Beiträge von Degurina

    Und ich kann ruhig mittags heimfahren und von dort aus weiter arbeiten, dass ist natürlich toll, weil Aron dann max. 4 Stunden alleine ist. 6 Stunden kann er zwar auch, aber da hab ich dann natürlich ein schlechtes Gewissen, wenn ich nachmittags auch nicht so viel Zeit habe.

    Das ist doch echt cool, wenn es zeitlich hinhaut. Ich persönlich würde bspw. lieber 4x vormittags ins Büro fahren (und dann nachmittags im Homeoffice weiter arbeiten), statt 2 ganze Tage außer Haus sein zu müssen. Hunden tun ein paar Stunden ohne Mensch auch gut, vor allem wenn es regelmäßig ist.


    Mir fehlt aktuell körperlich die Energie, Morgenrunden zu gehen, deshalb drehen wir erst mittags die erste Runde, und dann später noch einmal nach Feierabend. Im Sommer bei wärmeren Temperaturen wird sich das wieder ändern, dann gehen wir nur morgens und abends Gassi, mittags maximal ans Wasser zum abkühlen.

    Pünktlich zum ersten Wochenend-Lehrgang ist der Kofferraum-Aufbau aus Span- und Siebdruckplatten (Reste aus dem Keller) fertig geworden. Seit wenigen Wochen ist ein neuer Renault Kangoo das Hundeauto, und jetzt thront Koda oben, während ich darunter genug Stauraum für sämtliche Trainings-und Einsatzsachen habe. Die Gitter sind noch "improvisiert", irgendwann folgt da noch etwas maßgeschneidertes.




    Jetzt fehlt nur noch der DIY Klapp-Lattenrost, damit ich mit Hund im Auto schlafen kann (plus ggf. Heckzelt). Dann muss ich mir zukünftig nicht mehr mit fremden (unverträglichen) Hunden das Zimmer auf Lehrgängen teilen :smiling_face_with_sunglasses:

    Mit Koda, 18kg, knapp 2 Jahre alt (NSDTR) gehe ich mittags quasi jeden Arbeitstag die gleiche Runde, 2,5km in 40min. Da wird sich einmal anfangs entleert und ansonsten markiert. Morgens geht es meist nur in den Garten zum Lösen, Nachmittags/Abends hängt es von verschiedenen Faktoren ab, was wir machen. Oft gehe ich nochmal 5-8km mit ihm. Manchmal (eher im Sommer) verbringen wir mehrere Stunden im Garten, dann gibt es nur morgens und abends eine 1-2km Löserunde fürs große Geschäft. Manchmal ist abends Gerätetraining, dann gibts auch nur eine kurze Löserunde nach dem Abendessen.

    Am Wochenende ist es ganz unterschiedlich, meist gehen wir mittags eine große Runde (im Sommer morgens) und ansonsten geht es nur zum Lösen oder Abkühlen nochmal raus. An Trainingstagen gibt es eher vorher und nachher eine Löserunde.


    Mehr als 2x am Tag Gassi gehen wir sehr selten, mit eigenem Garten plus mehrmals pro Woche Training in der Rettungshundestaffel sehe ich darin keinen Sinn, zusätzlich mehrmals Gassi zu gehen.

    mogambi Ich glaube es wäre sinnvoll, wenn du dir Gedanken machst, ob du überhaupt Ratschläge in diesem Forum annehmen kannst (also nicht befolgen, sondern nur zur Kenntnis nehmen kannst), bevor du um Rat fragst bzw. in einen Austausch gehst.

    einen menschen nur über das was er schreibt ,ohne ihn persönlich zu kennen,zu be(ver)urteilen ist ....mir fehlt das passende wort(möchte nicht unhöflich werden)

    Aber etwas anderes ist doch gar nicht möglich: wir können dir nur Tipps oder Ratschläge geben anhand deiner Berichten. Wir alle kennen dich und deine Hunde nicht persönlich, sondern können nur darauf reagieren, was du schreibst.


    Mein Tipp zu deinem aktuellen Bericht: Ab zum Tierarzt und parallel zum Verhaltenstierarzt/guten Hundetrainer.

    Dein Hund zeigt am laufenden Band nicht normales Verhalten (falls du das nicht wieder relativierst), wirkt hochgestresst und nicht gesund. Würde mein Hund solche Anzeichen (blaue Zunge!) zeigen, würde ich ihn medizinisch auf den Kopf stellen, mich über die Rasse in Privathand und Erfahrungsberichte informieren und in Begleitung von Rasseexperten den Alltag des Hundes genau untersuchen und an allen Stellschrauben drehen, die sinnvoll sind. Ein dauergestresster Hund kann kein gesunder Hund sein.


    Auch wenn du das wieder abtun wirst: es geht nicht darum dir die Rasse zu verbieten oder dir deinen Hund wegzunehmen. Aber dein Hund zeigt dir, dass es ihm gerade nicht gut geht. Bitte überlege dir, gerne mit Hilfe von Experten wie Ärzten und AH-erfahrenen Trainern, wie du ihn unterstützen kannst, damit es ihm besser geht.

    Kleine Häuschen gibt es ohne Ende in Holland. Sowohl an Seen als auch am Meer.

    Ich habe nur bei den Nordsee-Ländern die Befürchtung, dass es nur im tiefsten August sommerlich warm ist. Die 15-18 Grad in Südschweden haben mir im letzten Sommer gereicht, da hätte ich gerne eine Gegend, die "verlässliches" Sommerwetter hat. Ansonsten könnte ich auch zuhause bleiben.

    Aber ich werde mir Dänemark, Niederbayern und Frankreich genauer ansehen, danke!

    Ich bin gerade ziemlich ideenlos bzw. fällt es mir schwer, mich auf eine konkrete Region festzulegen, daher hoffe ich auf das Foren-Schwarmwissen :relieved_face:


    Mein Mann und ich suchen kurzfristig nach Sommerurlaubsideen. Mehr als 1,5 Wochen am Stück bekommen wir nicht zusammen, deswegen ist der ursprüngliche Plan Norwegen bereits gestorben. Ein bisschen Sommerurlaub muss aber trotzdem sein.


    Unser Wunschurlaub würde so aussehen:

    - sehr ruhig, keine Touristenhochburg, keine Stadtnähe

    - Ferienhaus in ruhiger Lage, kein Hotel oder Wohnung

    - in Wassernähe, gerne ein (kleiner) See zum Schwimmen

    - Wandermöglichkeiten

    - unter 30 Grad Höchsttemperatur

    - gut von Mittelhessen/FFM aus zu erreichen, d. h. maximal 10h Anreise, gerne weniger (4-6h)

    - halbwegs hundefreundlich (Leinenpflicht im Urlaub ist kein Problem, aber eine Bademöglichkeit für den Hund wäre toll)

    - Zeitpunkt am Rande der Hauptsaison, also Mai/Juni/September, wir sind zeitlich flexibel und meiden gerne die Sommerferien in Deutschland, hätten aber auch gerne mal gutes Wetter im Urlaub :smiling_face_with_sunglasses:


    Wir möchten den ganzen Tag eigentlich nur am Ferienhaus entspannen, mal schwimmen/abkühlen gehen und ansonsten Ausflüge in die Natur machen. Ich brauche kein Sightseeing (Ruinen ausgenommen) und kein Innenstadtshopping, auch Essen gehen brauchen wir nicht, wir kaufen 1-2x ein und sind versorgt.


    Meine erste Idee waren Norditalien, ich kenne da aber nur den Gardasee und weiß nicht, ob das mit Hund überhaupt Spaß macht oder zu warm wird, oder ob uns das nicht zu voll/eng ist. Ich wäre auch offen für Tirol/Österreich/Schweiz, habe nur überhaupt keine Ahnung von der Gegend und weiß nicht, wo ich mit der Suche anfangen soll.


    Letztes Jahr waren wir im August in Schweden und hatten wettertechnisch richtig Pech, deren ganzer Sommer war durchschnittlich schlecht, deswegen weiß ich nicht, ob z. B. Dänemark eine bessere Idee ist.


    Vielleicht hat ja jemand noch einen Geheimtipp oder eine schöne Gegend/ein Ferienhaus zum empfehlen?

    In Norwegen nach der Fähre wird der Chip ausgelesen? Das wusste ich auch nicht...

    In Schweden wurde das jedenfalls nicht gemacht, da wird nach Abfahrt nur der Impfpass nochmal kontrolliert (ich habe Koda allerdings auch vorher schon online beim schwedischen Zoll angemeldet, vielleicht hat das die Sache vereinfacht).

    Weiter oben sprach jemand davon, dass der Chip ausgelesen wird. Darauf bezog sich mein Hinweis.

    Oh, sorry, ja, den Beitrag wollte ich auch ursprünglich zitieren :face_with_rolling_eyes: Sorry

    Das meinte ich:

    So war es bei uns auch vor ein paar Jahren. Der Impfpass wurde kontrolliert und der Chip ausgelesen.

    In Schweden war es jedenfalls so, dass wir im Auto geblieben sind und die Dame vom Zoll nur den Impfpass kurz geprüft hat. Und ich ging bisher davon aus, dass es in Norwegen ähnlich ist (bis auf die spezielle Entwurmung zusätzlich).

    Lasst vor Abreise nochmal zu Hause den Chip auslesen. Meine persönliche Angst ist ja, dass so ein Chip im entscheidenden Moment den Geist aufgibt oder gewandert ist. Kann zwar theoretisch immer passieren, aber …

    In Norwegen nach der Fähre wird der Chip ausgelesen? Das wusste ich auch nicht...

    In Schweden wurde das jedenfalls nicht gemacht, da wird nach Abfahrt nur der Impfpass nochmal kontrolliert (ich habe Koda allerdings auch vorher schon online beim schwedischen Zoll angemeldet, vielleicht hat das die Sache vereinfacht).

    Es ist eine rein subjektive Kategorisierung von euch, sämtliche Grade von jährlicher Motivation anhand des Tötungswillens verschiedener Wildarten zu beurteilen.

    Das ist auch das, was mich wundert... Jagen besteht doch nach diversen Wissenschaftlern/Autoren aus mehreren Schritten:

    Anpirschen, Orten, Fixieren, Hetzen, Packen, Töten, Zerreißen, Fressen


    Manche Hunderassen (nicht nur explizit Jagdhunde) haben ihren Schwerpunkt im Hetzen, manche im Töten, manche in mehreren dieser Schritte etc. Und je nach Wildart, Gebiet, etc. gibt es andere Anforderungen an die Jagdhunde und dafür besser geeignete Rassen und weniger geeignete Rassen.


    Welchen Teil der Sequenz oben deckt denn der Begriff Wildschärfe ab? Oder ist damit der Begriff "Gameness" gemeint?