Beiträge von Helfstyna

    Wie Hunde auch in anderen Situationen es immer wieder probieren werden, mit ihrem bevorzugten Verhalten durchzukommen, bis die Erziehung greift. :ka:
    Nur beim Hund, der beim Gassi Artgenossen angafft oder an der Leine jagen will, fällt es den meisten Hundehaltern halt nochmal leichter, das ganz zu ignorieren und wegzulachen, als in den eigenen vier Wänden.

    Hier wird vermutlich nie mehr ein gemischtes Pärchen leben. Ging letztes mal problemlosmit etwas Erziehung und ein bisserl Managementan den entsprechenden Tagen, aber wenn ich mir die Arbeit sparen kann, weil hier nur noch Rüden leben, bin ich nicht böse.

    *seufz* ok, das Quartalsding beim SuB Abbau funktioniert auch nicht so richtig.

    Ich bin halt einfach impulsiver Spaßleser,wenn ich etwas haben und lesen will, gönn ich es mir und verfall nicht in das typische Deutsche "nein, wir haben noch Brot daheim" Disziplindenken. ich hab jetzt für mich beschlossen, so lange mein SuB ins Büro passt, ist die Welt in Ordnung,ich mach mir da jetzt keinen Gedanken mehr über Abbau. Ich führe der Neugierde halber Statistik und das war's.

    Hier geht es darum, dass eine Person, die eine Einrichtung für gefährliche Hunde leitet, in einem Interview angibt, psychischen Erkrankungen zu haben.

    Sie hat eine flapsige Vermutung geäußert,einen Kommentar, der womöglich nicht mal ganz ernst gemeint war.

    Anhand dessen irgendwelche Diagnostiken oder Tests zu fordern, finde ich recht an den Haaren herbeigezogen.

    Öm, die Forderung nach einem Test auf psychische Gesundheit für Hundehalter kam von VB selbst. Hier kam dann nur die Frage auf, wieso sie sich davon mal wieder selbst auszuschließen scheint, zumal sie selbst diese mit Verlaub gesagt mal wieder komplett geschmack- und niveaulose Äußerung zur eigenen vermuteten psychischen Gesundheit in den Raum geschmissen hat.

    Helfstyna okay warum das? Ich bestelle relativ viel auch über die App und finde es geht.

    Wenn man weiß, was man will, find ich es ok. Aber ich scrolle einfach gern durch und entscheide nach Titel und Cover, ob mich was interessiert und da find ich den Aufbau und die Sortierung bei Thalia (zumindest in meinen Genre) einfach mies.

    Ich nutze aktuell einen Kindle 10. Generation (2019).
    In Sachen Technik und Bedienerfreundlichkeit kann ich nix negatives sagen. Einschränkend finde ich ihn nicht wirklich, allerdings nutze ich keine Leih Angebote und die Hauptkriterien bei der Frage, wo ich eBooks kaufe, sind Preis und Verfügbarkeit. Und ich muss gestehen, ich hasse den online Shop von Thalia einfach, das Ding treibt mich in den Wahnsinn.

    Okay, das in meinen Augen schlecht geführte Interview, was V.B. Sehr schlecht darstellt, ist sogar von einer Problemhundtrainer-Kollegin geführt.

    Die würde ich gerne mal persönlich erleben, ob sie aus purer Naivität nicht merkt, dass sie V.B. so schlecht dastehen lässt, oder ob sie das (wie mein Eindruck war), ganz bewusst macht.

    Das ist nicht die Schuld der Interviewerin, das schafft VB mit ihren Aussagen und ihrem Gebaren ganz allein.

    Jezt habe ich noch 2 Bücher von ihr hier liegen, aber trau mich nicht so ganz drüber sie zu lesen

    Viel ist da ja nicht mehr übrig.

    Mermaid mochte ich auch auch nicht so gern,erstens war es nur Lovestory und Romance langweilt mich einfach, zweitens hab ich bei Neuinterpretationen von tatsächlichen, historischen Figuren etwas Bauchschmerzen.

    The Horseman habe ich geliebt, Near the Bone fand ich auch klasse, Looking Glass (die Alice Kurzgeschichten) fand ich nur so semi.

    Christina Henry - The house that horror built

    Nach der Corona Pandemie hält die alleinerziehe Mutter Harry sich und ihren Sohn gerade so über Wasser. Esszentielldafür ist ihr Job als Putzfrau in der Villa des ehemaligen Horror Ressigeurs Javier Castillo, der komplett zurückgezogen lebt. Zu ihren Aufgaben gehört es, regelmäßig seine Sammlung von Filmrequisiten abzustauben und eine davon beschert ihr ganz besondere Gänsehaut, denn irgendetwas scheint mit dem Kostüm nicht zu stimmen. Und noch mehr seltsame Dinge scheinen vor sich zu gehen.

    Vermutlich eine der größten Enttäuschungen meines Lesejahres, einfach weil die Autorin eigentlich immer ein Garant für gute Unterhaltung war. Mit dem spannenden Aufbau macht man genau gar nichts. Die ganze lange Backstory von Harry ist eigentlich nur Seitenfüller, dass sie keine Familie hat, auf die sei zurückgreifen kann, hätte man auch in einem Absatz abhandeln können, da hätte man nicht die komplette Story um ihre religiösen Eltern gebraucht, die ihre Liebe für Horrormedien ablehnen. Vor allem, weil aus dieser Info, dass sie Horror so sehr geliebt hat, dass sie sich dafürvon ihrer Familie lossagt, absolut nichts gemacht wird im weiteren Buch. Generell finde ich die Charaktere unsympathsisch bis nervig, einzige Ausnahme ist Daniel, mit dem aber einfach nichts gemacht wird.
    Die Auflösung ist dann sehr hektisch in den letzten zwei Kapiteln, während man zuvor 16 Kapitel und diverse Rückblicke rumschblubbert und immer und immer wieder die selben Probleme durchkaut.

    Das Buch ist leider der Inbegriff von verschwendete Chance.

    Note: 4,5