Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24
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Hier in der Nachbarschaft gab es auch ein Kind, das immer aus der nicht einsehbaren Einfahrt auf die Straße gedüst ist. Bis es dabei einmal vor einen Streifenwagen geraten ist.
Die Polizisten haben ihn sehr deutlich eingenordet, das hatte Langzeitwirkung.WIESO lässt man sein kind sowas machen? Da wäre bei meiner Tochter sehr schnell jedes Fahrzeug eingezogen worden. Ernsthaft, was ist das für ne neue Art, die Erziehung der eigenen Brut anderen zu überlassen?
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Hi,
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Ich finde, es ist eine Super Idee, die Verkehrspolizei zu kontaktieren, aber nicht für eine Anzeige, sondern um Rat und Hilfe zu erhalten.
Manchmal machen die doch auch Verkehrserziehung, z.B. in Schulen.
Vielleicht kommt da mal ein Beamter vorbei und redet Klartext.
Natürlich ist es Sache der Eltern, das Kind zu erziehen.
Aber wenn man nix versucht und es passiert was, würde man sich wohl auch ein bisschen schuldig fühlen, so im Sinne von: ja, hätt ich mal....
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Irgendwo wurde die Vererbung schon diskutiert und ich meine, bei den Goldens gibt es auch die Möglichkeit, dass mal ein schwarzer Welpe fällt....
Rein intuitiv würde ich sagen: alle möglichen Blond-Töne von fast weiß bis fast rot.
Vielen lieben Dank! Hab im Internet nichts genaueres finden können.
BeitragRE: Ungewöhnliche Farben, Fehlfarben & Co.
Mal 'ne Farbfrage:
Kann aus zwei blonden Hunden ein schwarzer Welpe fallen?
Ich dachte bisher, dass blond rezessiv ist, da es beim Golden Retriever ja keine braunen/schwarzen fehlfarbenen Hunde gibt, beim Flat Coated Retriever aber neben schwarz auch braun anerkannt ist und manchmal blonde fehlfarbene Hunde fallen.
lgl'eau27. Januar 2017 um 20:22 Da war zumindest mal eine Diskussion darüber, die jetzt auf die Schnelle gefunden hab.
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Ich finde, es ist eine Super Idee, die Verkehrspolizei zu kontaktieren, aber nicht für eine Anzeige, sondern um Rat und Hilfe zu erhalten.
Manchmal machen die doch auch Verkehrserziehung, z.B. in Schulen.
Vielleicht kommt da mal ein Beamter vorbei und redet Klartext.
Natürlich ist es Sache der Eltern, das Kind zu erziehen.
Aber wenn man nix versucht und es passiert was, würde man sich wohl auch ein bisschen schuldig fühlen, so im Sinne von: ja, hätt ich mal....
Als mein Sohn etwa 3 o. 4 Jahre alt war, hat er sich im Auto immer selbst im Kindersitz abgeschnallt. Wenn meine Tochter daneben gerade schlief, dann die auch noch.
Es war für mich schwer das während der Fahrt mitzubekommen und hat mich echt genervt.
Als er wieder mal beide abgeschnallt hatte, hat mich die Wut gepackt und ich habe mir das Bürschchen "vorgeknöpft".
Falls er es noch ein einziges Mal wagt, die Gurte während der Fahrt zu öffnen, würde ich direkt mit ihm zur Polizei fahren und dann könnten die ihm das klar machen.
Hat perfekt funktioniert, er blieb fortan angeschnallt. Ich wäre andernfalls allerdings tatsächlich mit ihm zur Polizei gefahren und ich wette, das hätte denen richtig Spaß gemacht, mit dem Zwerg ein ernstes Wörtchen zu reden.

Es ist sicher nicht die schlechteste Idee, dem Kind von einer "Respektsperson" den Kopf "waschen" zu lassen, bevor es irgendwann unter die Räder kommt. Zumal der Autofahrer, den es erwischt, richtig Ärger bekommt. Er ist erstmal automatisch Schuld. Und falls etwas schlimmeres passiert, hat man (Schuld hin oder her) mit Sicherheit schwer dran zu tragen.
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Sehe ich das richtig, dass Dia Tabs bei einem Hund mit diversen Unverträglichkeiten, der die noch nie bekommen hat, mit heftigen Bauchschmerzen unbekannter Ursache durchaus auch schlecht sein könnten?
Wurde mir im Notdienst trotz Skepsis meinerseits mitgegeben. Durchfall ist seit ein paar Stunden sowieso von alleine pausiert. Hab das Gefühl, das könnte es verschlimmbessern und mag diese "viel hilft viel, schadet schon nicht" Einstellung in diesem Fall irgendwie so gar nicht.
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Sehe ich das richtig, dass Dia Tabs bei einem Hund mit diversen Unverträglichkeiten, der die noch nie bekommen hat, mit heftigen Bauchschmerzen unbekannter Ursache durchaus auch schlecht sein könnten?
Falls der Hund auf Inhaltsstoffe der Diatabs reagiert, dann sind diese in jeden Fall keine gute Wahl.
Bei Durchfall wegen irgendwas gefuttert, was nicht ganz so gut verträglich ist, hab ich die Erfahrung gemacht, dass der Durchfall idR zeitnah von alleine wieder aufhört - wenn halt das "Blöde" aus'm Körper raus ist. Hier geb ich höchstens Diatabs, wenn ich uns die Nacht über Ruhe gönnen möchte. Allerdings hat keiner meiner Hunde eine tatsächliche Unverträglichkeit, Sookie hat nur einen etwas sensibleren Magen-Darm-Trakt, der schnell mal zu weicherem Kot führt. Je nach Heftigkeit der Reaktion kann es sonst durchaus angemessen sein, den Körper dabei zu unterstützen, wieder "normal" zu laufen.
Hat der Hund einen Magen-Darm-Infekt oder Giardien, können Diatabs bei der Bekämpfung und "Wiederbelebung" des Darms helfen.
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Hat perfekt funktioniert, er blieb fortan angeschnallt. Ich wäre andernfalls allerdings tatsächlich mit ihm zur Polizei gefahren und ich wette, das hätte denen richtig Spaß gemacht, mit dem Zwerg ein ernstes Wörtchen zu reden.

Ich war in erster Ehe mit einem Polizisten verheiratet und der hätte das nicht spassig gefunden, sondern Dir eine Ansage gemacht. Kinder sollen keine Angst vor der Polizei haben, denn dann werden sie sich in einer Notsituation auch nicht an die wenden. Er hat es immer gehasst, wenn Kindern mit der Polizei gedroht wurde.
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Sehe ich das richtig, dass Dia Tabs bei einem Hund mit diversen Unverträglichkeiten, der die noch nie bekommen hat, mit heftigen Bauchschmerzen unbekannter Ursache durchaus auch schlecht sein könnten?
Wurde mir im Notdienst trotz Skepsis meinerseits mitgegeben. Durchfall ist seit ein paar Stunden sowieso von alleine pausiert. Hab das Gefühl, das könnte es verschlimmbessern und mag diese "viel hilft viel, schadet schon nicht" Einstellung in diesem Fall irgendwie so gar nicht.
Bei Durchfall hat mein Hund erstmal einen Tag Nahrungspause. Zum Trinken bekommt sie nur Wasser. Wenn sie gar nicht trinken mag, bekommt sie das Wasser mit einem Hauch Möhrenbrei- Gläschen für Säuglinge angereichert.
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Hat perfekt funktioniert, er blieb fortan angeschnallt. Ich wäre andernfalls allerdings tatsächlich mit ihm zur Polizei gefahren und ich wette, das hätte denen richtig Spaß gemacht, mit dem Zwerg ein ernstes Wörtchen zu reden.

Ich war in erster Ehe mit einem Polizisten verheiratet und der hätte das nicht spassig gefunden, sondern Dir eine Ansage gemacht. Kinder sollen keine Angst vor der Polizei haben, denn dann werden sie sich in einer Notsituation auch nicht an die wenden. Er hat es immer gehasst, wenn Kindern mit der Polizei gedroht wurde.
Das hat mit Drohen wenig zu tun. Wenn ein Kind nicht einsieht, daß es sich und andere gefährdet, dann ist eine Ansage von außen (in dem Fall der Polizei) eben oft viel eindrücklicher. Die sollen den Kindern ja keine Angst machen (was sie mit Sicherheit auch nicht tun würden), sondern erklären was Sache ist. Und genau dafür ist das meiner Meinung eine gute Idee. Und ich bin überzeugt, die hätten dem Kleinen das gut und überzeugend nahe gebracht. Davon bekommt ein Kind keine Angst eingejagt, das will auch kein Polizist erreichen.
Und bevor mir ein Kind bei einer Vollbremsung um die Ohren fliegt, weil es wieder unbemerkt den Gurt gelöst hat..
Ich habe ihm nicht gedroht, daß ich die Polizei hole, sondern daß ich mit ihm zur Polizei fahre, damit die ihm das genau erklären. Hatte ich aber auch so geschrieben.
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Hat perfekt funktioniert, er blieb fortan angeschnallt. Ich wäre andernfalls allerdings tatsächlich mit ihm zur Polizei gefahren und ich wette, das hätte denen richtig Spaß gemacht, mit dem Zwerg ein ernstes Wörtchen zu reden.

Ich war in erster Ehe mit einem Polizisten verheiratet und der hätte das nicht spassig gefunden, sondern Dir eine Ansage gemacht. Kinder sollen keine Angst vor der Polizei haben, denn dann werden sie sich in einer Notsituation auch nicht an die wenden. Er hat es immer gehasst, wenn Kindern mit der Polizei gedroht wurde.
Sehe ich auch so. Den Eltern würde ich mit der Polizei drohen, und dort auch Konsequenzen erwarten, nicht den Kindern.
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