Beiträge von Simsalagrimm

    Ich kann dir das garnicht genau sagen, nur, dass es halt so wenig ist, dass sie ihre Hunde ständig auch anderweitig beschäftigen muss.


    Mich hat es auf jeden Fall erstaunt und beruhigt.


    Es scheint halt weniger zu sein, als ich von außen so angenommen hätte.

    Da ich ja vor einigen Wochen kritisiert hatte, dass es nicht Pflicht ist, Nachsuchen offiziell anzugeben.. ich habe neulich jemanden getroffen, die ihre Hunde für die Nachsuche ausgebildet hat, weil wir wohl nicht so viele Jäger mit Hunden haben.


    Sie hat mir gesagt, dass sie hier im Landkreis unter fünf Nachsuchen hatte in den letzten Jahren.


    Das finde ich extrem wenig, und genau so eine Angabe hatte ich mir hier erhofft :)


    Finde das sehr erleichternd. Wenn die Zahlen im allgemeinen so gering sind, macht es natürlich keinen Sinn, da die Regeln strenger zu machen.

    Ich hab mal ne Frage wegen den Gelenken von jungen Hunden. Milo ist ja ein richtiges Hüpfdoing, wir achten beim Spielen schon dass er nicht springen muss aber wenn der im Freilauf ist springt der über alles was er finden kann. Jetzt hat er aber angefangen das auch hier daheim zu machen. Von der Terrasse bis zum Garten sind es 4 Stufen, da ist der Depp (Sorry aber ich reg mich grad echt auf) einfach gesprungen. Das wird doch über kurz oder lang schief gehen wenn ich mit da nichts einfallen lasse oder?

    Ich würde mir da keine Gedanken machen. Dein Hund ist klein, leicht und halt flippig. Würdest du dir bei einem Kind Gedanken um die Gelenke machen? Wahrscheinlich nicht oder?

    Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen mit veganen Futter gemacht und kann welches empfehlen? Ich würde gern ein-zweimal in der Woche die morgendliche Portion TroFu vegan füttern.

    Vegdog mit Kartoffeln und Erbsen. Also, nicht dad origin. Wird hier sehr gerne gefressen und gut vertragen. Knuspert sehr, schein für den Hund zu sein, als würde er Kekse fressen und es riecht auch angenehm.

    Wenn Kampfhunde dafür gezüchtet wurden, Sozialpartner zu bekämpfen/zu töten, dann ist es doch nicht abwegig, davon auszugehen, dass sie eben dirch diese Zucht in der Lage sind, auch andere Sozialpartner zu töten?

    Mag sein, dass es eigentlich nicht vorkommen sollte, aber "schlechte Hunde" kommen doch in jeder Zucht vor, egal, wie viel Mühe man sich gibt.


    Mir ist die Diskussion hier irgendwie zu emotional geführt.

    Die Frau hat einen Fehler gemacht und wird dafür jetzt bestraft. Niemand hier kann sagen, ob sie das vorher hätte absehen können oder nicht.


    Meine Hunde wiegen, wenn sie ausgewachsen sind, weit mehr als die drei Hunde der Frau. Ich werde sie trotzdem zusammen ausführen.


    Die Hunde werden mit viel Umsicht ausgebildet, gut sozialisiert und erzogen und ich hoffe sehr, dass ich so einen Horror nie erleben muss, dass meine geliebten Familienmitglieder und Freunde sich für mich unvermittelt losreißen und jemanden töten. Für mich vollkommen unvorstellbar - genauso, wie für die Besitzerin vor Tag X.


    Unabhängig von der Zucht und der Tierart... es gibt oft genug auch bei Menschen Gewalttaten, die sich keiner erklären kann, die vollkommen aus dem Nichts kommen. Wo geliebte und liebende Familienmitglieder sich plötzlich als Mörder entpuppen.


    Es ist wohl schwer zu erklären, aber wir alle, Menschen wie Hunde, sind vielfältig und nur weil wir in den meisten Momenten gut sind und niemandem schaden, gibt es zu viele Beispiele dafür, dass sich das für jeden von uns von dem einen auf den anderen Moment oder über eine gewisse Zeitspanne ändern kann.


    Es bringt nichts, die Frau hier als die Wurzel des Übel zu nehmen, vielmehr müssen wir, meiner Ansicht nach, die verschiedenen Seiten von jedem Individuum akzeptieren und aufhören, mit dem Finger aif andere zu zeigen.


    Es gibt keine Sicherheit in dieser Welt, es ist einfach nichts bis ins Detail planbar und kontrollierbar.

    Hallo ihr Lieben.
    Ich hab da mal eine Frage...

    Ich hab ja seit letztem Jahr ein knapp 9000m² großes Grundstück mitten in der Natur. Da fliegts und flatterts natürlich überall. Mein Papa hat einen Nistkasten aufgehängt, da sitzen jetzt Meisen drin, letztes Jahr hatten wir ein Grünspechtpärchen auf der Obstwiese und ja. Es ist einfach viel los in Sachen Wildvögel. :herzen1:


    Ich möchte diesen gerne was gutes tun und sie füttern. Ich hab davonb aber genau NULL Ahnung. Ich weiß nicht, ob das überhaupt sinnvoll ist, wenn ja was sinnvoll ist usw.


    Könnt ihr mir da weiterhelfen?

    Ich kenne es so, dass man ganzjährig füttern soll, in der Brutzeit wird besonders viel gefressen. Ich biete Knödel ohnd Netz und Streufutter in solchen Spendern an, außerdem gefüllte Kokosnüsse und Fettringe.


    Wird alles sehr gerne angenommen:) Hab Kleiber, Kohl und Blaumeisen, Spatze, Sperlinge, Tauben, Amseln und Grünspecht :) Rotkehlchen.... alles :)

    Huhu :) Wenn ich von den Fiepern lese... hat schonmal jemand versucht, mit Ohrstöpseln zu trainieren? Mich würde einfach interessieren, ob das bei irgendwem schonmal was gebracht hat.


    Hab gerade zum Glück keinen Fieper, aber ich kann den Stress damit voll verstehen. Frage mich, ob man das als Besitzer vielleicht aus Versehen verstärkt.....


    Vielleicht mag ja jemand was dazu sagen, oder hat es schon ausprobiert?