Beiträge von SheltiePower

    "Wenn ich (konkret) gefragt werde, ...." steht ziemlich oft da. Finde ich ein bißchen komisch, um nicht zu sagen, mühsam zum Lesen. Da ich immerhin davon ausgehe, daß Fragen gestellt wurden, die sie beantworten mußte.

    Ist dies das übliche Schreibverfahren bei solchen Dokumenten?

    Dann geht anders an die Sache heran.

    Irgendwas muß es ja geben, was Ihr beide mögt.

    Und sucht dann eben genau in diese Richtung.




    Edit: meine letzte Hündin hieß Sinja.

    Ist ein seltener Name, der auch für Menschen genutzt wird. Aber echt selten.

    Die Bedeutung wäre so in die Richtung: kleine Sonne, kleiner Sonnenschein, die Heitere

    Habe ich erst später herausgefunden, mir gefiel einfach der Name. Und ja, alles paßte prima zu meiner Sinja, die wirklich ein Sonnenschein gewesen war.

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    Ich mag Turmfalken :herzen1:


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    Keine Ahnung, wieso.

    Auf dieser Wiese waren bestimmt so an die 30 Dohlen, aber diese hier hatte es mir ganz besonders angetan.

    Irgendwie war die anders :lol:


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    Auf diesem Bild bin ich besonders stolz.

    Ist so selten, daß mir echt mal was schönes glingt, und das bei Zweigen drum herum.

    Ist doch ein Zilpzalp, oder?



    Leider nur noch schlechte Qualität, möchte ich aber trotzdem zeigen.

    Ist echt selten, daß ich diesen Vogel sehe.

    Und ich kann ja nicht beeinflussen, wie das Licht dann an dieser Stelle sein wird, wenn ich mal das Glück habe, diese Vögel zu sehen.


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    Ich würde da ja echt Gebirgsstelzen vermuten, obwohl dies so komisch für unsere Gegend klingt.

    Aber für mich sehen Schafsstelzen ja doch etwas anders aus, irgendwie haben die mehr blau.

    Auf den Hocker gehen beide, das hatte ich auch schon mal gemacht.

    Das könnte manchmal ein "Knackpunkt" sein.

    Wenn man vorab schon mal was geübt hat, mit einem Podest, und der Hund in diesem Fall "nur kleben bleiben" mußte. Klar, daß dies dann auch so angeboten wird, weil es ja immerhin dafür schon so viele Kekse gab. xD

    und schauen was passiert.

    Wenn Du über reines Shapen gehen willst, wirst Du allerdings auch schon die geringste Gewichtsverlagerung bestätigen müssen. Genau DAS zu sehen ist wirklich schwer für den Menschen.


    Üblicherweise wollen die Hunde ja wirklich ihre Halter sehen, und bewegen sich, sobald diese quasi aus deren Gesichtsfeld "verschwinden". Wenn selbst das nicht bei Dir klappen sollte (Du kannst ja prima um den Hund herumlaufen, während dieser auf dem Podest steht), könntest Du eventuell noch eine andere Methode mit reinbringen.

    Kennt Dein Hund es, Dir in Front Position zu folgen?

    Also quasi Hundenase am Knie vom Menschen (ist ja auch bißchen größenabhängig, aber es ist wohl klar, wie ich es meine), und wenn der Mensch sich seitlich nach links oder rechts bewegt, folgt der Hund dann auch seitlich? Dreht sich der Mensch langsam im Kreis, folgt der Hund dann sternenförmig mit? Wenn ja, könnte man dies auch mit dem Podest machen. Der Hund hat ja bereits gelernt, daß er dem Menschen "folgen" soll, also sich mitdrehen, wenn der Halter seine Stellung zum Podest ändert.




    Es gibt so kleine Zwischenübungen, die man machen könnte.

    Im normalen Targettrainingaufbau, bzw. fürs Training der Muskeln wird es üblicherweise schon so gemacht.

    Anstatt, daß man direkt mit dem (hohen) Podest für die Vorderpfoten anfängt, nimmt man etwas, worauf der komplette Hund draufpaßt. Es muß nicht zu hoch sein. Es reicht, wenn es einfach nur anders anfühlt, als der übliche Boden, oder eine angepaßte "Höhe" hat. Bei kleineren Hunden reichen anfangs so 2 cm, für die größere Hunde könnte man auch schon so 5 cm nehmen.

    Podest, also mit deutlicher Höhe, kann man später auch immer noch nehmen.


    Beispiel, ich kann für meine Shelties locker diese Buchstaben- oder Zahlensteckmatten nehmen, die man ja bei Kinderspielzeug so kaufen kann. Die gibt es ja in zwei verschiedenen Größen. Da nehme ich gleich mehrere davon, stecke diese in einer Reihe zusammen, und zwar in der Länge und auch in der Breite, wie der Hund mit allen vier Pfoten normalerweise auf dem Boden steht.

    Ich lasse den Hund dann von vorne, gerade auf die Matten zulaufen und drauflaufen.

    Bestätigen. Keks.

    Und dann wird ein Keks gerade vom Target weggerollt. Der Hund darf es fressen und danach wieder gerade auf die Matten drauf laufen.

    Wurde das verstanden, also daß alle vier Pfoten drauf sollen, kann man anfangen, die Kekse nicht mehr so gerade (also 12 Uhr) vom Target wegzurollen, sondern diese dann 11 Uhr oder 1 Uhr (also abwechselnd) wegzurollen. Diesmal muß der Hund nämlich etwas mehr arbeiten, damit er tatsächlich mit allen vier Pfoten auf das Target drauf kommt.

    Das ist Training für das "bewußte Mitdenken und Setzen" mit der Hinterhand. Und da hat man auch schon dieses seitliche Aufsetzen, was man ja diesmal für den Elefantentrick haben möchte.


    Irgendwann, wenn der Hund schon so eine gewisse Vorstellung hat, was man so alles machen kann, kann man mit dem Podest sowohl in die Höhe gehen, als auch von der Länge her kleiner und von der Breite her schmaler werden, so daß der Hund deutlich mehr "mitarbeiten" muß.

    Aber gerade am Anfang würde ich es dem Hund, und somit auch dem Menschen etwas einfacher machen wollen.