Immer dieser Versuch Leuten in nem ohnehin nicht einfachen Berufsfeld ( ob vet oder Human) vorschreiben zu wollen was sie zu leisten und zu ertragen haben ohne selbst einen Funken Ahnung oder Erfahrung zu haben.
Wow. Ok. Also ich betreue auch nach 30 Jahren Pflege immer noch jeden Patienten mit der gleichen bestmöglichen Fürsorge, ohne Sympathien zu verteilen oder irgendwem aus irgendwelchen Gründen das Recht auf die bestmögliche Versorgung abzusprechen.
Das ist der Job für den ich mich entschieden habe und den verrichte ich doch nicht nach "gefällt mir" "gefällt mir nicht". Und das erwarte ich irgendwie auch im Bereich Tiere.
Das ist das, was mich so triggert.
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Du hast deine Einschränkung wen du betreust halt schon bei der Wahl der Arbeitsstätte getroffen.
Krankenpfleger im Krankenhaus haben andere Patienten als Pflegekräfte im Altenheim und die haben andere Patienten als im Kinderhospiz.
Das selbe in grün, man schließt aus, was man im Arbeitsalltag auf Dauer nicht ertragen könnte.
Ein sehr interessantes neues Video, in dem aus wissenschaftlicher Sicht auf deutlich unterschiedliche Lebenserwartung beim Dobermann in verschiedenen Ländern (= genetischen Gruppen) eingegangen wird.
Die komplexe Materie wird sehr gut erklärt.
Spannend, wobei mich da die tatsächliche Studie interessieren würde, die leider nicht verlinkt ist.
Denn die Aussage, dass die euopäischen Linien auf Grund der starken Inzucht die Probleme hätten und die australischen und amerikanischen Linien angeblich länger leben, ergibt nicht wirklich Sinn, wenn man sich die Abstammung (und Zuchtpraktiken) dieser Linien ansieht.
Und ja, ich gestehe, mich überzeugen die Ergebnisse des Zuchtprogramms, die ich bisher gesehen habe, einfach nicht.
Komplett OT aber ich finde das Video schwer anzuschauen, mit den ganzen vollkupierten Hunden (besonders die Welpen ), während da in einer Tour davon geesprochen wird, wie sehr man die Rasse doh lieben würde.