Beiträge von SheltiePower

    Na ja,

    größentechnisch gesehen sind das schon "kleine Wundertüten".

    Ich kann nur von meinen sprechen. Da waren meist die Elterntiere schon eher im größeren Rahmen, wenn auch im Standard.

    Und manchmal ist es ja schon so, daß die Kids einen Ticken größer werden, als die Eltern.

    Cheyene hatte 38 cm

    Sinja sogar 42 cm, deutlich aus dem Rahmen

    und Bonnie ist nun 39 cm.

    Darauf hatte ich schon gehofft.

    Aber es ist halt keine Garantie. :ka: Ich hatte in dieser Hinsicht echt Glück gehabt.


    Willst Du eher einen hochgewachsenen Sheltie haben, würde ich mal schauen, daß die Elterntiere eher so 36 cm und mehr haben.

    Nee, generell auf diese Frage bezogen.

    Wie zur Hölle kommt man denn bitte auf einen solchen Preis??


    Wie gesagt, daß die Preise (leicht) gestiegen sind, okay, geschenkt.

    Alles andere - wer das zahlen will (und auch kann), warum auch immer?!

    Wer weiß, was für "Versprechen" dahinter stecken, oder um überhaupt einen Hund zu bekommen, weil sonst noch x andere Leute gibt, die einen haben wollen ......... :ka:

    Manchmal reicht es auch, eine ganz spezielle "Designerrasse" anzubieten, dann wird auch schon mal gerne diese Preise gezahlt. Ist ja schließlich was besseres, als die normalen, üblichen Rassen!



    Klar, daß die Preise etwas gestiegen sind, wo alles teurer geworden ist, geschenkt.

    Aber manchmal :ka:

    Na ja, wenn wirklich Panik eine Rolle spielt,

    da setzt es oben was aus :ka:

    Nicht umsonst rennen auch Menschen "kopflos" weg, auch wenn sie es eigentlich besser wissen sollten.

    Manchmal kann man das nicht steuern.



    Wieso glaubst Du an einer fehlende Bindung?

    Gut eignet sich dafür Dummytraining wie man es mit Retrievern macht.

    Das finde ich wieder ein bißchen spannend!

    Weil ich hier einige Aussies gesehen habe, die es überhaupt nicht mochten, mit Dummies zu arbeiten, bzw. etwas im Maul zu tragen. Keine Ahnung, ob es so ein "Aussie - Ding" ist. Zumindest hatte der Trainer das dann auch mal angedeutet, als die Besitzer das erzählt hatten.

    Da hierbei ja trotzdem noch ein Aussie seine Gene hinterlassen haben könnte, wäre dies nur ein klitzekleiner Einwand, nur für den Fall, das es nicht noch klappt.

    Hm,


    das einzige, was mir so einfällt, das mal kontrolliert zu testen.

    Also Schleppe dran, viel Zeit im Gepäck mitnehmen und vor allem Geduld, und dann den Hund mal die Runde laufen lassen, und Du nur hinterher. Keinen Einfluß drauf nehmen, natürlich ausgenommen, wenn es darum geht, eine Straße zu überqueren, oder so. Mir geht es nur um die Wahl der Richtung.

    Findet der Hund den Weg alleine wieder zurück?