Hallo zusammen,
nachdem an verschiedenen Stellen debattiert wurde, gebe ich den Diskussionen rund um Möglichkeiten zur Absicherung der medizinischen Versorgung von Hunden jetzt einen Ort.
Ich würde mich freuen, wenn ihr uns einen Einblick geben würdet, welche Gedanken ihr euch generell gemacht habt, ob ihr mit der neuen GOT etwas für euch verändert habt.
Es ist ja immer von ausreichender Absicherung die Rede, aber was heißt das konkret für euch persönlich? Ab welchem Betrag - egal durch welche Maßnahmen - fühlt ihr euch abgesichert?
Haben die allgemeinen Kostensteigerungen einen Einfluss darauf, wie viele und welche Tiere ihr generell in Zukunft halten wollt?
Welche Strategien haben die Mehrhundehalter/-innen hier?
Hier noch ein paar Links:
Die GOT (Gebührenordnung für Tierärzte) wurde seit 1999 kaum verändert (es wurden 2007 und 2017 Preise für Kleintiere um jeweils 12% erhöht, und die verpflichtende Notdienstgebühr und der 4fache Satz kamen dazu; mehr…
ich habe gerade vor 5 Tagen meinen Welpen (Slovensky Cuvac, weiblich) übernommen.
Sie ist aktuell 16 Wochen alt.
Ich möchte meinen Hund mit einer Krankenversicherung ausstatten. Man weiß nie, was kommen mag und dann ist für mich "Nummer sicher" einfach besser.
Was ich aber gerne in Erfahrung bringen würde, wie sind die Erfahrungen mit den verschiedenen Versicherungsgesellschaften?
Mich interessiert Helvetia und Agila wie verhalten sich diese Gesellschaften im Schadensfall?
Schönen Tag!
…
(hier kommen die 10 000€ her, die im GOT-Thread genannt wurden und über die schon diskutiert wurde)
Ich würde mich freuen, einen Einblick zu bekommen, wie ihr euch aufstellt und ich fände es schön, wenn Nachfragen dazu erlaubt sind und persönliche Angriffe ausbleiben.