Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13
-
-
Hier geht es weiter mit dem Abenteuer "Leben mit Junghund".
Und nochmal zum Nachlesen:
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Wieder dabei, trotz nicht mehr soooo jungem Hund
-
Hier bin ich auch dabei, Peikko steckt mittlerweile mitten im Zahnwechsel und hat es leider genau so wie der Zwerg damals geschafft sich mindestens einen Eckzahn richtig blöd abzubrechen. Ein anderer ist auch weg, da sehe ich aber keine Zahnreste..
Also heute erstmal beim Tierarzt anrufen wann die Zeit haben sich das Problem anzuschauen.
Ich ärgere mich einfach so sehr darüber! Hab gestern beim Training noch zu einer Bekannten gesagt das ich mit ihm aktuell lieber nicht spiele weil dem Zwerg in dem Alter auch die Zähne gebrochen sind. Abends waren sie dann plötzlich einfach weg. -
Ich hab mit Sookie im Zahnwechsel "normal" weiter gezergelt (aber eh vorsichtig, weil Welpe/Junghund), auch mit Jin damals. Nie wär ich auf die Idee gekommen, dass dadurch die Zähnchen brechen können Ist bei uns glücklicherweise auch gut gegangen.
Sookie hatte seit Mittwoch Abend Durchfall, war dann dank Fasten und Schonkost recht schnell wieder soweit ok, dass wir das Wochenende bei meiner Mama verbringen konnten (mein Papa hatte Geburtstag, daher war es mir wichtig, dass Mama nicht allein ist). War dann natürlich etwas gemein, dass es bei "Oma" keine Naschereien vom Kochen gab - das sind die Mädels ja ganz anders gewohnt und hat bei Sookie am Samstag zu etwas nervigem Rumgetappel während des Essens geführt. Ich musste sie dann aufs Sofa legen (also wirklich drauf heben und per TA-Griff hinlegen), damit sie zur Ruhe kommt - das hat sie dann aber auch angenommen.
Ansonsten war sie sehr brav und hat sich gut um meine Mama gekümmert. Die 4 Gassirunden am Samstag (eine kleine zum Bäcker, eine kleine, aber lange zum Friedhof, einmal 1h große Runde und einmal 45 Minuten mit Kind auf Roller zum Spielplatz - dazu dann noch Pipi-Gänge (u.a. wg. Schonkost nötig)) hat sie auch problemlos vertragen und war davon nicht drüber, sondern hat einfach am Abend seelig aufm Sofa gepennt.
-
Ich hab mit Sookie im Zahnwechsel "normal" weiter gezergelt (aber eh vorsichtig, weil Welpe/Junghund), auch mit Jin damals. Nie wär ich auf die Idee gekommen, dass dadurch die Zähnchen brechen können Ist bei uns glücklicherweise auch gut gegangen.
Ich dachte auch eigentlich das es eine eher einmalige Sache gewesen sein wird.. Anscheinend nicht..
-
-
Wir sind auch wieder mit dabei! Mit 2 Jahren hat Henning - seiner Meinung nach - noch viel Junghundewahnsinn vor sich
Im Moment weniger Wahnsinn, mehr Überforderung von den ganzen guten Gerüchen. Er muss ganz eng geführt werden, um sich beim Schnüffeln nicht das Hirn wegzuschießen. Und am Sabbern wie nichts Gutes…
-
Wir sind auch noch dabei. Da dachte ich echt kurz wir hätten es geschafft, weil sich seit Monaten nichts verändert hatte.
Dann kam die Läufigkeit von Erosˋ bester Freundin (die 1jährige GSS). Hätte nicht geglaubt, dass er wie ein Wolf heulen kann, wenn er sie trifft. Hat er ihre Spur gefunden, Zack, Hirn weg. Aber nur bei ihr so extrem. Inzwischen ist sie fertig und alles hat sich normalisiert. Wobei Eros drinnen nie problematisch war, da war alles wie immer.
Leider ist er seither echt anstrengend. Andere Rüden werden noch mehr scharf beobachtet und wehe einer davon macht Anzeichen auch ein „Macker“ sein zu wollen 🙄
Wenn er seine Freundin trifft, weicht er ihr nicht von der Seite. Also die beiden spielen wie vorher, er belästigt sie auch nicht, will nicht aufsteigen oder so, aber er beschützt sie jetzt vor anderen Rüden. Rüden, die er kennt und mag, gehen aber gut. Aber wehe ein Fremdrüde taucht am Horizont auf. Und er kann rassebedingt irre weit gucken.
Ja, er ist gerade viel angeleint. Die BSZ beginnt eh bald, kann er sich schon mal wieder eingewöhnen und vielleicht ist danach sein Hirn wieder anwesend.
-
auch wir sind weiterhin hier dabei
tamilo ist jetzt 2 jahre und fast 4 monate und hat mit sicherheit noch eine ganze weile junghundezeit vor sich.
aktuell gibt es kaum neues....
der milli longiert immer besser,er ist sehr konzentriert beim mantrailing.im haus ist er mitlerweile entspannt,kommt gut mit besuch und anderen für ihn aufregenden dingen zurecht(was ja anfangs anders war).
der kleine hängt sehr an änni so das wir einen damaligen rat (bei änni und sam) unseres trainers ,öfter mal umsetzten und die beiden trennen.
laut ist er immer noch und wird es wohl auch bleiben.... halt ein gesprächiger hund der gerne die stimmer einsetzt wenn er was von seinen menschen oder änni möchte.
gemeldet wird allerdings nur wenn änni anfängt,ist er alleine draussen und einer der nachbarn auf der auffahrt(unsere auffahrten liegen nebeneinander) oder geht am tor vorbei,dann ist er ganz still und schaut nur.
ausdnahme ist der postbote,der wird kurz angemeldet,allerdings nur wenn er ein packet hat,bei briefpost die in den kasten kommt ist er ruhig.
tamilo ist glücklich wenn alle da sind und wenn er mit meinem mann den nachmittag draussen im garten sein kann.er beschäftigt sich meist alleine wenn mein mann holz macht o.ä.
wenn ich es jetzt noch schaffe meine ansgt bei hundebegegnungen unterwegs abzulegen,dann bin ich wirklich zufrieden.
diese angst hat ihren ursprung in einigen schlimmen erlebnissen mit sam und mit tamilo kommt jetzt vieles wieder hoch .ich denke das kommt weil er sam in vielen dingen sehr ähnlich ist...... mit änni hatte und hab ich da kein problem.
die ist mit den jahren eine meisterin im ignorieren von menschen und hunden geworden... es sei denn wir treffen kleine hunde (die liebt sie ) oder eben hunde die klar signalisieren das sie interresse haben.
und tamilo,klar merkt der meine angst/stimmung und reagiert dann entsprechend .
bei meinem mann sieht das anders aus
aber,wir arbeiten dran und das wird schon... da bin ich zuversichtlich
lg
-
Wir sind natürlich auch wieder am Start. Mein Großpudelkind Merlin ist bald 10 Monate alt und eigentlich ist das Leben bisher wirklich sehr angenehm mit ihm. Er markiert zurzeit viel, ich bin gespannt, wie stark sich sein Sexualtrieb da noch weiter entwickelt. Ansonsten arbeitet er sehr gern mit mir, sodass wir kommenden Freitag mal in eine Rally Obedience-Anfängergruppe reinschnuppern dürfen. Meine Hundetrainerin hat mir gesagt, er ist wirklich sehr mir zugewandt, aber ich soll mich wappnen, da kommen sicher noch Zeiten, wo er mir auch mal die Mittelkralle zeigt. Ich bin gewappnet für alles, was da noch so kommen mag. Bisher sind vor allem starke Aufregung bei Ansprachen durch Menschen und Abrufbarkeit von anderen Hunden unsere "Hauptbaustellen". Aber ich stresse mich mit beidem nicht und versuche ihn einfach weiter zu unterstützen.
Ich hab mich heut übrigens zum ersten Mal in 7 Monaten getraut, ihm ein wenig die Schnute zu rasieren und war sogar ultra vorsichtig bei den Vibrissen (eine ist mir ausgefallen, als ich gebürstet habe ). Er hat nicht allzu viele, aber die, die ich gesehen habe, stehen noch. Zu kurz trau ich mich auch noch nicht. Das Ergebnis ist overall sehr ausbaufähig und der Wackelpuddinghund auch keine Hilfe, aber hey, Übung und Meister und so weiter...
Mit kürzerem Fell auf der Nase ist mir aufgefallen/bilde ich mir ein, dass er seiner Mutter wirklich arg ähnlich sieht. Soweit man bei Hunden von "Ähnlichkeit" reden kann Er erinnert mich jedenfalls stark an sie, als wir sie damals besucht haben. Merlin + seine Mutter:
-
wir lesen hier auch mit.
Kena ist jetzt 9 Monate. Die Orientierung war immer sehr gut bei ihr und sie arbeitet gerne mit.
In den letzten Tagen ist die selbstständige Orientierung draußen etwas schlechter, da Gerüche sehr interessant sind. Aber auf einen Rückruf reagiert sie meistens trotzdem noch.
Unsere Baustellen sind nach wie vor das überdrehen, sehr aufgeregt sein beim Kontakt mit anderen Hunden oder Menschen.
Aber sie hat sich in den Monaten bei uns schon gut entwickelt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!