Moin ,
Mein Ansatz wäre es die Bellorgie zu durchbrechen indem die Terrassentür offen bleibt um den Hund des Hauses verweisen zu Können.
Einfach mal an einem Tag mit viel Zeit antesten schauen wie er damit ungeht und was der Hund daraus mitnimmt.
Das ganze : Ruhig , Gelassen aber hartnäckig.
Wie würdest du das Pfoten anknabbern unterbinden? Denn nur weil man dem Hund das bellen abgewöhnt, wird ja das Pfoten knabbern nicht besser ? Oder wie ? Oder ist das dann sein Problem weil er ja nur sich damit weh tut ?
Folgendes : Das DauerGebell als Endlosschleife Stresst den Hund. Viele Hunde stehen unter Stress praktisch neben sich. Kommunikation Fehlanzeige. Man dringt nicht durch zum Hund. Außerdem Finde ich es nicht zielführend, wie sich die Situation auflöst.
Hund bellt Für Stunden, Das StressLevel ist extrem hoch , Hund erschöpft und Zur Belohnung gibt es dann das, weswegen sich das bellen und stress gelohnt hat : Halterin kommt in den Garten , der Stress legt sich , Glücksgefühlchen werden ausgeschüttet. Potenzial zur Endlosschleife . Möchte keiner - braucht niemand ,oder ?
Kommt der Hund aber halbwegs geglättet ins Haus, aus dem ich ihn wiederum Verweise ist das eine komplett andere Situation. Somit bin ich in der Position zu agieren und das Tier bekommt die Gelegenheit, aktiv zu begreifen und zu erlernen was Phase ist.
Könnte sich auch positiv auf das pfotenknabber auswirken. Wer weiß das schon.