Qualzuchten V
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Ok sorry.
Mir war nicht klar, dass es dir jetzt um die Anzahl der Räumlichkeiten geht, in denen sich der intubierte Hund bewegt. Ich dachte es geht eher um den generellen Zustand des Hundes.
Nö. Ich denke, du weisst genau, worum es mir ging.
Ein normaler Atemweg (auch der eines Frenchies) ist gegen das Eindringen von Keimen gesichert. Ein Tubus schaltet dieses Sicherheitssystem ja nun aus. Sprich: Keime können ungefiltert in die Lunge.
Dazu braucht es ja nun nicht Wald und Wiese.
Und das war der Kern meiner Frage, warum der Hund möglichst lange (also auch wenn es eigentlich nicht mehr nötig wäre) mit nem Tubus " munter durch die Klinik laufen" (so hast du es genannt) soll.
Und da helfen auch keine zum 10000mal geposteten Rückertlinks.
Die haben mit meiner Frage absolut gar nichts zutun. Die Frage hat auch absolut nichts mit dem Thema Brachyzephalie zutun.
Worum geht es dir jetzt wirklich?
Um mein - zugegeben etwas flapsiges "durch die Klinik rennen", womit einfach gemeint war, dass die Hunde WACH sind und TROTZDEM noch intubiert sind und in der Lage sind zu laufen (hat irgendwie ja auch sonst jeder andere verstanden, wie es gemeint war?).
Den Sachverhalt habe ich ja hoffentlich jetzt ausreichend erläutert. Auch die Umstände von denen wir da sprechen. Es IST NOTWENDIG.
... oder um die Tatsache, dass eine verlängerte Intubation grundsätzlich ein höheres Infektionsrisiko birgt?
Und auch da ... meine Frage an dich ... was ist die Alternative?
Irgendwie verstehe ich jetzt noch weniger, worauf du hinauswillst.
Willst du mir unterstellen, wir lassen Patienten unnötig lange intubiert und setzen sie willentlich einem erhöhten Infektionsrisiko aus ... weil ... keine Ahnung ... wir das witzig finden?
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Bzgl. dieser Mops-Zucht:
Japs. Durch das Zuchtverbot fehlt Geld. Deswegen sollten die Hunde teilweise weg
https://www.facebook.com/share/p/19FJgCyW7z/
So sieht also 'ich zuechte aus Liebe zur Rasse' aus
Als wären die ungefähr 15 Tiere, die sie zur Vermittlung angeboten hat, nur ihr Zuchtnachwuchs? Wie viele Hunde hat die Frau und wie viel Geld hat diese Mopszucht ihr gebracht, um sich das leisten zu können? Holla, die Waldfee
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Deswegen sollten die Hunde teilweise weg
Und jetzt bieten sehr viele in den Kommentaren Patenschaften an. Vielleicht heilt das die ein oder andere von ihren Illusionen, wenn dann kurz nacheinander Tierarztrechnungen kommen.
Aber ja - da scheint eine sehr aktive Fanbase zu sein.
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Die Frage hat auch absolut nichts mit dem Thema Brachyzephalie zutun.
Hae?
Bei Hunden mit einem gescheiten Schaedel passiert es nicht, dass der Tubus noch drin ist, obwohl der Hund komplett wach ist.. Die dulden den Tubus gar nicht so lange.
Also natuerlich hat die Frage was mit Plattnasen zu tun, denn es passiert nur dort.
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Um mein - zugegeben etwas flapsiges "durch die Klinik rennen",
Genau darum.
Hatte ich ja schon geschrieben
Hund ist adäquat, kann atmen und Schutzreflexe sind vorhanden ist ein anderer Status als "Hund läuft so lange wie möglich mit Tubus durch die Klinik".
So ist es doch normal. Der Tubus kommt raus, wenn alle Faktoren zutreffen. Dass das bei nicht normalem Atemweg länger dauert, ist ja gar keine Frage.
Für mich klang dein Satz so, als wollte man dem brachycephalen Hund noch ein Weilchen freiere Atmung durch den Tubus ermöglichen. Deshalb meine Frage, auf die du geantwortet hast: nein ganz real in echt und Farbe (oder so ähnlich)
Willst du mir unterstellen, wir lassen Patienten unnötig lange intubiert und setzen sie willentlich einem erhöhten Infektionsrisiko aus ... weil ... keine Ahnung ... wir das witzig finden?
Blödsinn.
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Um mein - zugegeben etwas flapsiges "durch die Klinik rennen", womit einfach gemeint war, dass die Hunde WACH sind und TROTZDEM noch intubiert sind und in der Lage sind zu laufen (hat irgendwie ja auch sonst jeder andere verstanden, wie es gemeint war?).
Naja, es war allen Usern (bis auf einer) klar, dass du nicht meinst, dass die Hunde durch Wartezimmer und OP Säle laufen dürfen und ihr da zumSpaß an der Freude den Tubus drin lasst, bis es kritisch wird. Würd mir da also keine weiteren Gedanken machen.
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Genug Internet für heute
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Wäre es medizinisch/technisch irgendwie denkbar, Plattnasen dauerhaft zu inturbieren? Wenn sie sich damit wohler fühlen?
Gibt es Schutzfilter oder irgend so was?
Wahrscheinlich ist die Frage total banane, aber das würd ich mir grad wünschen, wenn ich lese, dass die Hunde den Tubus behalten wollen.
Und mir wär glaub ich lieber, mein Hund hat keine Luftnot und bekommt vielleicht irgendwann eine problematische Lungenentzündung, als dass er jahrelang ohne Luft durchs Leben geht..
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Wäre es medizinisch/technisch irgendwie denkbar, Plattnasen dauerhaft zu inturbieren? Wenn sie sich damit wohler fühlen?
Gibt es Schutzfilter oder irgend so was?
Wahrscheinlich ist die Frage total banane, aber das würd ich mir grad wünschen, wenn ich lese, dass die Hunde den Tubus behalten wollen.
Und mir wär glaub ich lieber, mein Hund hat keine Luftnot und bekommt vielleicht irgendwann eine problematische Lungenentzündung, als dass er jahrelang ohne Luft durchs Leben geht..
Prinzipiell ist ein Tracheostoma eine Möglichkeit.
https://www.rtl.de/cms/not-op-…loch-im-hals-4854748.html
Ich hab den Artikel jetzt nicht gelesen, aber da sieht man ein Foto von sowas.
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Genug Internet für heute
Die Mehrheit hat Deinen Vergleich verstanden, daher würde ich mich da jetzt nicht verrückt machen.
Ich habe übrigens bei meiner Aina Mal eine "gegenteilige" Beobachtung gemacht. Der Tubus war schon längst draußen, da hat sie unbeholfen, etwas hysterz versucht einen imaginären mit ihren Vorderpfoten herauszuziehen, so "eklig" fand sie das in einem Zustand, in dem sie noch nicht Mal den Kopf gehen konnte, so "weg" war sie noch. Diese Reaktion gegen das Ding kommt bei einem Hund mit normalen Atemwegen anscheinend recht früh?
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