Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 22
- Helfstyna
- Geschlossen
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Meine Katzen haben auch immer Futter stehen und das klappt sehr gut, eben weil Katzen Häppchenfresser sind. Meine würden verhungern, wenn ich denen den Napf nach kurzer Zeit wieder wegnehmen würde und erst Stunden später wieder hinstelle.
Auch mit Emma könnte ich das wohl machen. Ich stelle ihr das Futter gegen 17 Uhr hin und sie frisst es manchmal sofort und manchmal auch erst nachts. Und ist es ihr zu viel, lässt sie den Rest übrig. Sie ist auch (leider) nicht sehr verfressen. Aber die meisten Hunde, die ich kenne, würden sich einfach regelmäßig den Bauch vollschlagen.
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Hi
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Hier steht 24/7 Trockenfutter und einmal am Tag wird das Futter hingestellt, gefressen wird wenn der Hunger da ist.
Bisher hat das bei unseren Hunden gut geklappt und auch das nachträgliche dran gewöhnen der beiden Hunde von meinem Mann gingen super. Auch Sitzinghunde stürzen sich hier nicht auf die Näpfe
Der einzige Nachteil, keiner ist so wirklich leckerchen Affinität, weshalb fürs Training andere Bestätigungen genommen werden müssen
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Ich glaub ich bin keine Katze
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Finde ich auch interessant und würde ich ausprobieren wollen, wie hast du das denn aufgebaut? Langsam die Futtermenge gesteigert?
Vielen Dank dir! Habe eben mal in dein Instagram Highlight reingeschaut, das klingt ja echt toll. Tatsächlich wird mir der Gedanke, das mal auszuprobieren, immer sympathischer.
Eine Frage hab ich aber noch: Wenn Hund sich die ersten Male total voll frisst, kann da was passieren? Also auf Ruhe nach dem Futtern achten ist klar, aber kann so eine riesen Portion z.B. den Magen schädigen? Ich denke nur dran, wie Herr 15-Kilo-Hund mal heimlich nen ganzen Nudelauflauf gefuttert hat, dem ging's danach schon echt besch...
Zu euren Fragen, ich find es super super cool dass ihr euch damit auseinandersetzen möchtet und für UNS (sowohl für Ruby als auch für Chap) war das der Gamechanger schlechthin aber ich möchte ganz klar betonen dass ich keine Ernährungsberaterin bin, keine Tierärztin und auch keine Trainerin deshalb halte ich mich mit konkreten Hinweisen gerne etwas zurück. Ich FÜR MICH könnte mir nie wieder vorstellen meinem Hund das Essen nicht frei zur Verfügung zu stellen und nach Gesprächen (u.a. auch mit einer sehr versierten TÄ) bin ich auch der Meinung dass das jeder gesunde Hund lernen kann und die meisten nur keine Vorstellung davon haben wie ihr verfressener Hund jemals was im Napf liegen lassen sollte (war bei mir genauso), bzw das übliche "hat man halt schon immer so gemacht". Gerade in der Mehrhundehaltung (wo kein Hund krank ist und Sonderfutter bekommen muss) ist das wohl auch eine große Erleichterung wie ich erfuhr (obwohl man intuitiv ggf vom Gegenteil ausgeht).
Wir haben das bei Chap tatsächlich in Begleitung einer Trainerin gemacht in erster Linie zwecks seiner Futteraggression und hier war die oberste Prämisse: Futter steht IMMER zur Verfügung. Da gab's nix dran zu rütteln. Also nein tatsächlich kein langsamer Aufbau oder so.
Und ja natürlich hat er sich erstmal eine Schüssel nach der anderen reingepfiffen aber tatsächlich recht schnell dann immer skeptischer geguckt und dann irgendwann ist er verwirrt vom Napf weggetreten. Napf nochmal voll gemacht, und dann wars das eigentlich vom "Aufbau"
Selbstverständlich(!!!!) würde ich aber das Wohlbefinden meines Hundes jederzeit vor meine "Ideologie" stellen, sollte ein Hund immer mehr mehr mehr fressen und gar keine Anstalten machen aufzuhören dann hätte ich abgebrochen. Klar!
Man muss aber auch dazu sagen dass er mit Untergewicht und mangelernährt bei uns ankam ("Barf" aka bisschen Hack + Gemüse)
(Mit Futter zu motivieren ist er übrigens weiterhin gewesen und Ruby genauso).
Jetzt steht für Ruby immer Trockenfutter zur Verfügung und ab und an gibt's Gekochtes/Nassfutter und das teilt sie sich dann auch ein wie sie Lust hat (nach spätestens ein paar Stunden v.a. im Sommer pack ich es natürlich in den Kühlschrank)
Ich WÜNSCHTE ich könnte eine professionelle Anlaufstelle für sowas nennen für ernsthaft interessierte aber kann ich leider nicht... also bleibt nur nach bestem Wissen und Gewissen und auf eigene Gefahr ausprobieren oder es lassen (was auch überhaupt nicht schlimm ist).
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Ich weiß nicht so recht, ob es einen besseren Thread für meine Frage gibt, ich probiere es mal hier: Freund*innen haben eine ältere Beagle-Dame, die inzwischen nicht mehr so lange Strecken laufen kann/mag, deshalb suchen sie nach einer guten Tragemöglichkeit, wenn sie mal länger unterwegs sind.
Hat jemand von Euch Erfahrung mit den Rucksäcken von DogCarrier?
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Mir geht es ähnlich, wie Dir Achtfastneun.
Ich bin ITlerin/Softwareentwicklerin und will raus aus dem Bereich.
Die Frage ist nur, wohin.
Am liebsten würde ich was mit Büchern, Archiv, Museum oder so machen, aber das geht nicht wegen meiner Hausstauballergie (Ich habe es ausprobiert und musste das Praktikum wegen einer Nebenhöhlenentzündung abbrechen.).
Jedenfalls bin ich mit meinen Überlegungen jetzt ebenfalls bei irgendwas mit Büro/Verwaltung und am liebsten auch mit Home Office. Es darf gerne IT-lastiger sein. Ich will nur keine richtige IT-Stelle mehr.
Und da lasse ich mich immer von den Anforderungen in den Stellenanzeigen einschüchtern und denke mir, die wollen mich eh nicht, weil ich keine Ahnung von kaufmännischen Dingen habe.
Und wenn sie mich nehmen würden, was, wenn ich das nicht auf die Reihe kriege?
(Ich war leider noch nie besonders selbstbewusst, was berufliche Dinge angeht, und habe mittlerweile oben drauf noch einen Schlag von meiner letzten Stelle.)
Tja, aber ich glaube, da hilft nichts, außer es auszuprobieren.
Ich war übrigens mit dem Problem nicht beim Arbeitsamt, weil ich mit denen früher auch nur schlechte Erfahrungen gemacht habe und weil die bei Leuten in Mangelberufen wollen, dass die da bleiben.
Ein privates Coaching hatte ich gemacht, aber das war nur bedingt hilfreich. Das war auch noch vor dem Praktikum, bei dem meine Hausstauballergie explodiert ist und ging deswegen in die Richtung Bücher, Archiv, Museum.
Ich glaube, da muss man sehr genau schauen, wen man nimmt. Momentan wird jeder Coach, dem nichts besseres einfällt.
Achtfastneun: Wir könnten auch Coach werden.
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Danke für deinen Einblick!
Ich bin mir noch etwas unsicher was das Vollfressen am Anfang angeht. Ich kann nicht ganz einschätzen, wie viel zu viel ist/wann es ggf. Sinn macht, das doch abzubrechen, zumal Herr Hund wenn überhaupt Josera TroFu bekommt und das (meine ich) im Magen ordentlich aufquellen kann. Deshalb halte ich mich da erstmal noch zurück.
Ich werde durch deine Anregung aber in den nächsten Tagen eine Light-Variante testen und kalorienarme Snacks, die nicht so arg aufquellen (Karotte, Gurke usw.) zur freien Verfügung stellen. Bin gespannt, wie das läuft!
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Für die Berufsneuwilligen mit Selbstbewusstseinsproblemen (so wie ich
Erstellt euch ein aussagekräftiges Profil auf einschlägigen Jobbörsen wie indeed. Dort kann man sich auch über Kurzbewerbung bewerben, da schickt man dann quasi nur den Lebenslauf hin. Meist sind es Headhunter, die melden sich dann mitunter und nehmen einen auch in die Kartei auf, selbst wenn es akut nicht passt. Damit habe ich meinen aktuellen Job gefunden, und da war ich noch nicht mal in der "Jetzt bewerbe ich mich richtig"-Phase. Und ihr könnt direkt ein wenig sondieren, was es auf dem Markt gibt und was in Frage kommt.
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Wenn ich mir was backen könnte, dann mit Homeoffice, gerne viel Telefoniererei und Organisation und/oder Beschwerdemanagement. Ich bin nur wirklich extrem einfallslos. Was passt dazu, vorallem was kann ich als Quereinsteiger machen? Ich lerne extrem schnell, brauche nur jemanden der mir das einmal genau erklärt und zeigt weil ich ein sehr visueller Lerntyp bin. Danach bin ich belastbar, flexibel und kreativ was Lösungen von Problemen angeht.
Ich weiß vorallem, was ich nicht mehr will. Aber das bringt mich nicht weiter.Avocado machst du nicht sowas oder bring ich das durcheinander?
Ja, machte. Bin grad mitten im beruflichen Umschwung haha.
Bei mir war der Start ein klassischer Agentenjob im Callcenter und dann recht schnell die Weiterentwicklung zu einer Art internem Support für die Mitarbeiter, Behandeln von Erstbeschwerden, usw. Wobei Beschwerdemanagement je nach Kunde wieder spezieller ist (weil man auch juristische Sachen von Fristen zu Formulierungen usw. im Auge behalten muss) und zumindest bei meinem AG ein Quereinstieg generell nur als Agent möglich ist, die "höheren" Positionen gibt es nur mit einschlägiger Erfahrung oder eben indem man da reinwächst.
Man hat aber wenn man sich bissle Mühe gibt schon Chancen.
Aber ich glaub hasilein75 kann dir da mehr zu sagen, kann sein dass es variiert.
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Hat jemand Erfahrung mit Stromstoßartigen Schmerzen im Fußrücken / Schienenbeinbereich? Eher in Ruhe und nur sporadisch. Aber immer überraschend.
Wenn ich damit zum Hausarzt gehe, wird da nix rumkommen oder?
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