Das Gartenjahr - Teil II
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Gast41354 -
22. März 2023 um 11:05
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Mit straßenbesen hab ich ja gestern schon 2 mal gekehrt. Den krieg ich aber in keinen Eimer zum eintauchen 🤪
Mörtelkufte nehmen.....

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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Liguster!
Dass ich nicht auf die beliebteste Heckenpflanze gekommen bin!
Das könnte klappen. Da lasse ich mich mal in der Baumschule beraten, ob das nicht was wäre. Sollte auch nicht so teuer sein in der Anschaffung und ist sogar eine recht gute Raupenfutterpflanze.
Danke!
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Mit straßenbesen hab ich ja gestern schon 2 mal gekehrt. Den krieg ich aber in keinen Eimer zum eintauchen 🤪
Mörtelkufte nehmen.....

Also ich mach sicher nicht die mörtelwannen sauber, um dann da sauberes Wasser reinzulassen und die dann über den ganzen Hof zu ziehen. Ich nehm halt einfach den schrubber und nen wassereimer. Mit dem.kann ich eh besser die Steine reinigen, geht mir ja nicht nur um Dreck zusammenzukehren, sondern einmal die Steine richtig zu putzen.
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Leute, ich komme zu keinem Ergebnis…
Also: ich möchte im Herbst eine Hecke pflanzen. Entweder soll sie freiwachsend unter 2m Höhe behalten oder aber schnittverträglich sein. Mindestens 100-120 cm Höhe sollte sie haben. Sie soll nämlich meinen Kompostplatz verdecken.
Ob sie blüht oder nicht, ist zweitrangig. Gerne heimisch und wild, aber an dieser speziellen Stelle wäre ich auch offen für anderes.
Standort: Halbschattig (bis eher schattig als sonnig) durch sehr hohe Bäume im Süden, lehmiger Boden, neigt zu Staunässe im Winter.
Ideen?
Bitte keine Rhododendren, Kirschlorbeeren, Buchs, Lebensbäume usw.
Noch ne Stimme für Liguster. Und ich werfe noch die Berberitze ins Rennen. Die kommt hier auf schwerem Lehm auch gut klar, steht allerdings sonnig und Staunässe hats auch nicht. Scheint aber ansonsten hart im nehmen zu sein: kam nach dem 10cm Schnitt mit dem Freischneider im nächsten Jahr wieder fröhlich zurück, hat Hitze und Trockenheit überstanden und auch den extrem nassen WInter jetzt prima weggesteckt. Contra die hat echt fiese Dornen.
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Zu den teuren Samen, late to the party - ich finde zum Teil auch heftig, was die kosten. Und vor allem auch, wie niedrig die keimrate bei vielen ist, das nervt einfach.
Aber ich hab dieses Jahr schon echt gezweifelt. Da ziehe ich hier liebevoll mit der Flasche ammenhaft Quatsch vor und dann gibt’s das plötzlich überall voll billig als Pflanzen zu kaufen.
Also Tagetes vorziehen scheint echt Blödsinn zu sein. Oder Schwarzäugige Susanne. Bei der Susanne waren die Samen nicht so günstig, es keimen nur drei von sechs gesetzten, ich wechsle da seit Wochen die Windeln und rede ihnen gut zu - und Lidl dann so: hier, ne große, 3,99!
Ebenso Zucchini, die keimen zwar gut, aber da kostet eine junge Pflanze quasi überall einen Euro. Und ich dackle hier um meine Zöglinge herum wie ne Blöde.
Das fühlt sich schon desillusionierend an, finde ich.
Bei Tomaten und Paprika, okay, da will ich bestimmte Sorten, das geht nicht anders. Aber so insgesamt muss ich den Vorzuchtwahn irgendwie mal einem Realitycheck unterziehen.
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Bei Gurkenpflanzen, wenn die teuer sind rechnet sich das selber ziehen und anpflanzen nicht, da ist teilweise dann das fertige Gurke kaufen günstiger, aber es fehlt dann das spontane in den Garten gehen und ernten.
Letztes Jahr hab bei mir keine einzige Gurkenpflanze überlebt. Zucchini wurden teils knapp über der Erde von den Schnecken gekillt und die späteren dann vom Hagel.
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Juliaundbalou noch ne Stimme für Liguster. Gegen Staunässe hilft, wenn du unten ins Pflanzloch noch nen bissl Kies reinmachst. Wir haben hier ja auch Lehmboden und sehr viele Niederschläge zwischen Oktober und März und durch die Drainage wächst hier trotzdem alles.
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Juliaundbalou Mein Vorschlag wäre noch Zierquitte (ich find es so schön, dass sie so farbenfroh blüht). Sie ist nicht heimisch, aber wird von Bienen gerne angeflogen und verträgt zum Teil, je nach Sorte, Halbschatten.
In lehmiger Erde kannst du auch imKieswerk deines Vertrauens nachfragen, ob sie „nicht tragfähiges/überbaubares“ Baumsubstrat da haben und die Pflanzgrube damit auffüllen.
Einen kleinen Anhänger ist übrigens auch mit meinem ganz normalen B Führerschein zu ziehen erlaubt. Unser Hänger hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 600 kg und ist ungebremst.
Mein einziger Lifehack dazu ist, dass der Hänger bei mir so leicht sein muss, dass ich den abkuppeln und durch schieben rückwärts fahren kann, wenn der Platz für eine Wendeschleife nicht reicht, ich kann damit nämlich nicht rückwärts fahren, weil er so klein ist, dass ich ihn in den Spiegeln nicht sehe.
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Also: ich möchte im Herbst eine Hecke pflanzen. Entweder soll sie freiwachsend unter 2m Höhe behalten oder aber schnittverträglich sein. Mindestens 100-120 cm Höhe sollte sie haben. Sie soll nämlich meinen Kompostplatz verdecken.
Ob sie blüht oder nicht, ist zweitrangig. Gerne heimisch und wild, aber an dieser speziellen Stelle wäre ich auch offen für anderes.
Standort: Halbschattig (bis eher schattig als sonnig) durch sehr hohe Bäume im Süden, lehmiger Boden, neigt zu Staunässe im Winter.
Ideen?
Wenn es was Romantischeres sein darf, schlage ich mal vor
https://www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/weissdorn
Hab ich auch in und um den Garten herum und ist sehr robust und lässt sich zur Hecke schneiden (piekst aber).
Oder
https://www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/duftj…falscher-jasmin
Auch im Garten - kommt mit Halbschatten auch zurecht und duftet unglaublich intensiv (dafür allerdings ein wenig Sonne/Licht nötig). Weiß aber nicht genau, wie es mit Staunässe ist.
Zierquitte ist auch super. Ich habe sie in dunkelrot. Wunderschöne Blüten und genau so schnittverträglich wie die beiden o.g.
https://www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/zierq…ndort-und-boden
Oder ein Gemisch aus allem... 💜
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Jetzt habe ich tatsächlich die gleiche Pflanze empfohlen wie Tobie und die hat einen der schönsten Gärten überhaupt.

Ich geh dann mal und weine vor Freude in mein Spice Girls Tulpenbeet (von dem ich noch keine Fotos gemacht habe, Asche über mein Haupt) und lebe in Hoffnung, dass ich gärtnerisch nicht ganz verloren bin!
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