Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24
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Sag z.b. einfach, dass du dich nicht für diese/ihre Hundeschule entschieden hast. Gründe sind nicht von Belang oder persönlicher Natur.
Sollte das nicht reichen, schiebst du ein „Ich möchte bitte dass sie von weiteren Kontaktversuchen absehen, und meine vorliegenden Kontaktdaten löschen - danke“ nach.
So würde ich das auch machen.
Nala2007 du bist ihr keine Rechenschaft schuldig und musst deine Entscheidung nicht erklären -
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Hi
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So habe ich es jetzt auch gemacht... blöd ist nur dass ich mich innerhalb von 20 Minuten umentschieden habe... sie wird wissen, dass das eine Höflichkeitslüge ist... mit wahrem Hintergrund, den wir gehen ja - irgendwann! - woanders hin!! Nur die Entscheidung ist noch nicht gefallen. Am liebsten wäre mir ja der Hundeverein aber die Zeiten passen schlecht...
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War es für euch eine große Umstellung, als ihr zum ersten Mal einen Hund hattet? Es ist ja dann doch ein plötzlich anderer Tagesrhythmus mit neuen Aufgaben und Verantwortungen. Hat sich das einfach so eingefügt oder musstet ihr euch doch erst einige Zeit dran gewöhnen?
um ehrlich zu sein haben sich alle Hunde bisher gut an meinen vorhandenen Rhythmus angepasst. Auch Gasthunde sind da recht fix dabei.
Die größte Umstellung war wohl ganz klassisch das "bei jedem Wetter raus müssen".
Ich bin aber auch eine Person die a.) sehr gerne vorplant und alle Eventualitäten einrechnet und b.) kein Problem hat wegen einem Hund Abstriche zu machen -
War es für euch eine große Umstellung, als ihr zum ersten Mal einen Hund hattet? Es ist ja dann doch ein plötzlich anderer Tagesrhythmus mit neuen Aufgaben und Verantwortungen. Hat sich das einfach so eingefügt oder musstet ihr euch doch erst einige Zeit dran gewöhnen?
Luna ist nicht mein erster Hund, aber der erste Hund nach vielen Jahren mit Katzen. Die Umstellung war schon krass. Die früheren Hunde sind eher so im Familienalltag "mitgelaufen".
Im Prinzip ist es toll, einen Hund zu haben und ich würde sie niiiiiie wieder hergeben (ich möchte auch nie mehr "hundelos" leben!), aber einige Einschränkungen bedaure ich schon ein wenig (ich mag z.B. Städtetrips und ab und zu mal ein Thermalbad oder Museum, das geht jetzt nicht mehr spontan. Auch Unternehmungen werden etwas komplizierter, weil man sie vorher auf Hundetauglichkeit prüfen muss. Ein ganzer Tag mit den Enkeln im Freibad? Geht nicht mehr so einfach).
Luna hat zum Glück eine liebe "Oma" mit großem Haus und Garten, wo sie mittlerweile auch sehr gerne ist, somit haben wir eine Betreuungsmöglichkeit in der Nähe. Und die Enkel haben AUCH einen Hund, somit müssen Familienausflüge ohnehin weitgehend hundetauglich sein.
Und die Bereicherung durch einen Hund macht alle Einschränkungen wett! Sie sind einfach wunderbare Geschöpfe
.
Wie schon erwähnt, gibt es auch positive Veränderungen: man bekommt mehr Bewegung (Abnehmen war noch nie so einfach!!) und hat mehr und nettere Sozialkontakte.
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dürfen Hunde die Knochen fressen? Muss man da irgendwie aufpassen? Wäre ne gute Verwertung für die Reh-Rippchen
Keine Ahnung wie getrochnete Knochen so sind. Aber hier bekommen die Hunde (außer beim Wildschwein) so ziemlich alles an Jagdresten was anfällt.
(Heute gibts Muffelhoden und -lunge. Mjammi...
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dürfen Hunde die Knochen fressen? Muss man da irgendwie aufpassen? Wäre ne gute Verwertung für die Reh-Rippchen
Keine Ahnung wie getrochnete Knochen so sind. Aber hier bekommen die Hunde (außer beim Wildschwein) so ziemlich alles an Jagdresten was anfällt.
(Heute gibts Muffelhoden und -lunge. Mjammi...
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Auch splitternde Rehbeine?
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Danke nochmal an alle, für die Tipps zum Leckschutz.
Die Idee nach was bequemeren zu suchen ist erstmal verworfen. Grad kamen verdächtige Plastik-artige Schmatzgeräusche aus dem Wohnzimmer. Der kleine Klotzkopf hat es tatsächlich geschafft sich so zu verrenken, dass er die Pfote da reinbekommen hat. Ich befürchte, mit einem Soft-Kragen wird er das dann erst recht bewerkstelligt bekommen und die aufblasbaren Dinger fallen nach eurem Feedback eh raus. Also wird es wohl ein noch größerer, noch nerviger Lampenschirm, seufz..
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Vielleicht ist ein Maulkorb mit Leckschutz in dem Fall besser geeignet? Den Leckschutz kannst du zur Not mit Panzertape dranbasteln.
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War es für euch eine große Umstellung, als ihr zum ersten Mal einen Hund hattet? Es ist ja dann doch ein plötzlich anderer Tagesrhythmus mit neuen Aufgaben und Verantwortungen. Hat sich das einfach so eingefügt oder musstet ihr euch doch erst einige Zeit dran gewöhnen?
Nein, es war keine große Umstellung. Ich bin es von Kindesbeinen an gewöhnt gewesen, Verantwortung und Pflichten zu übernehmen und wegen der Haustiere auf Dinge zu verzichten, die für andere Kinder selbstverständlich waren. (von daher laufe ich bei dieser Fragestellung vermutlich als Sonderfall, möchte aber trotzdem gerne antworten
)
Bevor der Schäferhund in unsere Familie kam, habe ich mich mit Inbrunst um Plüsch- und Phantasiehunde gekümmert - wirklich wie um echte Hunde mit Ausführen bei Wind und Wetter, sie kamen mit in den KiGa/ zur Schule, sie schliefen nachts vor oder in meinem Bett. Mein erstes Hundebuch habe ich bis heute aus dieser Zeit - "Diensthunde; ihre Abrichtung und Haltung".
Wenn andere Kinder auf dem Rummel waren, im Ferienlager, auf Städtereisen oder per FDGB mit ihren Eltern in Hotels quer durch die Republik reisten, gab es für uns Camping, Wochenendhaus, lange Wanderungen in Wäldern, Radtouren oder eben zu Hause bleiben. Das gab nie das Gefühl von Verzicht - der Hund war da und es war klar, daß wir so leben, daß es auch für ihn passt. Manchmal gab es auch Fremdbetreuung für den Hund, das war aber die Ausnahme. Und in diesen Kurzurlauben haben wir uns dann andere Hunde gesucht, die wir streicheln konnten.
Als es unseren Schaferhund nicht mehr gab, habe ich mir freiwillig einen Gassihund gesucht, obwohl ich da alle "Freiheiten" hätte genießen können. Ich wollte so gerne wieder einen eigenen Hund. Damals passte es aber nicht, die Wende war gerade gewesen, alles war im Umbruch, wir bauten.
Kaum war ich 18, zog der erste eigene Hund ein. Ich kann und mag nicht ohne Hunde sein. Es kommt mir im Nachhinein so vor, als wäre ich schon mit diesem Wunsch geboren worden. (und dieser gesamte Post gehört vermutlich in den hundegeschädigt Thread...
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Danke nochmal an alle, für die Tipps zum Leckschutz.
Die Idee nach was bequemeren zu suchen ist erstmal verworfen. Grad kamen verdächtige Plastik-artige Schmatzgeräusche aus dem Wohnzimmer. Der kleine Klotzkopf hat es tatsächlich geschafft sich so zu verrenken, dass er die Pfote da reinbekommen hat. Ich befürchte, mit einem Soft-Kragen wird er das dann erst recht bewerkstelligt bekommen und die aufblasbaren Dinger fallen nach eurem Feedback eh raus. Also wird es wohl ein noch größerer, noch nerviger Lampenschirm, seufz..
Geht vlt einfach ein Verband?
Verband lassen zwei von drei (der dritte hatte noch keinen) meiner Hunde so i mn Ruhe, dass sie keinen Leckschutz brauchen.
Als Ares nen Hotspot an der Backe hatte, hat er als Kratzschutz daher auch einfach nen Verband an der Hinterpfote der Seite des Hotspots bekommen. -
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