Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Wahnsinn wie verhältnismässig ruhig das Pferd noch bleibt.
Da hätte so viel passieren können…
Ich habe ja keine Ahnung von Pferden aber das scheint sehr sehr gut ausgebildet zu sein.
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Das habe ich mir auch gedacht.
Der Besitzer des Hundes hätte sich nicht beschweren dürfen, hätte das Pferd hinter sich getreten und den Hund (tödlich) getroffen
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Wahnsinn wie verhältnismässig ruhig das Pferd noch bleibt.
Da hätte so viel passieren können…
Ich habe ja keine Ahnung von Pferden aber das scheint sehr sehr gut ausgebildet zu sein.
Ja, würde ich auch so sagen. Zumal der Hund ja ganz gezielt an die Kehle will. Seine Größe und sein Unvermögen mit diesem Körper höher zu springen, verhindern, dass er da hin kommt. Der spürt übrigens in der Situation auch keine Schmerzen mehr. Könnte man vermutlich mit einem Messer reinstechen, der würde weitermachen.
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Zitat
und wieder ist der Besitzer einfach abgehaun
Was mich noch viel mehr schockiert, ist dass der Hund an der Leine schon auf die Pferde reagiert hat, und der Besitzer dann nichts besseres zu tun hat, als den von der Leine zu lassen. Wie dämlich kann man sein ?
DAS hab ich mir beim Lesen auch gedacht.
Wie blöd muss man sein um das nicht kommen zu sehen, dass es da Ärger gibt?
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Ein kleiner Hund wurde auf einem Hundevereinsgelände in NÖ von 3 Schäferhunden angegriffen - rest in peace, Fritzi :((
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Und wieder (Zitat des Besitzers aus dem Artikel):
„ein blöder Zufall“
und:
"Er hinterfrage, warum der kleine Hund das Areal betreten habe, wenn dort bereits andere Hunde waren. Das sei nicht üblich, meistens würden die Hundebesitzer ihre Vierbeiner erst später aus dem Auto zum Gelände führen."
Mir gehen die Worte der Besitzerin der Schäfer-Mixe, die Faye totgebissen haben, ja immer wieder durch den Kopf "kann halt mal passieren".
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"Er hinterfrage, warum der kleine Hund das Areal betreten habe, wenn dort bereits andere Hunde waren. Das sei nicht üblich, meistens würden die Hundebesitzer ihre Vierbeiner erst später aus dem Auto zum Gelände führen."
Find ich auch ne schwierige Aussage. Ich kann aber auch nicht wirklich etwas damit anfangen. Wir haben auch einen Hundeplatz und wenns zum RO-Training geht, dann "kleckern" wir da auch nach und nach ein, also es sind im Grunde immer Hunde auf dem Platz.
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Echt traurig.
Und irgendwie mach es mich total wütend beim Lesen wenn dann sowas da steht wie in dem Artikel "der Hund ist vielleicht auch nur gestorben weil er die OP nicht gut vertragen hat".... Ja Mensch die OP die er wegen deinen Hunden überhaupt erst brauchte!
Das klingt so "naja vielleicht war das alles was meine gemacht haben ja nur halb so wild aber das Narkose Mittel oder whats ever DAS hat den Hund dann umgebracht"
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Und wieder (Zitat des Besitzers aus dem Artikel):
„ein blöder Zufall“
und:
"Er hinterfrage, warum der kleine Hund das Areal betreten habe, wenn dort bereits andere Hunde waren. Das sei nicht üblich, meistens würden die Hundebesitzer ihre Vierbeiner erst später aus dem Auto zum Gelände führen."
Mir gehen die Worte der Besitzerin der Schäfer-Mixe, die Faye totgebissen haben, ja immer wieder durch den Kopf "kann halt mal passieren".
Ich hab grad auch gedacht ich les nicht recht
Der wird ja seine Hundeschule gehabt haben
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Ich kenne es so von unserem Platz, dass Hunde außerhalb der eigentlichen eingezäunten Übungsplätze Leinenpflicht haben, also auf allem, was allgemein frei zugänglich ist. Im Sinne sämtlicher Trainingshunde, aber auch für Passanten, die einfach nur mal schauen wollen.
An sich auch auf den Übungs-Plätzen (mit Ausnahme eines bestimmten Platzes, auf dem sie nach Absprache freilaufen dürfen) und klar, wenn sie dran sind mit üben.
Da muss niemand damit rechen, totgebissen zu werden.
Die Aussagen des Hundeschul-Betreibers machen mich sowas von wütend!! Schuld hat er natürlich keine -
- Vor einem Moment
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