Also ich hatte acht Jahre lang nur den Ersthund, der mich so gut wie nichts gekostet hat. Das mit Abstand Teuerste war die Tierpension, die ich aus beruflichen Gründen ab und zu brauchte.
Klammert man die aus, waren es vielleicht:
* 20,-- / Monat für Trockenfutter und Leckerli
* Alle drei Monate Hundefriseur für 35,-- (mache es seit Corona aber nun selbst).
* Einmal im Jahr irgendeine neue Leine / Halsband / Pulli
* Spielzeug eher wenig, weil er es auffrisst.
* Krank war er in seinem Leben noch nie, ich gehe nur einmal jährlich Impfen (ich glaube das kostet 90,-- inkl. einer kleinen Untersuchung)
* Dann halt noch Steuer und Versicherung, rund 200,-- / Jahr insgesamt.
* Hundeschule habe ich mit ihm nicht besucht. Hatte nur anfangs mal zwei Einzelstunden.
Als der Zweithund kam, ist alles explodiert. Er war viel krank, brauchte im Wachstum natürlich ständig neue Sachen.
Spezialfutter, besondere Leckerli... (ca. 60,--/Monat)
Ausbildung: Ca. 60,-- / Monat für die Hundeschule sowie noch ab und zu eine 10er-Karte im Verein. Manchmal eine Einzelstunde oder ein extra Event.
Tierarztkosten in den ersten beiden Jahren waren bestimmt so 1.500,--. Ok, da geht noch mehr, aber so viel hat mein Ersthund in seinem ganzen Leben nicht gekostet.
Zum Glück sind beide Hunde klein, das schlägt sich zumindest bei den Futterkosten nieder.
Das Schlimmste sind echt TA-Kosten. Den Junghund habe ich nun vollversichert, das kostet so 55,--/Monat. Selbstverständlich ist er seitdem gesund, haha. Aber das ist ja gut so.