Ich vermute der Eindruck stammt von dem verbreiteten Image, dass "2, 3, 4 Anwendungen mit dem Elektrohalsband schon einen gravierenden Effekt erzielen".
Jeder sinnvolle, konsequente und für den Hund verständlicheTrainingsaufbau bringt sehr schnell deutliche Effekte.
Wie gesagt, es geht mir nicht um die moralisch-ethische Einordnung (dass man die Methode unabhängig von der Gesetzeslage ablehnt, ist etwas anderes), sondern schlicht um dieses "zu faul".
Klassisches Beispiel ist der wildernde Hund. Wieso wird der Halter, der den Hund mit ERG vom Jagen abhalten will, als zu faul zur Ausbildung/Erziehung angesehen, aber nicht der, der den Hund mittels Schleppleine sichert?