Hallo zusammen,
heute vor einem Monat mussten wir unser über alles geliebtes Pinchen gehen lassen. Ihr Krebs war innerhalb weniger Wochen explodiert und sie sollte auf keinen Fall leiden. Jetzt steht sie bei uns in einer wunderschönen Urne auf dem Klavier und ich trage ihren Pfotenabdruck um den Hals. Die letzte Zeit mit ihr und war sehr intensiv. Dadurch, dass Sommerferien waren, konnte ich rund um die Uhr mit ihr zusammen sein. Der Verlust ist unglaublich schwer. Ich weine jeden Tag um meinen Liebling. 😭
Dazwischen schiebt sich hin und wieder der Gedanke nach einem neuen Weggefährten.
Mein Mann sprach schon sehr bald nach Pinas Tod von einem neuen Hund, um die Trauer abzufedern. Für mich war das da noch undenkbar. Auch jetzt bin ich unschlüssig. Ich war nach der Zeit, in der es mit Pina zu Ende ging, so dermaßen fertig, sowohl psychisch als auch physisch, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dies noch einmal durchzumachen. Allerdings fehlt es mir sehr einen Hund zu haben, mich um ihn zu kümmern, Gassi zu gehen etc.
Woran erkennt man, dass man wieder bereit ist?
Danke fürs Lesen.