Hund möchte ständig ins Haus

  • Ich würde den Hund abgeben. Er ist im Haus nicht erwünscht, und draußen ist er unglücklich und gestresst.

    "Hundehaltung ist egoistisch", sagt Tatzentier . Vielleicht wäre jetzt ein guter Zeitpunkt für ein bisschen Selbstlosigkeit.

  • Gast107005
    14. Oktober 2021 um 14:43

    Irgendwie habe ich da ein deja vu....

  • Gast107005
    14. Oktober 2021 um 14:43

    Irgendwie habe ich da ein deja vu....

    Tatsache - auch dort schwarze Schäferhunde, der Mann will sie nicht im Haus, Haltung nur draußen möglich.

  • Ich würde den Hund abgeben. Er ist im Haus nicht erwünscht, und draußen ist er unglücklich und gestresst.

    "Hundehaltung ist egoistisch", sagt Tatzentier . Vielleicht wäre jetzt ein guter Zeitpunkt für ein bisschen Selbstlosigkeit.

    Dem schließe ich mich an.

    Als Yoko immer schlechter mit unserem Haus zurecht kam haben wir uns im letzten Jahr auch zur Abgabe entschieden. Er blieb hier keine Sekunde alleine, war immer gestresst und angespannt. Im neuen zu Hause geht es im fabelhaft. Er bleibt bis zu 4 Stunden völlig ohne Probleme alleine, ist tiefentspannt und einfach happy.

    Ja, er fehlt mich schrecklich. Trotzdem würde ich mich immer wieder so entscheiden.

  • Der Mann mag einfach keine Hunde.

    Muss nicht sein. Manchmal ist es einfach Unkenntnis. Eine Freundin von mir hat sich auch immer ganz alleine um ihre Hündin gekümmert. Ihr Mann wollte angeblich nichts mit dem Tier zu tun haben. Sie hat alle Gassigänge gemacht und für den Hund gekocht. Dann wurde ihr Mann unheilbar krank mit einem Gehirntumor. Meine Freundin hat angefangen zu arbeiten und er geht jetzt mit dem Hund raus, weil es ihm so gut tut. Er hat unheimlich viel über das Tier gelernt und ist auch anderen Hunden gegenüber sehr sensible geworden. Was ich damit sagen möchte ist, klar es kann eine Abneigung sein aber es könnte auch eine Ignoranz sein, die man langsam ändern könnte.

  • Egoistisch war in dem Fall nur die TE, die die Hunde trotzdem angeschafft hat 🙈

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    Aber ich persönlich kann trotzdem nicht nachvollziehen, wie man mit einem Menschen zusammen sein kann, der keine Tiere mag. Könnte ich niemals.

  • Der Mann mag einfach keine Hunde.

    und er hat es seiner partnerin von anfang auch gesagt.

    deswegen finde ich es unangebracht, dem mann vorwürfe zu machen.

    Er hat dennoch sein Okay gegeben, solange sie draußen bleiben.

    Als erwachsener Mensch und Teil einer Beziehung trägt er damit auch Verantwortung und ist nicht "Ach, der Arme, der kann nix dafür". Jetzt auf stur zu stellen ist schlicht und einfach unreif von beiden Seiten aus.

    Wie es immer so ist, dürfen die Tiere darunter leiden.

  • Egoistisch war in dem Fall nur die TE, die die Hunde trotzdem angeschafft hat 🙈

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    Aber ich persönlich kann trotzdem nicht nachvollziehen, wie man mit einem Menschen zusammen sein kann, der keine Tiere mag. Könnte ich niemals.

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    vielleicht hat er nur mit hunden probleme und hat ansonsten nichts gegen tiere?

    wie auch immer, die TE hat ihre Hunde gekauft, mit der Bedingung ihres Mannes, dass sie nicht ins Haus dürfen.

    Also muss die TE nun eine Lösung finden. Und wenn ihr Mann sagt, wie von Anfang an, dass er keinen Hund im Haus möchte, dann muss man das akzeptieren.

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