Merke, der Dobermann sagt, Training bei den Temperaturen ist ok.
Büro ist Tierquälerei.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenMerke, der Dobermann sagt, Training bei den Temperaturen ist ok.
Büro ist Tierquälerei.
Ich hab ein weiteres Gruselkabinett gefunden
![]()
![]()
Jeanettez Kimea (@shar_pei_best) • Instagram-Fotos und -Videos
aber dieser Trend ist in Deutschland noch nicht wirklich angekommen oder?
Generell ist das keine all zu beliebte Rasse hier oder liege ich falsch?
der letzte Shar Pei den ich mal in echt gesehen habe war erwachsen und sah auf keinen Fall so aus
Das ist kein Trend, das ist das Original.
Und ich erinnere mich sehr gut an Interviews in der VDH Zeitung damals, als die letzten Züchter dieses Typs in D aufgehört haben.
Gab es, züchteten aber nicht weiter, weil niemand die gesünderen Welpen haben wollte...
Wenn Deine Züchterin Urlaub machen kann, dann ist das eher eine Ausnahme.
Nö, das ist hier die Regel.
Wie schon mehrmals betont, heißt züchten ja nicht, dass man nen ganzen Stall voll Hunde hat und bei denen, die mehr als drei oder vier haben, kenn ich jetzt niemanden, der nicht ein entsprechendes Netzwerk im Background hätte, um da auch mal ohne Hunde für ne Woche wegfahren zu können. Braucht man ja auch nicht nur für den Urlaub, sondern auch mal im Krankheitsfall oder auch nur, wenn man als Züchter mal zum Decken fährt oder je nach Rasse zu Wettkämpfen oder Ausstellungen, die nicht von Fiffis Papiere zum Selbst drucken Zuchtverband für alle Rassen in der Reithalle im Nachbardorf abgehalten werden.
Kommen gerade von der Fährte, haben bis halb 12 gesucht.
Bis auf die extreme Mehrbelastung und fliegendes, hüpfendes und vor allem beißendes Viehzeugs, war das auch bei 29° hier noch nicht wirklich etwas womit die Hunde Problemegehabt hätten.
Ihr habt zwei einhalt Jahre lang die Aggressionsproblematik beim Cocker nicht in den Griff bekommen und jetzt zeigt euer Dobermann da er endlich erwachsen ist, die selbe Problematik...
Klingt schlicht und egreifend langsam danach, dass da einfach die Führung duch euch fehlt, es keine ausreichende Anleitung und keine ausreichenden Konsequenzen gibt.
Ihr habt da zwei Arbeitsrassen (und 18 weitere Hunde), die anscheinend Frust schieben und den über ihre Zähne auslasten.
Es ist ja schön, dass ihr euch da um zig Hunde kümmert, aber unterm Strich klingt eseinfch danach, als wärt ihr damit komplett überfordert, weil die Hunde mehr brauchen, als Obdach und Verpflegung.
Bzgl. Wesensfestigkeit.
Kann man das wirklich so sagen?
Insbesondere bei Rassen, bei denen die Zuchttauglichkeit "nur" über Ausstellungen laufen?
Du hast da und mit der Prüfung durch Richter und Zuchtwart immer noch mehr Überprüfung und Kontrolle als beim freundlichen Hobbyvermehrer nebenan.
Du hast die Sicherheit, dass überwacht und geprüft wurde, dass der Züchter sein Möglichstes getan hat, dass gesunde und wesensfeste Hunde geboren werden und dass überwacht wird, dass die Elterntiere nicht ausgebeutet werden.
Es war auf jeden Fall schon flugfähig und ist nach kurzer Pause relativ kontrolliert davon geflattert.
Kann mir jemand sagen, was wir da gestern abend für einen kleinen Zaungast beim Training hatten?
Es gibt also tatsächlich keinen Verbandszüchter, der durch die Welpeneinnahmen von Vollzeit auf Teilzeit oder sogar auf keinen Job (bzw. Job Hundezüchter) gewechselt hat?
Woher sollen wir das wissen?
Die FCI hat über 400 anerkannte Rassen. Wenn nur die Hälfte davon in D mit 10 Züchtern vertreten ist, sind das 2000 Zuchtstätten.
Woher soll jemand von uns wissen, wie 2000+ Leute ihren Lebensunterhalt verdienen?
Hier gibt es vermutlich noch Einnahmen (Ferienwohnung), aber aufgrund der Hundeanzahl eben auch eine Menge Ausgaben. Allein Hundesteuer hab ich irgendwo was von 4.500,-- gelesen. (Ob das stimmt, weiß ich nicht.) Wenn ich dann noch Haftpflicht- und ggfs. Krankenversicherung bzw. TA-Kosten stattdessen dazurechne, dann ist das tatsächlich eine Menge Geld pro Jahr (=Kosten der Zucht). Und wenn dann bisher gesicherte und fest einkalkulierte Einnahmen wegfallen, dann kann ich mir schon einen gewissen Schock vorstellen.
Aktuell geht es ja auch "nur" um die Junghunde, nicht um den Zuchthundbestand, der abgegeben werden soll.
(Das ist nun aber alles, was bei mir beim Überfliegen hängengeblieben ist.)
Nochmal, die Frau hat über 16 Hunde.
Das ist auch für eine Zuchttstätte schlicht nicht normal.