beim letzten mal verschwand das Humpeln aber von selbst.
Wie oft tritt dies denn auf?
Und jedes Mal, wenn der Hund in der HuTa war?
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Neues Benutzerkonto erstellenbeim letzten mal verschwand das Humpeln aber von selbst.
Wie oft tritt dies denn auf?
Und jedes Mal, wenn der Hund in der HuTa war?
Ich hatte gestern schon ein paar Fragen gestellt
Bitte nicht immer neue Threads aufmachen, denn dann wird es doch zu unübersichtlich.
Manches hängt einfach zusammen, und es ist dann mühsam, die anderen Threads extra suchen und alles nachlesen zu müssen.
Zu Deinen Fragen:
Was mich ein bisschen frustriert ist, dass er einen sehr guten Bezug zu meiner Nachbarin hat.
Wie oft ist der Hund bei Dir, und sieht Dich? 24/7?
Und die Nachbarin?
Selbst, wenn es täglich wäre, von wieviel Minuten reden wir da?
Und andere Hunde macht den Reiz oft noch mal interessanter!
Dich kennt der ja!
Die Nachbarin, oder andere Menschen, Hunde sind neu, oder eher selten dabei, und somit spannender, aufregender!
kann man einem Welpen zu viel Aufmerksamkeit schenken?
Ganz klares JA!
Zuviel des Guten ist schon ein bißchen "giftig". Tut keinem gut!
Jeder braucht auch mal seine Freiräume.
Bedrängt oder nervt ihn das? Ich ertappe mich schon dabei, wie meine Augen an ihm kleben und ich spiele sehr viel mit ihm.
Sicherlich.
Mach Dich doch einfach mal rarer.
Klar, er ist jung, kann und darf noch nicht (lange) alleine sein.
Aber was spricht denn dagegen, den Hund mal in der Wohnung / im Haus zu ignorieren? Laß den doch mal in Ruhe sein Ding machen - natürlich, wenn es dabei nicht um Zerstören wichtiger Sachen geht.
Laß den mal die Wohnung erkundigen, OHNE daß Du dabei bist. Laß ihn mit dem Spielzeug spielen, OHNE daß Du unbedingt mitspielen mußt.
Sei froh, daß der Hund selbstständig sein kann!
Nichts ist schlimmer, als wenn man dem Hund unbewußt beibringt, daß der niemals, nie, nicht alleine was machen kann / darf! Denn, es wird Situationen geben, wo man froh darüber ist, nicht immer den Hund "unterhalten" zu müssen!
Du hast ausreichend Gelegenheit auch noch 552 andere Dinge "falsch" zu machen.
Bei Fremden dachte ich, es wäre ihm zuviel.
Ich glaube, Du bist gar nicht mal so auf dem falschen Dampfer.
Ich würde grundsätzlich den Hund "schützen" wollen und anderen Menschen, egal ob Freund oder Fremd, verbieten, den Hund berühren zu wollen
Und auch diese Freilauf Situation mit diesem einen Hund würde ich mal komplett kanzeln wollen. Geht doch statt dessen einfach mal nebeneinander her, und zwar mit angeleinten Hunden.
Nicht immer ist das, was der Mensch als "Spiel" interpretiert, auch wirklich für den Hund ein Spiel.
Wie kann man dem Hund es denn körperschaftlich beibringen?
Du, als fremde Person,
und ja, auch wenn es Eure Freunde sind, so seid Ihr trotzdem für den Hund nicht "Familie", "Rudel", oder wie Ihr es auch nennen wollt, da würde ich gar nichts machen wollen!!
Es kann sogar gründlicher in die Hose gehen, der Hund eskalieren, indem er Euch zeigen will, wie Ihr Euch richtig zu benehmen habt.
Ihr seid für den Hund Eindringlinge.
Und was Du da beschreibst, klingt es schon so, als ob der Hund seinen Job ernst meint.
Da liegt es am Halter, da richtig vorzugehen, bzw. den Hund zu erziehen, oder dafür zu sorgen, daß er nicht zu anderen Leuten hin kann.
Kann man davon ausgehen, dass solch ein Hund auch mal zubeißen würde?
Nun, das kann niemand so sagen.
Er zwickt doch schon. Also kann die nächste Stufe, ernsthafter Biß, nicht mehr so weit weg sein.
Ich persönlich würde ganz stark davon ausgehen, daß die Möglichkeit sehr wohl besteht.
Auf diesem Hof gibt es einen Hund (Apenzeller Sennenhund).
Nun, die meisten dieser Hunde die ich auf Höfen gesehen habe, waren alle im Zwinger gewesen.
Die funktionieren als "Alarmanlagen" sowas von gut.
Da Sennenhunde auch als Treibhunde genutzt werden können, diese Anlagen also sehr wohl haben, ist es nicht so ungewöhnlich, daß der "zwickt".
kann man da was falsch machen?
Kennt jemand von euch ....
Ganz ehrlich?
Du kannst noch so "wissenschaftlich" an die Sache herangehen, etwas suchen und schließlich auch finden, was qualitativ gut und dazu noch preiswert, und sogar für die Anatomie des Hundes prima abgestimmt ist, am Ende liegt es doch an Deinem Hund, ob er die Liege annehmen wird, oder nicht
Ich habe schon große Hunde in kleine Katzenkörbchen, oder -kissen einrollen sehen, obwohl sie ihr eigenes Bettchen in der passende Größe hatten.
Eine andere Frage hänge ich auch gleich dran:
Ich heiße hier ja Finchen, aber das ist der Hund meiner Schwiegermutter.
Nun, nach doch langer Zeit, zieht ja mein eigener Hund hier ein.
Würdet ihr euch umbennen?
Ob Du Dich umbenennen willst, oder auch nicht, ist ganz alleine Deine Sache.
Es ist hier immerhin möglich, diesen einmalig über den Shop Reiter ändern zu lassen.
Prima!
So kann es ja gut weiter gehen!
Anfangs haben wir versucht, sie mit Leckerlis zu locken, aber dann habe ich erfahren, dass das nicht so ideal ist, weil der Hund sonst schnell lernt, dass Blockieren eine Belohnung bringt.
Genau!
Lieber belohnen, wenn der Hund alles richtig macht.
Die meisten Menschen machen den Fehler, daß sie erst irgendwie mit irgendwas reagieren, wenn der Hund bereits Dinge zeigt, die der Mensch so nicht haben möchte.
Alles, was wirklich gut läuft, wird eher für selbstverständlich hingenommen, und leider auch nicht mehr belohnt.
Keine Ahnung, wie Ihr wohnt.
Könnte es sein, daß es für den Hund einfach viel zu viele Reize vorhanden sind?
Wenn Ihr mit dem Wagen wegfahrt, seid Ihr dann eher in einer Pampa, Wald unterwegs, oder in einer ähnlichen Umgebung mit ähnlichen Reizen, wie auch bei Euch auf der Straße?