Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13

  • Wir waren am Wochenende bei den Züchtern von Vega und sie hatte da Kontakt zu ihrer Schwester, einem etwas jüngeren Aussie und dann war später noch ein kleiner Aussie-Knirps (10 Wochen) dabei.

    Den fand sie erst spannend. Wenn er rannte, ist sie hinterher. Aber sie war tatsächlich überraschend vorsichtig und hat den durchaus als Hund wahrgenommen, der jetzt eben auch da mit rum läuft.

    Sie hat ihm dann wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Man lief sich zwischendurch mal über den Weg, aber das war es dann auch.

    Der Welpe war aber auch sehr entspannt. Der war nicht aufdringlich und hat auch so sein Ding gemacht.

  • Emil hasst Welpen genauso wie alle anderen Hunde. Es ist sehr schade, dass er so unverträglich geworden ist. Bis er ca 7 Jahre war, war er immer sehr aufgeschlossen und in der Sheltie Gruppe mit der ich lange Gassi war, hat er immer die Welpen adoptiert und ist mit ihnen gerannt. Das ist komplett vorbei. Aber er hat halt auch chronische Schmerzen und daher meidet er Körperlichkeit, wenn er nicht einschätzen kann in welche Richtung das geht.


    Lucifer findet Welpen spannend. Ein sehr netter Nachbar hat eine freundliche Aussiehündin und seit ein paar Wochen einen Welpen dazu. Irgendwas doodeliges. Der Kleine ist leider schon in den ersten Tagen hier von nen Terrier übel gebissen worden, lief auch einige Zeit auf drei Beinen und ist jetzt eher ängstlich. Er fürchtet sich vor Lucifer, weshalb ich das Kalb auch nicht an ihn ran lasse. Schade, vllt wird das noch was, da könnte das Löckchen gute Erfahrungen machen. Lucifer geht sehr umsichtig mit kleinen Hunden um, da hat Emil ganze Arbeit geleistet.

  • Koda trifft aktuell wöchentlich bei meinen Eltern auf einen Welpen (bei deren Besitzern verbringen Koda und meine Mutter den Nachmittag). Der quirlige Flat-Welpe ist zwar toll zum Spielen, aber irgendwann nervt er Koda ganz schön |) Koda ist nur zu nett und macht keine Ansagen, also müssen die Menschen ab und an Zwangspausen verordnen. Wenn er wüsste, dass er vor 2 Jahren selbst genauso nervig war :pfeif:

    Als der Welpi letztens allerdings mit Anlauf in ihn reingerannt ist, hat Koda sogar mal reflexartig gefaucht (war mehr ein Bellen als ein Knurren), das hat den Mini kurz beeindruckt.

  • Wie gehen eure jungen Erwachsenen denn mit Welpen um?

    Wir waren vor einigen Wochen mit beiden Hunden einen seiner Würfe besuchen. War die bislang einzige Züchterin, die fremde Hunde bei den Welpen zugelassen hat.

    Fazit: Welpen interessieren ihn null. Er ignoriert sie einfach, das höchste der Gefühle war, dass er an einem besonders neugierigen auch mal kurz geschnuppert hat.

    Er wollte viel viel lieber zu den Damen des Hauses |) Die waren allerdings die ganze Zeit drinnen, da sie nicht allzu erfreut auf fremde Hunde im eigenen Reich reagieren (hab bisher auch erst eine KHC-Hündin kennengelernt, die kein Thema mit fremden Hunden zu Hause hatte, unabhängig davon, ob Welpen da waren).

  • Kasper kann Welpen gar nicht leiden. Auch andere Hunde teilweise nicht. Er wird dann richtig histerisch. Oft weil er nicht hin darf. Finde ja wie viele hier das an der Leine begrüßen nicht so prickelnd. Manchmal aber auch tatsächlich wegen eines Hundes auf der anderen Strassenseite. Ich denke zeitweise die haben ihm dann schon zugerufen "Guck nicht so blöd" oder sowas :lol: (Spass natürlich) Andere die uns eng entgegen kommen werden dann zu meinem Erstaunen ignoriert. Das ist unsere größte Baustelle. Ohne Leine ist alles easy. Achja und manche Menschen werden leider auch angebellt, wo ich auch noch nicht weiß warum :???:

  • Sukuna nimmt einen Welpen irgendwie gar nicht als Artgenossen wahr...

    Für sie ist das mehr so ein Spielzeug.

    Außer es beißt in die heiligen Pfotis... Dann kommt es direkt aus der Hölle und Sukuna möchte auf den Arm und gerettet werden

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