt einfach mal ein paar Wochen möglichst nur Futter anbieten, dass er gerne frisst (Nassfutter, aufgepepptes Trockenfutter etc.), so dass sich die Mäkelei gar nicht festigen kann.
Wenn du dann wieder das normale Trockenfutter hin stellst, dann sollte der Hund es recht problemlos futtern - außer, er mag es wirklich nicht mehr, dann evtl. über einen Futterwechsel nachdenken. Jin mochte z.B. irgendwann ihr Welpen-TroFu nicht mehr (also, sie hat schon gefressen, aber sehr unbegeistert). Nach Wechsel auf ein andres TroFu war das Problem behoben.
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Danke dir, dann machen wir das so

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