Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
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Wir haben aktuell Federwiege (geht nur solange die Zwerge nicht mobil sind) und ein Gitterbett.
Bei der Großen habe ich mit einem variablen Laufgitter einen Zaun gebaut.
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Wir haben noch vom Ruhetraining mit dem Hund 2 Haken an unterschiedlichen Stellen in der Wand im Wohnzimmer, wo man die Leine des Hundes gut befestigen kann. Damit konnten wir Milow gut in seiner Bewegungsfreiheit einschränken, falls notwendig. Unser Hund hat aber schnell das Interesse am Kind verloren und ist zudem sehr gutmütig. Als unser Sohn eine fiese Wutphase mit ca. 1,5 Jahren hatte, mussten wir unseren Hund (33 kg und 60 cm Schulterhöhe) vor dem Kind schützen. Ansonsten hat das Kind das 1. Lebensjahr fast nur auf mir gelebt und selbst auf Toilettegehen meinerseits war eine große Herausforderung für mich. Wir haben von Freunden einen Laufstall geschenkt bekommen, den ihre 2 Kinder auch genutzt hatten. Wirklich genutzt haben wir ihn nicht, genauso wenig wie den Kinderwagen.
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Ich denke, wir werden dann einfach einen günstigen Laufstall und etwas "zum Rumschieben" bei Kleinanzeigen besorgen und dann einfach schauen, was passiert. Wenn beides nicht genutzt werden kann, dann können wir es ohne großen Verlust wieder abgeben.
Und klar, für die Zeit, wenn das Baby mobil wird, müssen wir uns dann sowieso noch was überlegen.
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Wir haben auch unter anderem wegen des Problems mit dem Saugroboter und Türgittern dann solche ausrollbaren Tür-Absperrungen genommen. Die werden wie ein Rollo nur seitlich gezogen und eingehakt.
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Wir haben auch unter anderem wegen des Problems mit dem Saugroboter und Türgittern dann solche ausrollbaren Tür-Absperrungen genommen. Die werden wie ein Rollo nur seitlich gezogen und eingehakt.
Habe ich auch schon überlegt, aber meine Türzargen sind alle noch total neu und ich mag da ungern rein bohren.
Ich werde bei Bedarf wohl eher so frei stehende Gitter aufstellen, kennen und akzeptieren meine Hunde recht gut. -
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solche ausrollbaren Tür-Absperrungen genommen.
Da haben wir auch eins von um die Haustür abzutrennen… unsere kleinere Hündin (38 cm schulterhöhe) quetscht sich da drunter durch.
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Wir haben auch unter anderem wegen des Problems mit dem Saugroboter und Türgittern dann solche ausrollbaren Tür-Absperrungen genommen. Die werden wie ein Rollo nur seitlich gezogen und eingehakt.
Habe ich auch schon überlegt, aber meine Türzargen sind alle noch total neu und ich mag da ungern rein bohren.
Ich werde bei Bedarf wohl eher so frei stehende Gitter aufstellen, kennen und akzeptieren meine Hunde recht gut.
Wir haben es nicht in die Tür gesetzt, sondern in die Wand davor. In die zargen etwas reinschrauben wollten wir auch nicht.
Unsere hunde passen nicht unter der Absperrung durch und für oben drüber sind sie zu alt und der Anlauf zu schlecht. -
miamaus2013 bedenke, dass alles was frei steht nicht ganz ungefährlich ist, sobald Kind anfängt, überall dran aufzustehen. Meine Kleine stand und steht öfter am Türgitter und beobachtet die Hunde (oder gibt denen Zeug raus
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Wir haben bis März diesen Jahres in einer wirklich winzigen Wohnung gewohnt und da hatten wir Türgitter zum Schlafzimmer und zum Wohnzimmer. Nach dem Wochenbett ist das Türgitter vom Schlafzimmer dann zur Küche gewechselt. Das war aber nur um den Hund mal draußen zu halten ohne die Türen schließen zu müssen, das hätte ich mit Baby in so einer winzigen Bude nämlich irre gemacht. Unser Baby lag auch gerne auf dem Boden und da wäre der Hund ständig drüber gelatscht. Wir hatten die Türgitter aber auch weil unsere Hündin Kinder nicht mag und wir natürlich nicht sagen konnten wie es mit Baby wird.
Jetzt in der großen Wohnung haben wir dem Hund eine Ecke des Wohnbereichs mit so einem Kamingitter abgetrennt, mit Platz für Hundebett, Platz für Näpfe und Platz um auf dem kühlen Boden zu liegen. Liegt nicht unbedingt am Hund, die geht dem Kind lieber aus dem Weg, aber das Kind ist 2,5 und kann den Hund schon sehr nerven, was ich besonders im Home Office mit beiden, nicht immer verhindern oder im Blick behalten könnte.
So einen Laufstall hatten wir auch, aber der musste relativ zeitig ausziehen weil der einfach zu viel Platz weggenommen hat und wir den irgendwie nur als Ablage benutzt haben. Mit Krabbeldecke und Spielbogen war das Baby sehr zufrieden auf dem Boden. Ganz am Anfang hatten wir auch ein Nestchen mit erhöhten Seiten für aufs Sofa, geht aber nicht mehr wenn Baby anfängt mit Drehübungen. Zum Duschen war das Baby auch mal in einer Wippe, da hatte es so eine halbliegende Position und da war ein Spielbogen dran befestigt, als es älter wurde, habe ich es für eine ruhige Dusche auch einfach das Badezimmer auseinandernehmen lassen.

Unser Kind war aber z.B. auch ein Beistellbett- / Kinderwagen-Baby

Tragen fand es dafür die erste Zeit ganz furchtbar (lag allerdings auch an Problemen mit der HWS nach der Geburt wegen denen wir zu dem Zeitpunkt regelmäßig in Behandlung waren) und erst so mit vier Monaten war die Trage dann eine ganze Zeit lang das nonplusultra für Schläfchen und alles andere plötzlich nicht mehr. Das war dann aber auch von jetzt auf gleich wieder vorbei, was für mich schlimmer war als für das Kind.

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