Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24
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Die Frage welche ich jetzt stelle scheint vielleicht zu früh aber Sie beschäftigt mich. Ab wann würdet ihr euch wieder einen neuen Hund holen? Nach 6 Monaten? Nach 1 Jahr? Oder wenn die Phasen in denen ihr weinen müsst um eure verstorbene Fellnase länger werden?
Ich hatte die Situation noch nicht und deshalb bin ich verunsichert wie ich entscheide ob die Zeit für eine neue Fellnase gekommen ist.
Ich kann auch nur bestätigen, dass es extrem individuell ist. Ich habe schon ein paar Tage nach Rexis Tod wieder nach Tierschutzchihuahuas Ausschau gehalten. Pippa zog knapp 2 Wochen nach seinem Tod ein. Ich habe einfach gespürt, dass ich bereit bin, auch wenn ich natürlich noch trauerte und das auch immer noch tue.
Ich hätte für den passenden Hund auch länger gewartet, aber Pippa passte perfekt und war eben gerade auf der Suche nach einem Zuhause, für mich hat sich das völlig richtig so angefühlt.
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Die Frage welche ich jetzt stelle scheint vielleicht zu früh aber Sie beschäftigt mich. Ab wann würdet ihr euch wieder einen neuen Hund holen? Nach 6 Monaten? Nach 1 Jahr? Oder wenn die Phasen in denen ihr weinen müsst um eure verstorbene Fellnase länger werden?
Ich hatte die Situation noch nicht und deshalb bin ich verunsichert wie ich entscheide ob die Zeit für eine neue Fellnase gekommen ist.
Total unterschiedlich.
Nach Laska hat es fast 3 Jahre gedauert, nach Mike jetzt waren es nur paar Tage bis die Entscheidung feststand.
Ich warte damit auch nicht bis die Trauer weniger ist sondern schaue wie belastbar ich bin.
Ich muss immer noch regelmäßig um Laska weinen und bei Mike ist es noch fast täglich. -
Die Frage welche ich jetzt stelle scheint vielleicht zu früh aber Sie beschäftigt mich. Ab wann würdet ihr euch wieder einen neuen Hund holen? Nach 6 Monaten? Nach 1 Jahr? Oder wenn die Phasen in denen ihr weinen müsst um eure verstorbene Fellnase länger werden?
Ich hatte die Situation noch nicht und deshalb bin ich verunsichert wie ich entscheide ob die Zeit für eine neue Fellnase gekommen ist.
Ich habe meine Mehrhundehaltung vom Alter her (9 Jahre, 3 1/2 Jahre, 7 Monate) so gestaltet, dass es ziemlich wahrscheinlich ist, dass ich nicht ohne Hund da stehe, weil ich das um jeden Preis verhindern will.
Im Idealfall will ich auch nicht nur einen Hund alleine halten, sondern mindestens zwei.
Nach Mias Tod hat’s ziemlich genau ein Jahr gedauert, bis Loki eingezogen ist. Aber nicht aus der „Not“ heraus, sondern weil ich unbedingt einen Welpen aus diesem Wurf wollte.
Ein Hund kann und wird sowieso nie den anderen ersetzen.
Also wenn du einen Hund willst, dann halt die Augen offen.
Begeistert waren meine Eltern bisher von keiner Hundeanschaffung, aber ich bin erwachsen und lebe mein eigenes Leben und dementsprechend müssen sie das nicht gut finden - ich mach’s trotzdem. -
Hallo Zusammen,
ich habe endlich noch eine Urlaubsunterkunft am Meer gefunden (so kurzfristig und bezahlbar).
Es geht für uns nach Dahme an der Ostsee.Jetzt habe ich mal eine Frage an alle, die in letzter Zeit mal da waren:
Die meisten Restaurants sind ja an der Strandpromenade und nicht in der Stadt. Kann man in diesen Restaurants (draußen) trotzdem mit dem Hund essen gehen? Ich habe online gelesen, dass die Hunde dort auf der Strandpromenade (nicht am Hauptstrand selbst - das ist klar) nicht so gerne gesehen sind.
Wie war das bei euch?
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Nachdem der Bilderupload hier inzwischen absolut nervtötend umständlich ist: Kann jemand nen zuverlässigen Hoster empfehlen?
Ich hab sowas seit Jahren nicht mehr gebraucht.
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Nachdem der Bilderupload hier inzwischen absolut nervtötend umständlich ist: Kann jemand nen zuverlässigen Hoster empfehlen?
Ich hab sowas seit Jahren nicht mehr gebraucht.
Ich finde picr sehr vernünftig. Vor allem mit vernünftigen Datenschutz und Recht an Bildern, soweit ich das sehe.
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Ich bin auch bei picr und sehr zufrieden
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Bin bissl late to the party
( wie das so vorkommen kann, wenn solche Fragen nicht im Fellpflege Thread landen )
nun wäre die frage ob ich bei tamilo ,er ist lang stockhaar,mal probieren könnte ihn zu scheren oder ob das da auch eher nicht ratsam ist.
Ich mache mich grad selber ein wenig schlau bzgl. Fellpflege bei Stock- oder Rauhhaar und habe auf diversen Seiten gelesen, dass man stockhaarige Hunde nicht scheren soll, da es die Fellstruktur negativ beeinflussen soll (im Bezug auf Funktion von Ober- und Unterwolle). Trimmen und Bürsten ist da eher die richtige Wahl
Prinzipiell erstmal: Hat das Fell Unterwolle, sollte man es nicht scheren. Man zerstört damit die Funktionalität des Fells ( vollkommen egal ob RH, LH, Stockhaar... ), wenn auch es da Unterschiede gibt wie massiv der Schaden ist. Schert man bspw einen Spitz oder Westie, ist das Fell schneller und massiver hinüber als wenn man bspw einen Schnauzer oder einen Hund mir wenig Unterwolle schert. So an sich ist auch jeder Hund dahingehend unterschiedlich stark bewollt, und auch innerhalb einer Rasse der selben Fellart gibt's individuell eben Unterschiede wie viel Unterwolle der Hund bildet, wie dicht das Fell ist, wie schnell es wächst uÄ. Was bei Hunden mit Unterwolle kein Problem darstellt ist Konturen nach schneiden, aber ja an sich wie gesagt ist eigentlich das sinnigste möglichst gut die lose Unterwolle raus zu bekommen.
Nun muss man aber auch klar sagen : Wir reden hier von gesunden Hunden.
Habe ich einen Hund bei dem ich den Eindruck habe gesundheitlich bedingt ( oder auch bspw aus Altersgründen, oder Stress - vorausgesetzt da is auch mit längerem konsequenten Training echt nix zu machen ! ), dann ist das Fell einfach nicht so wichtig.
Heißt nicht: Go, raspel den Hund kurz. Ich würde das möglichst vermeiden, außer es geht echt nicht anders. Wenn man das Fell auf Höhe der Unterwolle einkürzt, passiert es im Regelfall dass diese beiden Schichten sich zusammen vermischen und nicht mehr sauber getrennt sind. Dadurch verliert das Fell seine Funktion und kann - je nach Fell - das filzen anfangen wie nix gutes. Hat man dazu noch RH hat man das Problem dass man die alten toten Haare die man eigentlich entfernen müsste, immer schlechter raus bekommt ( tote Haare in der Haut, führen dann wiederum gern zu Juckreiz ect, und das Fell fängt an zu bleichen... ), aber hier geht's ja erstmal um LH...
Wie gesagt- die Rede is hier nicht von einem normalen Hund. Ich hab Susi bspw die letzten Jahre auch immer geschoren ( nachdem ich mir mühevoll halbwegs funktionales Fell in den Hund getrimmt hab *seufz* ), die war krank bis obenhin, hatte massiv Stress mit der Fellpflege ( trotz intensivem Training ), war herzkrank und durfte sich nicht aufregen ect... Das war für den Hund überhaupt kein Mehrwert das Fell Fellgerecht zu pflegen. Einfach alles zügig runter und gut... Gab halt nach Bedarf n Mantel und das Fell wurde bei ihr irgendwann echt richtig katastrophal und grausig ( Filz *hust* ), aber es ging da nicht anders.
Wenn man an dem Punkt ist dass man aus sinnvollen Gründen es in Erwägung zieht bspw Fell zu scheren das eigentlich nicht geschoren gehört, würd ich mich vor tasten. Überlegen was man alles machen kann, bevor man alles runter kürzt. Man könnte wie angesprochen unten Bauch/Brustlinie kurz scheren und schauen ob das hilft. Man könnte schauen wie man möglichst viel Unterwolle raus bekommt, man könnte erstmal die Längen mit der Schere bissl stutzen und schauen ob das vielleicht für den jeweiligen Hund schon nen Effekt haben kann. Und wenn man sich doch dazu entschließen sollte ganz zu scheren weil diese Steps nicht den gewünschten Erfolg bringen : Erstmal nen längeren Aufsatz nehmen und drauf achten dass man vorher die Unterwolle raus bekommt. Kürzer werden kanns allemal, aber bis man bei radikal Kurz angelangt ist sollte man sich da erstmal etwas voran tasten ( btw auch deshalb weil es sonst auch ziemlich doof aussehen kann... Unterwolle ist bei vielen Hunden auch etwas anders gefärbt als das Deckhaar, gut, wird bei bestimmten Farben nicht weiter auffallen... ). Also wenn scheren, erstmal schauen ob das auch geht ohne in die Unterwolle zu sensen. Ja, ich nehme da bewusst gern das Wort sensen, weil sich Unterwolle in der Regel nicht so gut scheren lassen mag und es schnell aussehen kann wie mit nem Rasenmäher drüber gesenst. Einfach, weil es hier und da mal stocken kann oder sich die Maschine aufhängt.
Und um auf das eine Zitat zurück zum Jack ( selbes gilt auch für den Parson ) Russell zu kommen:
Beim Russell Terrier gibt's im Grunde eigentlich drei Fellarten. Rauhaar, Glatthaar und sog Broken Coat ( sprich Mischfell ).
Hat man nen KH Jacky, gibt's nix zu schnippeln und auch nix zu trimmen, nur nach Bedarf Unterwolle ausbürsten ( sofern vorhanden), Fellwechsel, fertig.
Hat man einen RH Jacky, sollte man in regelmäßigen Abständen ( abhängig nach Intervallen, Richtwert ist so circa alle 10-12 Wochen, kann man wenn man aber nach Bedarf auch noch weiter einkürzen) trimmen ( lassen, je nachdem ob man es selbst tut oder nicht), weil da muss man das tote Deckhaar entfernen ( Rauhaar haar nicht in der Form ab wie es andere Fellarten tun ). Im Gegensatz zu vielen anderen RH Rassen gibt's da auch kaum was zu schnippeln, oft lassen die sich relativ komplett trimmen ( oft verhältnismäßig auch recht easy als Trimm-Einsteiger mMn, weil man die Unterschiede zwischen alt und neu gut erkennt und die Haare oft recht einfach raus gehen), nur nicht wundern, die bekommen dann gern Pünktchen ^^. Ansonsten nach Bedarf mit nem vernünftigen Trimmstriegel/Coat King ( dieser sollte stumpf sein damit man nicht schneidet ) die Unterwolle ausstriegeln. Fellwechsel haben RH Hunde nicht.
Beim Broken Coat/Mischfell muss man schauen. Da wird es Bereiche geben die trimmbar sind, und Bereiche die es nicht sind. Ergo kann es sein dass man nen Hund erwischt der haart wie nix gutes und trotzdem getrimmt werden muss.
Also im Grunde ganz easy - ne Schermaschine gehört bei der Rasse nicht ran.
Muss natürlich auch nachträglich noch erwähnen: Man kann durchaus auch andere Fellarten trimmen, typisches Beispiel für wäre Spanielfell. In Einzelfällen geht's bspw auch beim Golden Retriever. Man kann auch so geschädigt sein wie ich und nen Dalmatiner zupfen... Nur brauchen tun die das halt nicht. Also solange man nicht grad was Rauhaariges oder ne Spanielrasse hat ( oder nen Mischling mit Trimmfell ) - trimmt man da nix. Weil, braucht man de facto nicht, oder geht auch schlicht und ergreifend nicht.
Und wenn Unterwolle da ist- wie gesagt- schert man eigentlich nicht.
Aber unter bestimmten Voraussetzungen kann man zum Wohl des Hundes auch mal auf diese "Gesetze" pfeifen. Wichtig eben- solange es zum Wohl des Hundes ist, und nicht persönliches Empfinden, Faulheit oder billiger oder so.
Spät dran und so, aber ich hatte das Bedürfnis da ausführlicher drauf zu antworten.
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Eine Freundin hat mir erzählt dass sie mit ihrer Hündin nach Ungarn fahren will für eine Zahnsteinentfernung mit Laser ohne Narkose. Überall finde ich und das war auch mein Wissensstand, dass gründliche Zahnbehandlungen nur in Narkose erfolgen können. Gibt es da mittlerweile Ausnahmen oder neue Techniken, von denen ich nix weiß? Google hat mir mehrere Statements von tiermed. Institutionen ausgespuckt, da las es sich so als sei eine Narkose unumgänglich für alles, was mehr ist als rein kosmetisch..
Ich sprach mit unserer TÄ auch mal darüber und sie sagte, es sei fast unmöglich eine Zahnreinigung an einem nicht narkotisierten Hund durchzuführen, da die Hunde nicht freiwillig so still halten, dass man den Zahnstein entfernen könnte.
Hier gibt es eine Hundefriseurin, die eine Zahnreinigung per US anbietet, also ohne Narkose und eine Nachbarin war mit ihrem Hund dort, aber ob ich ihr glauben kann, dass der Zahnstein ihres Hundes komplett entfernt wurde, weiß ich nicht
Ich hab sowohl live Zahnsanierungen beim TA gesehen, als auch selbst im Salon bei der Zahnsteinentfernung bissl geholfen, und definitiv kann ich auch nicht glauben wie das ein Hundefriseur genauso sauber hinbekommen soll wie ein TA, wo der Hund in Narkose liegt.
Im Salon kenne ich eher das bearbeiten mittels Ultraschall Zahnbürste. Laser ? Garnich vorstellbar ( muss man auch sicher ordentlic mit aufpassen, sprich braucht es da einen Hund der ruhig liegt ). Die Emmi-Pet is nun hier im Forum umstritten, aber man kann mit sowas auch gute Erfahrungen machen. Wenn man hier im Zahnpflege Thread nachliest, stellt man aber auch schnell fest dass es hinsichtlich dem was man ohne TA machen kann nix hat was allgemeingültig bei jedem Hund funktioniert. Und in den Fällen die wir da im Salon hatten haben die Halter auch selbst zuhause noch weiter gemacht, im Salon wurde nur mit der Ultraschall Zahnbürste nachgeholfen und geschaut ob sich was lösen kann. Dabei hängts auch sehr davon ab wie kooperativ der Hund ist. Dass man aber in einem Besuch alles runter bekommt... Geht halt nicht. Weiß nicht ob es in anderen Ländern da krassere Sachen gibt, aber es bleibt ja dabei dass der Hund eben wach ist und man selbst nicht über die selben Mittel verfügt die auch ein TA hat. Es wird im Salon bspw auch niemand dem Hund helfen können wenn die Zähne so angegriffen sind dass die sogar raus müssen.
Ich kann bspw selber bei Lilo wirklich viel machen. Ich kann sie auf die Seite legen, in Ruhe bei jedem Zahn schauen was sich entfernen lässt, und die hält auch still dabei. Nichtmal so bekomm ich komplett alles runter ( und ich würd da auch nicht mit was "hartem" ran gehen wie Metall oder nen Laser ). Aber das ist ja im Salon in aller Regel nicht gegeben dass man das so machen kann. Zumal ich auch nicht TA bin und in einer Praxis.
Mal vollkommen abgesehen von den ganzen Gerätschaften die ein TA da nur für die Zähne haben kann, blutet sowas schnell, ist unangenehm für den Hund, und vor allem bei stärkerem Zahnstein isses doch grad wichtig dass man auch nach schauen lassen kann ob die Wurzeln schon angegriffen sind. Wer außer den TÄ hat denn schon ein Dentalröntgengerät zur Verfügung? Wenn es so schlimm ist dass der TA ran muss, dann sollte da auch niemand anderes ran gehen. Das tut dem Hund sonst sicher nur unnötig weh...
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An potenzielle Zahnfleischtaschen kommt auch nur der TA in Narkose ran.
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