Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 22
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Gast41354 -
27. Dezember 2023 um 11:04 -
Geschlossen
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Moin,
sagt mal, wie „empfindlich“ sind die Pfoten/Ballen eurer Hunde? Also im Bezug auf das laufen auf miesen Untergründen (Schotterwegen, Waldwegen die voller unterschiedlicher Steine sind, etc.).
Mir ist jetzt in diversen Urlauben beim wandern aufgefallen, dass Gustaf klamm bis lahm geht auf solchen Wegen, bis hin zur Verweigerung. Er hat relativ weiche, helle Ballen, die leider auch stets recht abgelaufen sind, da er als Stadthund sehr viel auf Asphalt, Beton, Steinböden läuft, die oftmals auch regennass sind und entsprechend hoch der Abrieb ist.
Im Urlaub merken wir die Einschränkung dann durchaus, weil wir selbstverständlich entsprechende Rücksicht auf seine Pfoten nehmen und damit so einige Wanderpfade nicht in Frage kommen. Mit Booties läuft er auf gleichen Böden dann wieder zufriedenstellend, ohne Meideverhalten oder Schmerzanzeichen.
Mich würde es vergleichsweise interessieren ob es an seinen „Stadthund-Ballen“ liegt, oder ob er aufgrund seiner hellen Ballen (sollen ja empfindlicher sein als dunkle) so benachrichtigt ist, oder einfach „genetisch“ schlechte Ballen hat.
So einen Weg hatten wir z.B. auf einer Streckenlänge von 1,5km (bei 12km insgesamt, aber die restliche Strecke war leider auch nicht so richtig schön. Waldwege voller scharfkantiger Steinchen). Keine Chance das Gustaf da ohne Booties drauf laufen kann und selbst mit Booties habe ihn ihn so weit seitlich am Rand laufen lassen wie möglich.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Das ist ja interessant. Ich hatte die Diskussion heute erst, weil Argos momentan die Pfoten wund hat, nachdem wir einfach nur 8 km mit dem Rad an der Landstraße entlang gefahren sind (im Freilauf, also der Herr Hund ist nicht so viel auf der Straße gelaufen). Da war das Fazit, dass es die Landhund-Ballen sind die harte Untergründe nicht gewöhnt sind.
In Hinblick auf deinen Post jetzt würde ich sagen, ja ich glaube auch, dass es eher die weißen Ballen sind, die einfach weniger aushalten. Helle Krallen laufen sinch, zumindest meiner Erfahrung nach, auch schneller ab. - Vor einem Moment
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Hi,
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Habe nochmal in den Untiefen der Aufzeichnungen gewühlt. Mich dünkt noch vor Farbe oder Streckenwahl ist das Tempo entscheidend.
Beim Distanztraining brauchten Pferd und Hund ab 20km Schutz, sonst gab es Probleme mit Abrieb. Auf Wanderritten brauchte ich erst einmal Booties und da vermute ich eine Verletzung als Ursache, obwohl ich da für gewöhnlich durchschnittlich mehr Tageskilometer (~35km) mache als beim Distanztraining.
Spannend Inlinern trotz immer unter 10km und Hund läuft auf dem Randstreifen, habe ich irgendwann prophylaktisch mit Booties gemacht, dürfte aber auch die Aktivität mit der höchsten Durchschnittsgeschwindigkeit sein.
Freilauf, wandern oder Rad fahren in Hundetempo waren dagegen kein Problem.
Leiht mir jemand ein paar Hunde für Versuchsreihen, ich finde das Thema spannend

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Wo und wie und überhaupt: habt ihr schon mal einen Vitamin- und Mineralstoffcheck gemacht? Musstest ihr das selbst zahlen?
Ich habe Anfang des Jahres den Hausarzt gewechselt und habe mir nun gewünscht, dass mal ein paar Vitamine und Mineralstoffe überprüft werden. Gründe dafür habe ich genug. Immer wiederkehrende starke Kopfschmerzen, bleiernde Müdigkeit, geringe Leistungsfähigkeit, Stimmungsschwankungen bzw. depressive Verstimmungen, vegetarische Ernährung (aber auch keine Milch, Milchprodukte geringfügig, Eier selten). Nun sagt der Hausarzt aber nö, wäre ja nur reine Geldverschwendung, was soll denn da für ein Mangel vorliegen. Ich war in dem Moment leider zu perplex und kraftlos um darauf zu bestehen, das ist auch einfach nicht meine Art.
Nun suche ich nach Alternativen. Ich habe demnächst noch Termine beim Frauenarzt und Neurologen. Letzterer fände ich eventuell den richtigen Ansprechpartner, aber nehmen die auch Blutproben?
Ich habe zwar einzelne Ärzte/Labore gefunden, zu denen man extra gehen kann, aber Kosten von über 600€, wovon die Krankenkasse genau gar nichts übernimmt, fand ich dann doch etwas viel!?
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Moin,
sagt mal, wie „empfindlich“ sind die Pfoten/Ballen eurer Hunde? Also im Bezug auf das laufen auf miesen Untergründen (Schotterwegen, Waldwegen die voller unterschiedlicher Steine sind, etc.).
Mir ist jetzt in diversen Urlauben beim wandern aufgefallen, dass Gustaf klamm bis lahm geht auf solchen Wegen, bis hin zur Verweigerung. Er hat relativ weiche, helle Ballen, die leider auch stets recht abgelaufen sind, da er als Stadthund sehr viel auf Asphalt, Beton, Steinböden läuft, die oftmals auch regennass sind und entsprechend hoch der Abrieb ist.
Im Urlaub merken wir die Einschränkung dann durchaus, weil wir selbstverständlich entsprechende Rücksicht auf seine Pfoten nehmen und damit so einige Wanderpfade nicht in Frage kommen. Mit Booties läuft er auf gleichen Böden dann wieder zufriedenstellend, ohne Meideverhalten oder Schmerzanzeichen.
Mich würde es vergleichsweise interessieren ob es an seinen „Stadthund-Ballen“ liegt, oder ob er aufgrund seiner hellen Ballen (sollen ja empfindlicher sein als dunkle) so benachrichtigt ist, oder einfach „genetisch“ schlechte Ballen hat.
So einen Weg hatten wir z.B. auf einer Streckenlänge von 1,5km (bei 12km insgesamt, aber die restliche Strecke war leider auch nicht so richtig schön. Waldwege voller scharfkantiger Steinchen). Keine Chance das Gustaf da ohne Booties drauf laufen kann und selbst mit Booties habe ihn ihn so weit seitlich am Rand laufen lassen wie möglich.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Das ist ja interessant. Ich hatte die Diskussion heute erst, weil Argos momentan die Pfoten wund hat, nachdem wir einfach nur 8 km mit dem Rad an der Landstraße entlang gefahren sind (im Freilauf, also der Herr Hund ist nicht so viel auf der Straße gelaufen). Da war das Fazit, dass es die Landhund-Ballen sind die harte Untergründe nicht gewöhnt sind.
In Hinblick auf deinen Post jetzt würde ich sagen, ja ich glaube auch, dass es eher die weißen Ballen sind, die einfach weniger aushalten. Helle Krallen laufen sinch, zumindest meiner Erfahrung nach, auch schneller ab.Hier schrieb jemand richtigerweise das Gustaf zudem die GewichtHauptlast auf den Vorderpfoten hat. Seine (hellen) Vorderkrallen sind teilweise bis zum Leben abgelaufen.
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Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, warum pflanzenfressende, große Haustiere (z.B. Pferde) deutlich länger leben als große fleischfressende Haustiere (z.B. Hunde)?
Gehen wir mal von menschlicher Obhut (regelmäßig versorgt und gefüttert) und Rassetieren aus, damit es zumindest in dem Bereich vergleichbar bleibt.
Warum ist das eurer Meinung nach so?
Ich weiß darauf nicht wirklich eine Antwort.
Spannend. Ich "weiß" nur dass es bis heute nicht genau geklärt ist warum größere Hunde so viel weniger alt werden als kleine. Ja Gelenke usw, klar.
Aber wenn man sich die gesamte Tierwelt so anschaut gibt es da eigentlich ne sehr eindeutige Korrelation (wobei das wohl eher KOMPLETT laienhaft ausgedrückt mit dem langsameren Herzschlag eines Elefanten (Beispiel) im Gegensatz zu dem von ner Maus zusammenhängt).
Tiere in Gefangenschaft (Zoos) leben generell länger als in Freiheit (intuitiv hätte ich früher das Gegenteil gedacht).
Also eeeeigentlich müsste nach all den Jahren der Domestikation und med Versorgung / Obhut der Haushund wesentlich älter werden als ein Wolf. Ist aber nicht so

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Moin,
sagt mal, wie „empfindlich“ sind die Pfoten/Ballen eurer Hunde? Also im Bezug auf das laufen auf miesen Untergründen (Schotterwegen, Waldwegen die voller unterschiedlicher Steine sind, etc.).
Mir ist jetzt in diversen Urlauben beim wandern aufgefallen, dass Gustaf klamm bis lahm geht auf solchen Wegen, bis hin zur Verweigerung. Er hat relativ weiche, helle Ballen, die leider auch stets recht abgelaufen sind, da er als Stadthund sehr viel auf Asphalt, Beton, Steinböden läuft, die oftmals auch regennass sind und entsprechend hoch der Abrieb ist.
Im Urlaub merken wir die Einschränkung dann durchaus, weil wir selbstverständlich entsprechende Rücksicht auf seine Pfoten nehmen und damit so einige Wanderpfade nicht in Frage kommen. Mit Booties läuft er auf gleichen Böden dann wieder zufriedenstellend, ohne Meideverhalten oder Schmerzanzeichen.
Mich würde es vergleichsweise interessieren ob es an seinen „Stadthund-Ballen“ liegt, oder ob er aufgrund seiner hellen Ballen (sollen ja empfindlicher sein als dunkle) so benachrichtigt ist, oder einfach „genetisch“ schlechte Ballen hat.
So einen Weg hatten wir z.B. auf einer Streckenlänge von 1,5km (bei 12km insgesamt, aber die restliche Strecke war leider auch nicht so richtig schön. Waldwege voller scharfkantiger Steinchen). Keine Chance das Gustaf da ohne Booties drauf laufen kann und selbst mit Booties habe ihn ihn so weit seitlich am Rand laufen lassen wie möglich.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Das ist ja interessant. Ich hatte die Diskussion heute erst, weil Argos momentan die Pfoten wund hat, nachdem wir einfach nur 8 km mit dem Rad an der Landstraße entlang gefahren sind (im Freilauf, also der Herr Hund ist nicht so viel auf der Straße gelaufen). Da war das Fazit, dass es die Landhund-Ballen sind die harte Untergründe nicht gewöhnt sind.
In Hinblick auf deinen Post jetzt würde ich sagen, ja ich glaube auch, dass es eher die weißen Ballen sind, die einfach weniger aushalten. Helle Krallen laufen sinch, zumindest meiner Erfahrung nach, auch schneller ab.Kann ich nicht bestätigen. Caelans Ballen sind zweifarbig und seine Krallen alle weiß und der läuft sich nichts wund und auch die Krallen (gerade vorne) kaum ab. Der hat aber auch mMn grundsätzlich sehr harte Krallen und feste Ballen
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Ich suche eine einfache Möglichkeit eine Flexileine an einem Ring von der Leckerlietasche zu befestigen. Hat da jemand ne Idee? Sollte auch halten wenn der Hund mal kurz zieht (nicht volle wucht reinspringen aber halt mal zug drauf). Dachte da eventuell an einen stabilen Karabiner oder sowas wo ich die Leine mit dem Griff dann einfach einhängen kann. Hab aber keine Ahnung was für ne Größe und welcher.
Oder gibts hier jemand der das anders gelöst hat?
Ich hab ne 3m Leine mit 2 Ringen, so dass ich mit beiden Endkarabinern 2 Kreise bilden kann. Die hänge ich mir quer über den Oberkörper mit dem schweren Teil (die beiden Karabiner) zum Magen hin. Ich mach dann halt einen Karabiner kurz ab, fädele die Leine durch den Flexi-Griff und mach ihn wieder zu.
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Ich suche eine einfache Möglichkeit eine Flexileine an einem Ring von der Leckerlietasche zu befestigen. Hat da jemand ne Idee? Sollte auch halten wenn der Hund mal kurz zieht (nicht volle wucht reinspringen aber halt mal zug drauf). Dachte da eventuell an einen stabilen Karabiner oder sowas wo ich die Leine mit dem Griff dann einfach einhängen kann. Hab aber keine Ahnung was für ne Größe und welcher.
Oder gibts hier jemand der das anders gelöst hat?
Ich hab ne 3m Leine mit 2 Ringen, so dass ich mit beiden Endkarabinern 2 Kreise bilden kann. Die hänge ich mir quer über den Oberkörper mit dem schweren Teil (die beiden Karabiner) zum Magen hin. Ich mach dann halt einen Karabiner kurz ab, fädele die Leine durch den Flexi-Griff und mach ihn wieder zu.
Mit einer Leine habe ich mir auch schon beholfen. Hab sie mir um den Bauch gebunden und die Leine eingefädelt. Als dauerlösung hätte ich aber irgendwie gerne was anderes falls ich die zusatzleine mal vergesse.
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Hi,
ich schleiche schon länger um den „ Lieblingskorb“ herum.
Hat den jemand und kann berichten?
Danke
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Ich suche eine einfache Möglichkeit eine Flexileine an einem Ring von der Leckerlietasche zu befestigen. Hat da jemand ne Idee? Sollte auch halten wenn der Hund mal kurz zieht (nicht volle wucht reinspringen aber halt mal zug drauf). Dachte da eventuell an einen stabilen Karabiner oder sowas wo ich die Leine mit dem Griff dann einfach einhängen kann. Hab aber keine Ahnung was für ne Größe und welcher.
Oder gibts hier jemand der das anders gelöst hat?
Ich hab ne 3m Leine mit 2 Ringen, so dass ich mit beiden Endkarabinern 2 Kreise bilden kann. Die hänge ich mir quer über den Oberkörper mit dem schweren Teil (die beiden Karabiner) zum Magen hin. Ich mach dann halt einen Karabiner kurz ab, fädele die Leine durch den Flexi-Griff und mach ihn wieder zu.
So mache ich es auch, oder mit einem Bauchgurt. Da hänge ich die Flexi ein und klippe den Leckerlibeutel (Rung) dran.
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