aber das Prägefenster ist so kurz (im Guten wie im Schlechten).
Ganz ehrlich?!
Ja, irgendwo stimmt das schon, irgendwie - keine Frage.
Aber, wenn man sich zu sehr Druck macht, und dann ALLES (was einem so einfällt) in diesem Zeitraum reinquetschen will, weil - es könnte ja mal sein, was noch unbedingt getan werden muß, tja, dann macht man es sich selbst eher sehr schwer.
Grundsteine setzen, das ist die Devise.
Heißt, Alltag, und eben das eigene Umfeld.
Macht man hier alles richtig, so kann mit Hund immer noch in ferner Zukunft Bahn gefahren werden, auch wenn der Hund bis dahin keine Züge kennen gelernt hat. Einfach, weil er gelernt hat, daß er seinem Menschen vertrauen kann.
Wenn man mit der gut gemeinten Vorbereitung übertreibt, hat man am Ende nicht nur einen gestreßten Hund, sondern auch einen, der nicht bereit ist, gemeinsam mit Dir was Neues kennen zu lernen.