Beiträge von Fenjali

    Was darf er? Naja, er darf soviel Freiheit haben wie er verträgt.

    Meine Hündin durfte so weit laufen wie ich sie noch sehen konnte, weil da auch die Bindung gut war und sie von alleine nach mir geschaut hat.

    Mein junger Rüde ist da leider viel selbstständiger, deshalb lasse ich ihn zur Zeit überhaupt nicht von der Leine. Der kann zwar schon Vieles, vergisst es aber, wenn er frei läuft.

    Siehste, nichtmal im Vatikan sind Crocs verboten.

    :klugscheisser:

    Und welche Schuhe drücken denn noch mehr Bescheidenheit aus als Crocs?

    Boah, als Kind musste ich im Dorf auf jede Beerdigung latschen, frei nach dem Motto

    Wenn du mal tot bist willst du doch auch das alle kommen


    Mal ganz davon ab das ich nicht tot sein wollte...

    Ich wollte auch nicht unbedingt das "die " alle kommen

    Ne, nur die, die wirklich traurig sind. Aber wenn man tot ist, hat man ja sowieso nichts mehr davon.

    Ich zitiere mal wieder Ralph Rückert:


    Zitat

    Thema Gewürze: Liest man so manches Fütterungsbuch oder diverse Experten-Ratschläge im Internet, kann man zu der Überzeugung kommen, dass jedes Körnchen Salz den Hund Jahre seines Lebens kostet, von anderen Gewürzen wie Pfeffer, Paprika, Koriander und Co. ganz zu schweigen. Wie logisch ist das? Warum sollte der Mensch (als einziges Säugetier!) diese Gewürze alle mehr oder weniger gut vertragen, der Hund als unser Begleiter durch alle Gewürzmoden der letzten Jahrtausende aber nicht? Welche von den beiden Spezies hat denn die kürzere Generationenfolge und kann sich dementsprechend schneller an geänderte Bedingungen anpassen? Natürlich gibt es artspezifische Unterschiede in der Verträglichkeit vieler Substanzen, aber grundsätzlich ist die Behauptung, dass Hunde nur völlig Ungewürztes essen dürften, barer Unsinn. Einen Bogen mache ich da nur um Gerichte, die zwar von vielen Menschen als schmackhaft empfunden werden, die aber auch ganz schön weh tun, also um alles, was superscharf gewürzt ist.

    Quelle:

    Das ABAM-Konzept: Eine revolutionäre Fütterungsmethode für den Hund - Ulm / Neu-Ulm - Kleintierpraxis Ralph Rückert

    Generell bin ich der Meinung, dass auf Kosten der Versicherung vermutlich vieles untersucht wird, was gar nicht unbedingt notwendig ist...weil kost ja nix.


    Um so etwas zu vermeiden, hat ja fast jede Versicherung ein jährliches Limit (oder kennst du eine, die unbegrenzt zahlt)?

    Da überlegt sich der eine oder andere wahrscheinlich schon, ob er das für "unnötige" Untersuchungen verbrauchen soll.