Beiträge von SheltiePower

    Ich glaube, wir reden hier von saugfähigen Sohlen, oder? Also nicht das, was wir heutzutage als Sohlen unter den Schuhen haben.

    Also, eventuell Ledersohlen, oder so was in der Richtung?
    Dann wurde das Zeug bestimmt nicht in die Schuhe gekippt, sondern echt nur von außen behandelt.

    Sonst macht das mit dem "volltränken" irgendwie keinen Sinn :???: - eigentlich auch so nicht :lol: .

    Ich würde an Deiner Stelle versuchen, da ganz systematisch vorzugehen. Und zwar nur für Dich ganz alleine.

    Woher kommt das schlechte Gewissen?
    Warum überhaupt ein schlechtes Gewissen?
    Die Zweifeln kommen ja nicht von ungefähr. Also, warum hast Du Zweifel? Sind die berechtigt?
    Womit fühlst Du Dich eher besser: Rüde oder Hündin? Und, warum ist es so?

    Und die ganz wichtige Frage: Bist Du überhaupt JETZT schon bereit?
    Was ist, wenn Du die Zeit echt noch für Dich brauchst? Spricht was dagegen, den neuen Hund erst nach dieser Zeit zu holen? Also einen, oder gar zwei Würfe abwarten. Die Zuchtstätte ist doch ohnehin fix.

    Aus dem unteren Link:

    "Dann kam - zum Glück - die Polizei und die konnte ....." - vom Schäferhund Besitzer

    "Die Polizei war in beiden Fällen nicht vor Ort und ...." - von der Polizei


    Da paßt doch irgendwas nicht zusammen. :???:

    Zwar noch einiges mehr nicht, aber das sollen die beteiligten Personen lieber unter sich / vor Gericht klären. Es bringt einfach nichts zu spekulieren, was wäre wenn .....

    die Frage ist halt: Sehe ich es vielleicht dramatischer als es ist, weil ich viel Angst habe?

    Wenn in dieser Hinsicht leichte Unsicherheiten zu geben scheinen, es gibt Kurse dafür. Man kann auf Seminare gehen, sich das ganz genau erklären und anhand Beispielvideos das zeigen und analysieren lassen.

    Oder man sucht sich einen Trainer und läßt sich live so einiges erklären.


    Ich bin gespannt, ob wir es schaffen, in den nächsten Monaten "Hunde-Anschluss" zu finden.

    Das ist eine gute Idee!
    So lernst Du auch mal Deinen Hund "von einer ganz anderen Seite" kennen ;)

    Atme erst einmal tief durch!

    Es fühlt sich wie eine extreme psychische Ausnahmesituation an.

    Dafür gibt es professionelle Hilfen. Kann vielleicht nicht schaden, diese aufzusuchen.


    Zum Hund:

    Versuche den mal nicht so in den Mittelpunkt zu rücken. Falls ständig mit dem alten Hund vergleichen wird, dann solltest Du das schnell abschalten. Der junge Hund kann niemals den Alten ersetzen und aktuell auch noch nicht einmal die Anforderungen für sein zukünftiges Verhalten erfüllen. Er braucht dafür eine Anleitung.
    Wenn Du ein recht kopflastiger Mensch bist, dann versuche bitte, das ganze schöne Leben mit dem neuen Hund in Deiner Phantasie "abzuschalten", denn das kann ja nur schief gehen.

    Lasse mal Fünfe gerade sein, versuche den Zwerg und die Welpenzeit zu genießen, und ansonsten lebe Dein normales Leben einfach weiter.

    Ich glaube, jetzt wirfst Du was durcheinander!

    Fremde Hunde haben, ungefragt und nicht abgesprochen, auch nichts an meinen Hunden zu suchen. Ganz besonders nicht, wenn die stürmisch auf uns zurennen. Basta!
    Aber das ist nicht das Gleiche, wie wenn zwei Hunde im gleichen Haushalt leben. Die MÜSSEN miteinander kommunizieren können / dürfen. Denn auch die haben Bedürfnisse, Wünsche, eigene Regeln, an die der andere zu halten hat.


    Aber, wenn Deine Angst echt so groß ist, da wäre wirklich die Frage, ob tatsächlich ein zweiter Hund eine gute Idee ist? :ka:

    Und das meine ich nicht böse. Ist eher zum Nachdenken gedacht, denn Du hast geschrieben, daß die Angst da ist, daß was passieren könnte.

    Ich glaube, ja, so könnte man es beschreiben, wobei ich eben nicht weiß, ob es ein Nachgeben gegeben hätte, weil ich immer dazwischen gehen würde.

    Du bist ja immerhin diejenige, die davon ausgeht, daß es deutlich ernster ausgefallen wäre. Das krasse Beispiel hast Du gewählt ;)

    Wir können ja nur darauf eingehen, was Du so schreibst. Und nein, hier ist noch niemand über Dich hergefallen, auch wenn es Dir so erscheinen mag. Es ist einfach nur eine Beschreibung, Erklärung oder halt aus den eigenen Erfahrungen niedergeschrieben.


    Zu Deinem Zitat:
    Ich hoffe, es wird nicht falsch verstanden!
    Ich bin auch kein Fan davon, daß Hunde alles alleine regeln sollen, aber ich lasse durchaus zu, daß im kleineren Rahmen die Hunde für sich ihre eigene Grenzen setzen dürfen.

    Deshalb wäre hier die Frage, ob Dir die Körpersprache generell geläufig ist? Kannst Du Hunde lesen, ganz besonders sowieso den eigenen Hund?
    Bisher vermutest Du ja nur.

    Hunde, die es ernst meinen, verletzen durchaus den anderen Hund tödlich, oder zumindest sehr schwer. Ist so etwas einmal eingetreten, kann man davon ausgehen, daß diese Hunde niemals, nie, nicht Freunde werden, und ja, es ist dann tatsächlich für beide Parteien stressig, im gleichen Haushalt leben zu müssen. Immerhin kann es jederzeit wieder knallen, und der Grund dafür befindet sich ja ständig vor der eigenen Schnauze.

    Aber Hunde können auch maßregeln. Das geschieht ganz schnell, und eigentlich eher ohne große körperlichen Schäden. Mag für einen Unbedarften auch recht heftig aussehen, aber die Körpersprache ist da eine ganz andere. Wenn man so will, "gibt dann der Klügere nach", sprich, zieht sich zurück und gut ist es.

    Ernst ist es dann, wenn der andere "sagt" "Hey, so nicht mit mir, dafür gibt es erst recht Kloppe!!!"


    Nein, haben wir nicht.
    WIE AUCH denn? Ich gehe doch nicht zu Züchtern und frage rum, ob mein Hund mit Welpen spielen darf.

    Nun, dafür sollte im Alltag genug Optionen geben :ka:
    Bei den Spaziergängen, Treffen mit anderen Haltern, in der Hundeschule oder einem Verein, beim Züchtertreffen, ....
    Dein Hund muß nicht zwangsläufig mit anderen Hunden "spielen". Es reicht einfache Begegnungen, da kann man schon sehen, wie der so "tickt", wenn er auf andere Aussies trifft.
    Ich bleibe jetzt mal beim Aussie, weil es nun einmal Deine Wunschrasse ist.

    Da der Aussie tatsächlich nicht immer so einfach ist, als Rasse, würde ich das grundsätzlich mal im Auge behalten und auf diese Weise "testen" wollen.
    Was ist, wenn Dein Hund tatsächlich keine Welpen mag, egal, in welcher Farbe der neue Aussie sein soll, dann tust Du weder Deinem Hund und erst recht dem Welpen einen Gefallen ;)
    Und ja, ich würde das "testen" wollen, und zwar, bevor man sich den neuen Hund holt.

    Denn JETZT habt Ihr die Zeit! Trefft Euch mit den anderen Aussiehaltern! Es wird Möglichkeiten geben (müssen). Dann habt Ihr alles abgedeckt, von alten und jungen Hunden, über Rüden bis zu Hündinnen, plus Kastraten oder intakte Hunde.