Qualzuchten V
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Bzgl. dieser Mops-Zucht:
Japs. Durch das Zuchtverbot fehlt Geld. Deswegen sollten die Hunde teilweise weg
https://www.facebook.com/share/p/19FJgCyW7z/
So sieht also 'ich zuechte aus Liebe zur Rasse' aus
Als wären die ungefähr 15 Tiere, die sie zur Vermittlung angeboten hat, nur ihr Zuchtnachwuchs? Wie viele Hunde hat die Frau und wie viel Geld hat diese Mopszucht ihr gebracht, um sich das leisten zu können? Holla, die Waldfee
Man kann gar nicht soviel essen wie man🤮 könnte...
Man fabriziert 💩 und andere können/sollen/wollen es richten, und das nun Jahr für Jahr 🙈 😆
Entweder man kann sich seine vielen Hunde leisten, unabhängig davon ob man züchtet/produziert, oder man hält eben nicht so viele Tiere...
Aber ja, da gibt es so etliche die Würfe produzieren müssen um sich ihre vielen Hunde überhaupt erst finanzieren/leisten zu können... Das ist leider kein Einzelfall...
Oder sich mit Zuchtverkleinerung ihrer älteren Hunde entledigen und sich neue Hunde/Rasse dann kaufen/zulegen...
Aber ja, so lange man Anhänger hat die alles befeuern/bejubeln/kaufen, wird sich nichts ändern 🤮
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Mir ist gerade gestern wieder aufgefallen, dass andere Hunde die Körpersprache von Mops und Co häufig nicht verstehen. Diesen Aspekt finde ich sowohl für die Halter als auch für andere Hundebesitzer sehr wichtig.
Wir sehen auf unseren üblichen Gassirunden keine Möpse und Co. Gestern hatte ich Theo (7 Monate alt, neugierig, freundlich beobachtend) mal mit in die Fußgängerzone genommen. So viele Hunde wie dort, sieht er sonst nie. Uns kam ein Mops entgegen, vermutlich älter und stark schnaufend. Theo hat sich hinter mir versteckt. Zufällig saßen wir dann später im Eiscafe nebeneinander und kamen ins Gespräch. Aus der Nähe fand Theo ihn dann nicht mehr so gruselig und sie haben sich vorsichtig beschnuppert. Die Halterin erzählte mir dann, dass sie häufig angebellt und angeknurrt werden und sie ihn deshalb niemals frei laufen lässt.
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Wäre es medizinisch/technisch irgendwie denkbar, Plattnasen dauerhaft zu inturbieren? Wenn sie sich damit wohler fühlen?
Gibt es Schutzfilter oder irgend so was?
Wahrscheinlich ist die Frage total banane, aber das würd ich mir grad wünschen, wenn ich lese, dass die Hunde den Tubus behalten wollen.
Und mir wär glaub ich lieber, mein Hund hat keine Luftnot und bekommt vielleicht irgendwann eine problematische Lungenentzündung, als dass er jahrelang ohne Luft durchs Leben geht..
Prinzipiell ist ein Tracheostoma eine Möglichkeit.
https://www.rtl.de/cms/not-op-…loch-im-hals-4854748.html
Ich hab den Artikel jetzt nicht gelesen, aber da sieht man ein Foto von sowas.
Theoretisch möglich und wir haben so einen Fall hier im Thread (oder einer älteren Version davon) schon mal diskutiert. (Finde es nicht mehr, bzw der Link-war zu einem Spendenaufruf- ist nicht mehr aktiv)
Filter: ja, es gibt HME-Filter.
Allerdings ist das mE nicht mit einer Tracheotomie beim Menschen nicht vergleichbar. Dem Tier kann man logischerweise nicht wie dem Menschen das nötige Hygieneverständnis beibringen.
Bonadea du hast eine PN
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Prinzipiell ist ein Tracheostoma eine Möglichkeit.
https://www.rtl.de/cms/not-op-…loch-im-hals-4854748.html
Ich hab den Artikel jetzt nicht gelesen, aber da sieht man ein Foto von sowas.
Theoretisch möglich und wir haben so einen Fall hier im Thread (oder einer älteren Version davon) schon mal diskutiert. (Finde es nicht mehr, bzw der Link-war zu einem Spendenaufruf- ist nicht mehr aktiv)
Filter: ja, es gibt HME-Filter.
Allerdings ist das mE nicht mit einer Tracheotomie beim Menschen nicht vergleichbar. Dem Tier kann man logischerweise nicht wie dem Menschen das nötige Hygieneverständnis beibringen.
Bonadea du hast eine PN
Kindern oft auch nicht, dann gibt es dazu halt Antibiose und gut ist.
Möglich wäre es schon.
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Ich habe übrigens bei meiner Aina Mal eine "gegenteilige" Beobachtung gemacht. Der Tubus war schon längst draußen, da hat sie unbeholfen, etwas hysterz versucht einen imaginären mit ihren Vorderpfoten herauszuziehen, so "eklig" fand sie das in einem Zustand, in dem sie noch nicht Mal den Kopf gehen konnte, so "weg" war sie noch. Diese Reaktion gegen das Ding kommt bei einem Hund mit normalen Atemwegen anscheinend recht früh?
Ja, ich denke das ist normal, dass sich nicht-brachyzephale Hunde viel früher gegen den Tubus wehren.
Als ich nach einer Narkose wieder zu Ares durfte, war der noch richtig benommen. Heißt: Seitenlage, nicht steh- oder gehfähig, Lidschlussreflex war vorhanden. Aber auf Ansprache hat er noch nicht wirklich reagiert, also auch nicht den Kopf gehoben oder so. Er
Und der war zu dem Zeitpunkt schon extubiert und mit dem mitgegeben Maulkorb versehen. Man war sich also sicher, dass man ihn wohl nicht mehr zeitnah intubieren muss.
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In der TK, in die wir frueher immer sind, ist man zu seinem Hund, wenn der noch intubiert war. Das war da komplett normal. Man sass also neben seinem Hund, der noch nicht da war und es kam regelmaessig jemand vorbei und hat getestet, wie weit der Hund beim aufwachen ist. Gab es einen Lidreflex, wurde der Tubus gezogen..
Da war der Lidreflex da, Tubus draussen, aber sie war noch so weg, dass sie ihre Zunge nicht reingenommen hat.. Von voellig wach war sie da noch meilenweit entfernt
Und das ist mWn normal. Das sie das eben nicht lange dulden, schon gar ned 1,5 Stunden und komplett wach dabei. Umso schlimmer finde ich, dass es bei Plattnasen anders zu sein scheint.
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Da war der Lidreflex da, Tubus draussen, aber sie war noch so weg, dass sie ihre Zunge nicht reingenommen hat..
Ja genau, so „weg“ war Ares auch noch, als ich zu ihm durfte.
Da war dann der Tubus gerade gezogen worden.
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Theoretisch möglich und wir haben so einen Fall hier im Thread (oder einer älteren Version davon) schon mal diskutiert. (Finde es nicht mehr, bzw der Link-war zu einem Spendenaufruf- ist nicht mehr aktiv)
Filter: ja, es gibt HME-Filter.
Allerdings ist das mE nicht mit einer Tracheotomie beim Menschen nicht vergleichbar. Dem Tier kann man logischerweise nicht wie dem Menschen das nötige Hygieneverständnis beibringen.
Bonadea du hast eine PN
Kindern oft auch nicht, dann gibt es dazu halt Antibiose und gut ist.
Möglich wäre es schon.
Ganz so einfach ist das nicht.
Ich hab Amadeus gefunden, das war der hier damals diskutierte Fall: https://www.rtl.de/cms/not-op-…loch-im-hals-4854748.html
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Kindern oft auch nicht, dann gibt es dazu halt Antibiose und gut ist.
Möglich wäre es schon.
Ganz so einfach ist das nicht.
Ich hab Amadeus gefunden, das war der hier damals diskutierte Fall: https://www.rtl.de/cms/not-op-…loch-im-hals-4854748.html
Da wird normale Tracheostomapflege beschrieben ? Das ist doch lernbar.
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Wäre es medizinisch/technisch irgendwie denkbar, Plattnasen dauerhaft zu inturbieren? Wenn sie sich damit wohler fühlen?
Gibt es Schutzfilter oder irgend so was?
Wahrscheinlich ist die Frage total banane, aber das würd ich mir grad wünschen, wenn ich lese, dass die Hunde den Tubus behalten wollen.
Und mir wär glaub ich lieber, mein Hund hat keine Luftnot und bekommt vielleicht irgendwann eine problematische Lungenentzündung, als dass er jahrelang ohne Luft durchs Leben geht..
Prinzipiell ist ein Tracheostoma eine Möglichkeit.
https://www.rtl.de/cms/not-op-…loch-im-hals-4854748.html
Ich hab den Artikel jetzt nicht gelesen, aber da sieht man ein Foto von sowas.
Es wird ja schon seine Gründe haben, warum man das nicht öfters macht. Aber so auf den ersten Blick scheint mir das wirklich lebenswerter als ohne Luft.
Ach und im Originalbeitrag meinte ich natürlich nicht intuRbieren ...
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