Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13
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Gast41354 -
25. Februar 2024 um 21:31
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Ich bin sehr zufrieden mit meiner kleinen Laus und wie sie sich bisher entwickelt

Sie hat die ersten Bürotage mittlerweile schon bravourös überstanden. Okay, es war auch maximal eine weitere Kollegin außer mir anwesend (kleines Team...), aber trotzdem finde ich es beachtlich, dass sie schon prima zur Ruhe kommt und friedlich neben mir auf dem Schreibtisch pennt, während ich arbeite.
Sie ist auch schon ein richtig toller Stadthund. Die Öffis nutzt sie mittlerweile völlig angstfrei, liegt einfach auf meinem Schoß und döst mitunter sogar ein wenig, oder sie schaut sich das Treiben rundherum an.
Draußen ist sie mittlerweile durch fast nichts aus der Ruhe zu bringen, ob lärmende Kinder, Skateboards/Roller/Inliner, Rettungswagen, allgemeiner Trubel - ist ihr schon viel egaler als anfangs alles.
Außerdem zeigt sie sich sehr lernfreudig
Sie reagiert schon ziemlich gut auf ihren Namen, orientiert sich an mir, kann immer besser "Sitz", generell ist sie ziemlich gut ansprechbar, so langsam wagt sich aber auch mal der chi-typische Eigensinn, den ich schon von Rex gut kenne, vor - aber das mag ich ja 
Sie mag sich immer noch nicht soo gerne von anderen Leuten anfassen lassen, zu meiner Mama hat sie aber bereits Vertrauen gefasst, was mich für beide freut
Prinzipiell scheint es mir aber, als hätte sie nun nicht Angst vor Menschen, sondern braucht halt einfach etwas Zeit, aufzutauen. Meine Schwester war Samstag für einen Tag hier und trotz der nur wenig gemeinsam verbrachten Zeit hat Pippa sich auch an sie bereits ganz gut gewöhnt.Sie ist gerade in den Stehtagen, soweit läuft aber alles gut, auch wenn die arme Jasmin ganz schön angeflirtet wird

Am Wochenende geht es zum ersten Mal in den Junghundekurs. Ich bin gespannt und freue mich darauf!
Ich find's übrigens schön, dass sie Gemeinsamkeiten mit Rex hat
Also einfach dieses schelmische, abenteuerlustige, und natürlich so ein paar chi-typische Sachen, die ich schwer in Worte fassen kann... Sie könnte sozusagen seine Tochter sein, wenn er sich je fortgepflanzt hätte. Ich dachte ja teilweise, bloß eher was anderes und keinen Hund, der mich optisch oder vom Wesen allzu sehr an Rex erinnert, aber - das war schon richtig so. Sie passt hierher.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Hund und ich sind inzwischen total begeistert von dem Buch von Scherk und Knabl. Die Autoren haben das Talent, sehr anschaulich und strukturiert darzustellen, worauf es ankommt. Und trotzdem nicht ins "Schwafeln" abzugleiten. Hundchen macht eifrig und hochmotiviert mit, obwohl es nur schnödes Trockenfutter gibt.

Echt schade, dass ich das nicht früher entdeckt habe.

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Bei uns ist langweilig. Also die gute Art von langweilig.
Externer Inhalt i.ibb.coInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Sommer plätschert halt so vor sich hin. Sie tut was ein guter Hund tut, nix. Und die drängensden Fragen des Zusammenlebens bestehen aus, brauchen wir ein Boot, um die Paddelsaison zu verlängern und welches Hundebett ist das Richtige.
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Ich muss leider bekannt geben Eros hat den Rettungshundeschein nicht bestanden. Frauchen hätte absaufen können. Es wurde nur Beifall gefiept (immerhin) 😜😅 und gewartet.
Ist halt doch ein Ridgeback. Je älter er wird, desto seltener geht er ins Wasser.
Beweisfotos:
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Du hast das sicher nur falsch aufgefasst. Mit seinem Fiepen wollte er andere Menschen auf dich aufmerksam machen
.
Und Tinychen hatte einem Goldie Welpen(4 Monate) zu seinem Seepferdchen am Hundestrand verholfen
. Den Besitzern hat er auch nur vom Ufer aus skeptisch zugesehen. Aber wenn ein großer Retriever ins Wasser geht, dann lässt sich son Zwerg nicht lang bitten und tapst gleich mutig hinterher
. Allerdings wurde ich dann sehr unbeholfen angeschwommen. Aber so ein süßes Hundebaby darf das auch jederzeit
.
Solang Tiny nicht Arg Müde ist, packt sie immer noch einen vollen Hundestrand ganz gut. Als nach 2 Stunden Aufenthalt ein anderer junger Retriever nur noch Kreise rannte an allen vorbei, machte es aber auch bei Tiny Tilt und wir brauchten Abstand.
Vielleicht geht es am Freitag bei 30Grad+ nochmal hin. Ich freu mich, dass wir doch noch etwas vom Sommer genießen können. -
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Zumindest als Wasserschutzcolliezei eignet sich Emma. Sobald ich mehr als 40cm im Wasser bin, wird alles und jeder im Umkreis von wahrscheinlich 15 km lautstark alarmiert.
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Ich tue es meinen wasserscheuen Hunden gleich und gehe ebenfalls nicht ins Wasser. Immerhin war ich letztens bis zu den Knien drin um Lucifer die Chance zu geben es nochmal zu testen, aber mehr als einen verständnislosen Blick hab ich nicht kassiert.
Es ist amtlich, Lucifer hat keine Beine, sondern Stahlpfosten. Ich bin gestern mit beiden Hunden im Schlepp durchs Wohnzimmer gegangen und hatte Kaninchenohren in der Hand, Luci dreht sich so halb vor mir ein, um auf meine Hände zu geiern, ich war barfuß, knalle beim Laufen in Lucifers stehendes Vorderbein und hab mir den Zeh gebrochen
. Luci hat nicht mal gequiekt und zeigt auch sonst keinerlei Anzeichen, dass er beteiligt war. Nun habe ich einen getapten Fuß und komme in keinen Schuh. Für jemand, der mit Stahlkappenschuhen arbeitet etwas ungünstig, daher hab ich Termine heute abgesagt und bin mit ausgelatschten Turnschuhen Gassi gegangen. Hundehaltung ist irgendwie lebensgefährlich und wirkt sich in vielerlei Hinsicht negativ auf den Geldbeutel aus. 
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Zumindest als Wasserschutzcolliezei eignet sich Emma. Sobald ich mehr als 40cm im Wasser bin, wird alles und jeder im Umkreis von wahrscheinlich 15 km lautstark alarmiert.
Ich hoffe sehr, dass du mir das nicht übel nimmst, dass ich das so "rauspicke". Es ist gar nicht böse gemeint und ich kann mir auch ehrlich vorstellen, dass ICH da eine übertriebene Sicht drauf habe. Aber weil es mich wirklich interessieren würde, frage ich hier jetzt mal.
Kommentare in die Richtung und auch dieser bekommen ja regelmäßig Lachsmileys, deswegen geh ich mal davon aus, dass das die Leute auch lustig finden. Ich finde oder fände das aber gar nicht witzig, sondern es würde mich a) nerven, wenn mein Hund mich da verbellt, ankläfft, anschreit, wie auch immer und b) vor allem finde oder fände ich es auch für meinen Hund traurig, dass ihn so eine Situation so aufregt und wild macht. Ich glaub, ich würde dann den dringenden Wunsch verspüren, ihm zu vermitteln, dass das schon klar geht, wenn ich schwimme. Und wenn er mir das partout nicht glaubt, würde ich nur noch ohne Hund schwimmen gehen.
Bin ich die einzige, die das so sieht? Oder ticke ich da komisch und missverstehe diesen Typus Hund einfach total?
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Zumindest als Wasserschutzcolliezei eignet sich Emma. Sobald ich mehr als 40cm im Wasser bin, wird alles und jeder im Umkreis von wahrscheinlich 15 km lautstark alarmiert.
Ich hoffe sehr, dass du mir das nicht übel nimmst, dass ich das so "rauspicke". Es ist gar nicht böse gemeint und ich kann mir auch ehrlich vorstellen, dass ICH da eine übertriebene Sicht drauf habe. Aber weil es mich wirklich interessieren würde, frage ich hier jetzt mal.
Kommentare in die Richtung und auch dieser bekommen ja regelmäßig Lachsmileys, deswegen geh ich mal davon aus, dass das die Leute auch lustig finden. Ich finde oder fände das aber gar nicht witzig, sondern es würde mich a) nerven, wenn mein Hund mich da verbellt, ankläfft, anschreit, wie auch immer und b) vor allem finde oder fände ich es auch für meinen Hund traurig, dass ihn so eine Situation so aufregt und wild macht. Ich glaub, ich würde dann den dringenden Wunsch verspüren, ihm zu vermitteln, dass das schon klar geht, wenn ich schwimme. Und wenn er mir das partout nicht glaubt, würde ich nur noch ohne Hund schwimmen gehen.
Bin ich die einzige, die das so sieht? Oder ticke ich da komisch und missverstehe diesen Typus Hund einfach total?
Ne ich bin da auch so. Blöd für den Hund, blöd für mich, blöd für alle im Umkreis.
Aber ungefragt Tipps geben oder kritisieren bei losem Austausch über wie ist das bei euch so, finde ich auch doof. Da steht ja auch nicht, ob das regelmäßig so ist oder ob man das mal ausprobiert hat, um festzustellen so ist es und danach Maßnahmen ergriffen hat, damit es eben nicht so ist. Sei es vermeiden oder trainieren.
Ist ja für die meisten Menschen jetzt eh nicht so alltäglich. Ich wüsste nicht mal wo man hier mit Hund schwimmen gehen könnte.
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Chatterbox ne, da bist du nicht die Einzige.
Ich sehe das auch so/ würde da ebenfalls dem Hund vermitteln " nicht dein Bier " und wenn mir das zu doch viel Aufwand ist für die paar Male im Jahr bleibt der Hund halt Zuhause.
Ist mAn einfach nicht gesund/ förderlich sowas zu zulassen.
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