Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
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Hier fängt das Gehalt von meinem Partner gerade mal den Teil ab den ich mit Basis EG halt nicht mehr hab. Also von weniger als Basis EG kämen wir trotz seines Gehalts gar nicht über die Runden. Deshalb gibts für mich da keine andere Option. Außer ich will die TZ dann im Büro machen, dann muss das Kind eben mit einem Jahr in Betreuung. Das will ich persönlich für uns aber nicht. Wie es dann am Ende läuft und ob wir dann nicht doch umplanen ist natürlich jetzt noch nicht gesagt. Kann ja alles kommen und passieren.
Vielleicht klappt es wunderbar in TZ im Home Office mit Kind, vielleicht klappt es gar nicht und wir müssen uns dann was anderes überlegen. Vielleicht lehnen meine Chefs den Vorschlag auch von vorne herein ab.
Ich bin jetzt in der 25. Woche (24+6) und hatte die letzten Woche echt Probleme auf der Arbeit. Ich hab dort keine Möglichkeit mich mal hinzulegen. Was ich schon echt deutlich merke. Mein Bauch und Rücken schmerzt irgendwann echt enorm und ich bin einfach nur noch fertig. Jetzt war ich vor zwei Wochen immer nur bis mittags in der Firma, dann Heim, weil ich mich dann echt hinlegen musste. Hat auch keiner was gesagt, da sie auch genau wissen dass sie mir eigentlich eine Liegemöglichkeit zur Verfügung stellen müssten. Außerdem war es bisher auch ok wenn mal ein Tag gar nicht ging. Heute leider wieder extrem schmerzenden Rücken, nicht geschlafen, Sodbrennen und Darmprobleme. Also krankgemeldet. Jetzt wollen sie dafür doch eine Krankmeldung.
Also fahre ich dann jetzt mal zum Doc und der wird mir das selbe sagen wie meine Hebamme: „bleib doch ruhig mal ein oder zwei Wochen Zuhause!“
Von mir aus gern. Für meine Kollegen tuts mir zwar leid, aber wenn Krankmeldung gefordert ist, dann fahre ich eben zum Doc und tue auch das was er mir rät.
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Hier fängt das Gehalt von meinem Partner gerade mal den Teil ab den ich mit Basis EG halt nicht mehr hab. Also von weniger als Basis EG kämen wir trotz seines Gehalts gar nicht über die Runden. Deshalb gibts für mich da keine andere Option. Außer ich will die TZ dann im Büro machen, dann muss das Kind eben mit einem Jahr in Betreuung. Das will ich persönlich für uns aber nicht. Wie es dann am Ende läuft und ob wir dann nicht doch umplanen ist natürlich jetzt noch nicht gesagt. Kann ja alles kommen und passieren.
Vielleicht klappt es wunderbar in TZ im Home Office mit Kind, vielleicht klappt es gar nicht und wir müssen uns dann was anderes überlegen. Vielleicht lehnen meine Chefs den Vorschlag auch von vorne herein ab.
Ich bin jetzt in der 25. Woche (24+6) und hatte die letzten Woche echt Probleme auf der Arbeit. Ich hab dort keine Möglichkeit mich mal hinzulegen. Was ich schon echt deutlich merke. Mein Bauch und Rücken schmerzt irgendwann echt enorm und ich bin einfach nur noch fertig. Jetzt war ich vor zwei Wochen immer nur bis mittags in der Firma, dann Heim, weil ich mich dann echt hinlegen musste. Hat auch keiner was gesagt, da sie auch genau wissen dass sie mir eigentlich eine Liegemöglichkeit zur Verfügung stellen müssten. Außerdem war es bisher auch ok wenn mal ein Tag gar nicht ging. Heute leider wieder extrem schmerzenden Rücken, nicht geschlafen, Sodbrennen und Darmprobleme. Also krankgemeldet. Jetzt wollen sie dafür doch eine Krankmeldung.
Also fahre ich dann jetzt mal zum Doc und der wird mir das selbe sagen wie meine Hebamme: „bleib doch ruhig mal ein oder zwei Wochen Zuhause!“
Von mir aus gern. Für meine Kollegen tuts mir zwar leid, aber wenn Krankmeldung gefordert ist, dann fahre ich eben zum Doc und tue auch das was er mir rät.
Oh du Arme....
bei mir war es so, dass ich so ca. ab der 30. Woche nicht mehr sitzen konnte und bin aber MFA also an der Anmeldung den ganzen Tag. War dann auch lang krankgeschrieben vor dem Mutterschutz, ging halt nicht anders
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Lass dich unbedingt krank schreiben so lange der Arzt vorschlägt. Das kann auch die frauenpraxis machen, die hatte dir das ja auch schon vorgeschlagen.
Unser Zwerg ist langsam auf dem Weg der Besserung, nachdem ich völlig sinnlos gestern doch zum Kinderarzt gefahren bin. Aber noch so klein, eher zartes Baby mit wenig Reserven und so hoch Fieber den dritten Tag, da rät einem ja jeder, das abklären zu lassen.
Das nächste mal bin ich schlauer und bleibe so lange zuhause, wie ich denke und fahre sonst in die Klinik im Notfall.
Dann ist er ja auch größer und robuster.
Das was es ihm allerdings besser geht, geht es mir schlechter. Nur noch heute und morgen aushalten, dann ist mein Mann über Ostern zuhause.
Die Oma hat sich auch angesteckt und liegt genauso flach.
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Vorschläge/Ideen/Inspiration für Fotoshooting (welches ich machen werde) mit einer Freundin (Plus Size) für schöne Babybauchbilder?
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Ich finde ja Bilder draußen in der Natur wunderschön, gerade jetzt wo alles blüht
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Ich find's irgendwie... weiß nicht... 'traurig' nicht direkt... aber ... einfach doof, dass es offenbar so oft der Fall ist, der Mann verdient mehr. Ich kenne Stimmen, die sagen, dass viele Frauen auch nicht so arbeiten WOLLEN, wie Männer. Das stimmt in meinem Bekanntenkreis definitiv, da wird gesagt, das Kind braucht die Mutter, das kann der Vater nicht leisten etc. etc.
Macht sich natürlich dann vermutlich irgendwann bei der Rente bemerkbar.
Ich las letztens erst wieder einen Artikel, Kind bedeutet für Frauen definitiv Karriereknick, für Männer läuft oftmals einfach alles normal weiter. Wollen 'die Frauen' das? Oder würden sie eigentlich auch gerne nach 6 Wochen oder so wieder arbeiten?
Eine einzige Frau habe ich mal getroffen, die tatsächlich so früh wieder arbeiten gegangen ist, da es ihr gesundheitlich wohl schon wieder gut ging und sie ihr Arbeit einfach sehr gemocht hat. Das war aber der einzige Fall bis jetzt, den ich persönlich kenne... .
(Und dann ist man ja auch gleich die 'Rabenmutter', wenn man nicht 'die Zeit mit dem Kind' verbringt. Beim Mann heißt es dann: "Er muss halt Geld verdienen." Verständnissvolles Nicken. Weiß jetzt nicht, wie viele Väter wirklich am Anfang Nontstopp das gleiche leisten wollen würden, wie die Mehrzahl der Frauen... aber jo... wie man's macht, macht man es vermutlich falsch in den 'Augen der Gesellschaft'. Keine Kinder bekommen ist ja auch schon wieder egoistisch und dann ist man verbittert und überhaupt, dann zahlen 'die Kinder anderer' für einen. (Und es wird vergessen, dass man sein Leben lang vermutlich eben auch für deren Kinder Steuern gezahlt hat... nun ja...))
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Ich find's irgendwie... weiß nicht... 'traurig' nicht direkt... aber ... einfach doof, dass es offenbar so oft der Fall ist, der Mann verdient mehr
Mein Mann ist Berufsfeuerwehrmann und arbeitet demnach im 24-Stunden-Dienst.
Eine Frau verdient das Gleiche in diesem Job.
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Bei uns verdiene tatsächlich ich mehr und war ein Jahr in Elternzeit. Die Kinder kamen mit 1,5 Jahren in die Kita. Im Zwischenzeitraum hatte der Mann Elternzeit.
Ab September reduziere ich auf 30 Stunden wöchentlich - zum ersten Mal in meinem Leben. Vollzeitgehalt schön und gut, aber die Kinder brauchen einfach nehr Zeit. Und da der teure Kindergarten wegfällt, geht das zum Glück recht problemlos.
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Denke das würde hier komplett den Rahmen sprengen, aber das ist ja generell ein gesamtgesellschaftliches Problem.
Ich hab ne Bekannte, sie ist sehr...keine Ahnung wie ich das sagen soll...politisch korrekt? Laut "feministisch"? Kann's schwer erklären auf jeden Fall halt der Typ der immer alles gendert und sich aufregt dass der langhaarige, schlanke, Junge im Kleid als Mädchen gesehen wird und dass das 2023 nicht mehr so sein kann. Naja, selbe Person findet es ganz ganz schlimm dass ich VZ arbeite UND dass ich ja so mega Glück habe einen Partner zu haben der das so unterstützt und mir die Care Arbeit abnimmt (bzw auf einfach nur sich genauso um seine Kinder kümmert wie ich). Und dass ich meine Tochter so früh (mit 18Mo) in den Kiga gegeben habe weil ich wieder arbeiten WOLLTE und dann gleich Vollzeit. Das arme Kind. Bzw die armen Kinder.
Dass der Papa die nach Feierabend holt und sich kümmert ist irgendwie nicht wichtig. Die armen Kinder deren Mutter nicht da ist.
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Ich find's irgendwie... weiß nicht... 'traurig' nicht direkt... aber ... einfach doof, dass es offenbar so oft der Fall ist, der Mann verdient mehr
Mein Mann ist Berufsfeuerwehrmann und arbeitet demnach im 24-Stunden-Dienst.
Eine Frau verdient das Gleiche in diesem Job.
Aber ist eine Frau auch so lange und beständig mit der gleichen Stundenzahl im Job, ist die Frage. Oftmals wollen Frauen das nicht, gerade, wenn sie Kinder haben. Gefühlt sind es dann die Männer, die das Geld verdienen. Ob eben alle das 'so schlecht' finden. Ja, vermutlich echt ausuferndes Thema.
Bei uns wäre es momentan auch so, dass ich mehr verdienen würde. Zusätzlich ist mir mein (Freiberufler-)Job auch echt wichtig und das ich stetig besser darin werde. Ich glaube, bei mir dürfte gerne mein Freund das Kind dann auf dem Schoß schaukeln, während ich arbeite. X-D
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