Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24

  • "Assistentin" klingt nicht nach jemandem, der die Verantwortung hat. Ich würde bei ihr zunächst Wünsche äußern, wenn das nicht funktioniert, dann mit der verantwortlichen Führungskraft.

    Autsch, ganz falsche Einstellung. Bei einer guten Assistentin stellt diese sich immer vor dem Chef und der sich immer vor sie. Die wirklich wichtigen Leute in Unternehmen sind die Hausmeister, Pförtner und Assistentinnen. Mit denen sollte man es sich nicht verscherzen. Und gerade bei den Assistentinnen sollten man nicht unterschätzen, wieviel Verantwortung, die eigentlich tragen.


    Also einfach mit einander reden und keine Wünsche äussern sondern begründen, warum es für einen persönlich besser anders geplant sein sollte.

    Nein.


    Es hängt davon ab, ob diese Assistentin in eigenem Antrieb, im eigenen Verantwortungsbereich und nach eigenen oder anderen Motiven so handelt wie sie handelt. Daher der Vorschlag, zunächst im direkten Austausch eine gemeinsame Lösung zu suchen.


    Wenn das nicht erfolgreich ist, sollte der nächste Weg zur Führungskraft gehen.


    Solche informellen Machtverschiebungen sind zwar in vielen Organisationen vorhanden, die sollte man aber spätestens dann nicht mehr bedienen, wenn sachliche Klärungen nicht möglich sind und man selbst darunter leidet.

  • Ich nehme hier jedes Mal bei einem Auftraggeber erstmal alle Aufträge, schaue dass ich möglichst viel auf Touren von mir packe. Ich kenne mich da aus, habe eine Gewisse Flexibilität.

    Was nicht passt, soll anders geplant werden, ab und an muss dann auch mal jemand anderes übernehmen.

    ein Ansatzpunkt wäre auch, nicht jeden Auftrag anzunehmen und dann die nicht machbaren wegprganisieren zu müssen (wobei du dann auf andere angewiesen bist), sondern von vornherein nur sicher schaffbare zu übernehmen.

  • Würdet ihr eine Zahnreinigung beim Hund auch im Sommer machen oder warten bis zum Herbst?

    Es wäre die erste und ich vermute das auch Zähne gezogen werden müssen.

    Der Hund ist 12 Jahre alt und ein kniehoher Mischling falls das ne Rolle spielt.

    Wäre die erste Narkose bei uns. Wissen also nicht wie sie das verknuspert.

    Meine Hündin ist jetzt 10,5 Jahre alt und wir haben Ende Juli wieder Termin zu einer Zahnsanierung unter Vollnarkose. Da sie soweit gesund ist bis auf die katastrophalen Zähne - wird ihre dritte Zahn-OP - hatte die TÄ da keine Bedenken.

    Allerdings weiß ich bei Jasmin halt schon, dass sie Narkosen gut verträgt (ein Restrisiko bleibt natürlich immer...)

    Letztlich würde ich in eurem Fall je nach Dringlichkeit entscheiden, ob machen lassen oder abwarten.

  • CundC also das heißt ich füttere den Knochen nur für 5 min quasi damit nicht zu viel davon gefressen wird und damit gewöhnt er sich?

    Jein, so einfach ist das nicht.


    Hunde, die grundsätzlich roh gefüttert werden, haben eine etwas andere Zusammensetzung der Magensäure als Hunde, die grundsätzlich Trockenfutter bekommen. Der Körper stellt sich halt darauf ein, wie sehr er arbeiten muss, um die Nahrung verfügbar zu machen. Deshalb fängt man bei der Rohfütterung auch immer mit weichen und kleinen Knochen an (Hühnerhälse). Habe ich einen Hund, der seit Jahr und Tag nur TroFu bekommt, würde ich ihm eben Hühnerhälse zum Knuspern anbieten (vorausgesetzt, er ist kein Schlinger). Wenn ich dann feststelle, dass der Kot nicht zu fest wird, kann ich mit kleinen! Portionen von Rippenenden (die Enden wie bei Spare ribs, die nach dem Kochen/grillen so weich sind, dass man sie mit den Fingern zerdrücken kann) - die enthalten aber mehr Kalcium als z.B. Hühnerklein (was meine Jungs praktisch täglich bekommen als Calciumquelle). Ich füttere, wenn ich kein Hühnerklein oder andere Knochen habe, gefrostete, gewolfte Rinderknochen - und da bin ich bei so 5-10g bei meinen 25kg Hunden - je nachdem, wieviel Fleisch es dazu gibt.

    Das heißt, wenn ich in der Eingewöhnung sehe, wieviel von diesen Rinderrippen mein Hund verträgt, dann kann ich auch in etwa per Augenmaß sagen, wieviel von so einem Gelenkknochen er abnagen darf, ohne dass er hinterher Verstopfung hat.


    Es gibt Hunde, die von nu auf gleich auf Knochenfütterung umstellbar sind, andere reagieren auf kleinste Mengen. Da muss man sich wirklich vorsichtig rantasten. Ausräumen beim TA ist weder billig noch angenehm für den Hund - und die Bauchschmerzen davor möchte ich auch nicht haben.


    Darüberhinaus sollte man auch mal überschlägig berechnen, wieviel Calcium man seinem Hund mit der Knabbermenge zuführt - Fertigfutter ist ja (hoffentlich normalerweise) ausgewogen, was das Calcium-Phosphor-Verhältnis und den Bedarf eines Hundes betrifft. Da würde man ja die Mineralien des Knochens noch obendrauf geben. Mal ist nicht schlimm, aber täglich? Dann sollte man schon mal nachrechnen.


    Also, um es kurz zu sagen: Mit Augenmaß rangehen, mit kleinen/kleinsten Mengen beginnen und gut beobachten.

    Übrigens läßt sich so mancher Hund (auch unter Futtermäklern) sehr viel abnehmen, bei frischen Knochen verliert er/sie denn doch die Beherrschung. Andere dagegen mögen sie überhaupt nicht - wie bei jedem Futter gibt es immer wieder mal Überraschungen.

  • Ich nehme hier jedes Mal bei einem Auftraggeber erstmal alle Aufträge, schaue dass ich möglichst viel auf Touren von mir packe. Ich kenne mich da aus, habe eine Gewisse Flexibilität.

    Was nicht passt, soll anders geplant werden, ab und an muss dann auch mal jemand anderes übernehmen.

    ein Ansatzpunkt wäre auch, nicht jeden Auftrag anzunehmen und dann die nicht machbaren wegprganisieren zu müssen (wobei du dann auf andere angewiesen bist), sondern von vornherein nur sicher schaffbare zu übernehmen.

    Ich hatte das anders verstanden. Mein Verständnis war:

    es gibt da einen Auftraggeber, der bei den Kollegen überhaupt nicht beliebt ist und wo jeder versucht, drum herum zu kommen. Idchen ist das aber egal und sie nimmt dann vorrangig diese (unbeliebten) Aufträge. Manchmal sind es aber halt zu viele und sie stellt (im Vorwege) fest, dass sie nicht alles auf ihren Touren unterbringen kann und läßt die dann übrigbleibenden Aufträge offen / plant diese nicht bei sich ein. Folge ist, dass irgendjemand dann einen dieser ungeliebten Aufträge übernehmen muss, weil Idchen es eben nicht freiwillig tut.

  • Würdet ihr eine Zahnreinigung beim Hund auch im Sommer machen oder warten bis zum Herbst?

    Es wäre die erste und ich vermute das auch Zähne gezogen werden müssen.

    Der Hund ist 12 Jahre alt und ein kniehoher Mischling falls das ne Rolle spielt.

    Wäre die erste Narkose bei uns. Wissen also nicht wie sie das verknuspert.


    Wenn deine Zähne so kaputt wären, dass Zähne gezogen werden müssen und du die entsprechenden Schmerzen hättest, würdest du bis Herbst warten wollen?


    Vermutlich nicht..


    Dementsprechend würde ich auch bei einem Hund nicht so lange warten und die Zahnbehandlung zeitnah vornehmen lassen.

  • Tina mit K

    sollen denn überhaupt Zähne gezogen werden? Oder steht tatsächlich nur eine einfache Zahnreinigung im Raum?

    :???:

  • Könntest du mir vielleicht eine DM schreiben, wie bei euch die Diagnostik verlief? Hier steht das jetzt auch zur Debatte, allerdings passt es auch nicht so wirklich ganz.

    Ich schreib die morgen.

  • Wisst ihr zufällig, wie es funktioniert, dass meine Bilder und Videos nur in der Cloud Google Fotos aufbewahrt werden und nicht immer wieder auf meinem AndroidHandy in der App "Galerie" zu finden sind? Ich habe nämlich kaum noch Speicherplatz auf meinem Handy und wenn ich unter Google Fotos "Speicherplatz auf dem Gerät freigeben" anklicke, gibt das tatsächlich jede Menge Gigabyte wieder frei, hält aber nur so ungefähr einen Tag dann sind alle Bilder wieder in der Galerie. Das ist so doof, ich habe doch eine Cloud, damit große Dateien ausgelagert sind. Ist doch Quatsch, das parallel auch auf dem Smartphone zu haben. Kann mir jemand helfen?

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