Ok, letzter Beitrag, weil mich hier so langsam das Gefühl beschleicht, dass es etwas sinnlos ist.
Ich will nicht Unmengen Fleisch füttern.
Darum geht es ja nicht.
Punkt eins, kannst du auch bei der Ausschlussdiät die Kohlenhydratquelle hoch setzen und punkt zwei eine diagnostische Diät ist keine dauerhafte Fütterung.
Aber das ist wieder so ein typischer Fall, wo vieles probiert, aber nix vernünftig und konsequent durchgezogen wurde, um den Ursachen mal wirklich auf den Grund zu gehen und diese Ursachen dann auch nachhaltig zu beseitigen.
Im ersten Schritt mag man, wenn es eindeutig scheint, nicht mehr in die Diagnostik stecken. Bleibt das angeblich offensichtliche Problem aber dann über Jahre bestehen und verschwindet nicht mit der eigentlich passenden Behandlung, ist es einfach Zeit, da mal den A*** hoch zu kriegen und eben weiterin die Diagnostik einzusteigen und genauer abzuklären, wieso da nix vorwärts geht. Oder auch mal vielleicht überlegen, ob man bei der Anwendung der Therapie schlicht zu schlampig und unzuverlässig war.
Und es ist schön, was du alles nicht willst (teure Medikation, zu viel Fleisch), aber vielleicht solltest du dich mal fragen, ob dein Hundes will, mit ständigem Juckreiz leben zu müssen, bis du noch ein paar Sachen halbherzig durchprobiert hast, in der Hoffnung, dass sich das Problem davon irgendwie schion geben wird.