Beiträge von Yelly

    Dann löse ich Mal auf, tatsächlich wurde die richtige Rasse schon genannt 😁 Sie wirkt auf dem Bild tatsächlich kleiner als sie ist.

    Chapeau! Würde ich es nicht wissen würde ich da gar nix erkennen. Aber vor allem die Ohren verraten es dann doch ein bisschen.


    Hier nochmal um ihre absolute Niedlichkeit zu unterstreichen. Ein Engel auf vier Pfoten:



    Das wunderschöne Vatertier


    Meine Seele, unser erster Familienhund



    Ja das war ein klassischer verantwortungsloser Dorf-Ups-Wurf zur damaligen Zeit als es nicht viele Hunde gab und die, die da waren frei herumtigerten aufm Hof. Zur Verteidigung meiner Familie: sie wurde uns als kastriert vermittelt 🥴


    Meine Eltern haben alle übrigen Welpen in tolle Familien vermitteln können und Maja behalten.

    Es war ein Erlebnis.

    Mir fällt auf, dass es immer in der Wohnung bzw während des Reingehens / im Hauseingang stattfindet.


    Ich weiß nicht ob man das wagen möchte (wenn natürlich nur abgesichert) aber um auszuschließen dass es speziell etwas mit deiner Schwester sondern eher mit der Situation / dem Kontext / dem Ort zutun hat müsste man die Situation mit einer anderen Person (die nicht du bist und die auch nicht völlig fremd ist) unter professioneller Anleitung nachstellen.


    Das kam mir gerade in den Sinn weil es sich eben immer um die gleiche (?) Situation in/an Eurer Wohnung und NACH dem Gassi handelt.

    Sind Hunde nicht eh weitsichtig? Hab gedacht nah sehen die sowieso alles unscharf. Aber schon spannend, darüber hab ich mir noch nie Gedanken gemacht mit der langen Nase.



    Hatte letztens eine sehr lange Unterhaltung mit einer Hundephysiotherapeutin, sie meinte dass sie persönlich den Eindruck hat (Triggerwarnung - unerfüllter Kinderwunsch), dass besonders kinderlose Paare auf die Bulldogge und den Mops zurückgreifen, ganz besonders oft begegnet ihr das bei homosexuellen Paaren in ihrer Praxis. Die haben ALLE nen Bully. Dass Frenchie und Co aufs Kindchenschema abzielen ist mir natürlich bewusst aber so hab ich das noch nie betrachtet. Sie selbst hatte auch einen langen unerfüllten Kinderwunsch weswegen sie (sagt sie ganz ehrlich) sich eine Bulldogge angeschafft hat. Sie wollte das Gefühl haben gebraucht zu werden (dazu gibt's übrigens schon Studien dass Besitzer von QZ eine engere Bindung zu ihrem Tier entwickeln und das Helfersyndrom hier auch nochmal eine gesonderte Rolle spielt). Mittlerweile weiß sie natürlich um die Probleme.


    Das ist natürlich ein absolutes Tabuthema aber Hund als Kindersatz ist ja nicht neu.

    Natürlich könnte man sagen "logisch, dass sie als Physio vermehrt Bulldoggenbesitzer kennt" aber sie hat wirklich überproportional viele kinderlose ältere Paare und homosexuelle Kunden mit eben dieser Rasse. Die Familien mit Kindern haben bei ihr in der Praxis Hunderassen wie Labbi und Co.


    Ich fand das sehr interessant... Natürlich lässt sich hieraus allein noch nichts ableiten.

    Ja ein Mix von zwei so unterschiedlichen Fellstrukturen ist nicht das große Los wie es gerne angepriesen wird von "Züchtern" (Vermehrern). Nicht umsonst wird der Doodle hier im Forum sehr kritisch betrachtet. Sind halt teure Mischlinge mit Hautproblemen.


    Schau Mal in den Thread "welche Rasse ist da drin", da gibt's immer Mal wieder ein bisschen (biologischen) Input zum Thema Fell bei Mixen.


    Ich finde deinen Kleinen übrigens auch wunderschön! Das lässt sich nicht leugnen 😊 und der offenbar tolle Charakter obendrein!


    Wir haben einen Lagotto auf Arbeit als Bürohund, bezaubernder Hund! Vielleicht melden sich hier ja noch ein paar Besitzer ich finde die Rasse sehr spannend.

    Stelle mir gerade ein Frauchen vor, das mitpöbelt...

    Ich versinke eher im Erdboden oder suche das Weite.

    damit ist gemeint dass viele laut werden gegenüber ihrem Hund in so einer Situation und die das durchaus auch als "mitpöbeln" interpretieren bzw sich dadurch nur noch mehr angestachelt fühlen.

    Zumindest die Theorie.


    Ich Guck ja gerne DogsTV und da hat die Trainerin Melanie ihrer Hündin das exessive markieren, scharren und aufplustern unmittelbarer vor der Wohnungstür ebenfalls untersagt. Vielleicht lehne ich mich weit aus dem Fenster aber ich denke das kann in Einzelfällen schon Sinn machen.

    Ich bin da wahrscheinlich total das Gegenteil von BieBoss 😁


    Totaler Verfechter der Schulmedizin und der pöhsen Chemie. Wenn ich könnte stünde ich wöchentlich beim Arzt.

    Meine TÄ des Vertrauens war jetzt leider lange krank und so hat sich einiges geläppert.

    Ruby ist jetzt soweit ausgewachsen also steht der erste Röntgentermin fest. Blutbild dann jedes Jahr. Impfungen so wie empfohlen. Mit dem Alter vielleicht Mal ein Ultraschall und ansonsten wenn was auffällig ist. Nach dem Röntgenbild sind wir wahrscheinlich auch Dauergast bei der Physio. Ich möchte wirklich so gut es geht gegen ihren kaputten Körper ankämpfen und rechtzeitig vorbeugen.


    Mit ihm gehe ich bald zum Zahnspezialisten und da er mit 8 Jahren schon zu den Frühsenioren zählt gibt's natürlich auch ne obligatorische Komplettuntersuchung. Die Vorbesitzer waren solche Naturburschen (Pharma ist böse, pray the Nature) und das kommt uns wahrscheinlich jetzt teuer zustehen 🥲

    Möchte gar nicht wissen wie lang er schon mit Zahn- bzw. Gelenkschmerzen kämpft... Tippe stark darauf, dass das mit seinem Aggressionsverhalten zusammenhängt.

    Ich sehe es auf Instagram extrem.

    Anfangs hab ich es total begrüßt, dass endlich dieser Mythos der immerwährenden Auslastung in Form von stundenlang herumtoben beigelegt wurde aber je öfter ich mir Storys von Leuten v.a. mit Hütis anschaue desto trauriger macht es mich. Wenn diese Leute (überspitzt) gefragt werden brüsten sie sich ernsthaft damit, dass es am Tag insgesamt ne halbe Stunde rausgeht und der Hund problemlos 20 Stunden schläft bzw auf seiner Decke ruht. Wie stolz sie darauf sind. Puh... Dann fragt man warum es denn bspw ein Aussi wurde, was man an der Rasse mag oder was man an rassegerechter Auslastung betreibt. Als Antwort schreiben diese Leute, dass das mit der Auslastung ein großer Mythos ist, Gas geben können alle nur Bremse muss man erstmal üben und allein der 20 minütige Gassigang durchs Dorf ist für einen reizempfindlichen Hund wie den Aussi schon genug Auslastung usw usf.


    Ich verstehe absolut worauf sie hinaus möchten mit solchen Aussagen, also den Punkt worum es ihnen geht kann ich total nachvollziehen und ich kann mir auch die Blogbeiträge dazu vorstellen von denen sie solche Weisheiten haben.


    Nur... Irgendwie... Wird das völlig falsch umgesetzt bzw interpretiert. Wie ich in dem Welpenthread schon geschrieben habe geht es einfach so sehr ins Extreme. Und das sind v.a. alles keine Welpen! Wir reden von 3 jährigen Aussies die mit Saft und Kraft im Leben stehen und da gibt's nix außer im Wohngebiet an der kurzen Leine, wenn der Hund Glück hat und *orientiert ist* wird die Leine ans Geschirr gemacht und er ist im *Freizeit modus*. Gruselig. Allein diese Begrifflichkeiten immer...


    Und nein ich nehme das nicht von 3 Minuten Story gucken, diese Leute sagen selbst, dass es 6 Tage die Woche NUR dieses Programm gibt. Wie gesagt, die sind stolz drauf dass das so ist 😮‍💨🫣


    Von denen hat auch noch nie jemand was von einer Schleppleine oder Rückruftraining gehört... Wozu auch. Der Hund soll schlafen und die Gosch halten. Urgh.