Aktuell schauts so aus als hätt das Lizetan AZ Konzentrat gut geholfen. Also alle ins Bad und wirklich von allen Seiten tropfnass besprühen. Morgen nochmal, bisher ist bei keiner ein Thrips aufgetaucht. Ich hoffe das bleibt so
Beiträge von bonitadsbc
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Ich krieg glaub ich grad meine Thripse in den Griff.
Freitag sprüh ich nochmal alles ein. Und ich hab jetzt viel Konzentrat daheim, falls wieder was daherkreucht. Ich glaube, die Alocasien hatten Spinnmilben, die Yucca auch.
Weiß nicht was da los ist, als ich mich 0 auskannte und kümmerte hatte ich nie Schädlinge.
Meine beiden Alocasia Pollys blühen grad.
Die Wentii wuchert, die Kleinen wachsen dahin, haben bissi gelitten unter der Umstellung auf Moos aber jetzt schieben sie wieder brav Blätter nach.
Ich denke, das sind meine Pflanzen - und die Syngonien. Mit denen kann ich. Hätte gerne mehr Alos aber die sind schon sehr teuer.. aber ich folge ein paar Kleinanzeigenverkäufern die regelmäßig Babyplants verkaufen
Meine große Monstera Variegata hab ich zerschnitten, weil hässlich durch Thripsschaden.
Hat die jemand von euch in PON und Selbstbewässerung? Mögen die das?
Irgendwie bin ich schlecht im Monstera-Game..
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Hallo ihr,
wir reihen uns mal ein, denn in drei Wochen soll unser Nachwuchs zur Welt kommen
Da bei uns ein etwas 10jähriger Tierschutzmischling lebt, bin ich auf der Suche nach Tipps, wir man das Zusammenleben von Baby und Hund gut gestalten kann. Es gibt ja ziemlich viele (unterschiedliche) Ratschläge, wie man mit dem Einzug des Babys umgehen kann. Mir wurde schon mehrfach geraten, dass man dem Hund Kleidung des Babys mitbringt, wenn man noch im Krankenhaus ist. Mir erscheint das irgendwie unsinnig. Ich dachte, wir kommen ganz unspektakulär mit dem Baby nach Hause und machen da gar keine große Sache von. Ich möchte vor allem nicht, dass unser Hund sich in irgendeiner Art und Weise für das Baby verantwortlich fühlt und gestresst ist.
Habt ihr ein paar Tipps?
Hallo & erstmal herzlichen Glückwunsch & alles gute für die Geburt!
Ich habs glaub ich eh ein paar Seiten vorher schon geschrieben wie wirs angegangen sind.
Wir hatten Decken die wir den Hunden mitgebracht haben, hilfts nichts schadets nicht. Hat nicht geholfen.
Das Thema hier waren die Geräusche vom Baby und das hat nur die Zeit geändert. Und ich hab die Hunde immer dabei gehabt, also halt ganz normal mitleben lassen, gleiche Räume wie wir usw. Kein vorübergehendes ausziehen, kein wegsperren oder so.
Ich sags ehrlich, die ersten 2 Wochen waren hart, noch härter als sowieso.
Der Leidtragendste war mein Mann, ich war im Tunnel und durch Komplikationen sowieso nur am funktionieren.
Er hat mich versorgt und die Hunde, damit die die Veränderung gut kompensieren konnten ging er mit denen laufen (also canicross - joggen) und lange spazieren zum Stressabbau, das half sehr.
Ich hab schon vor Geburt Babygeräusche per Youtube abgespielt während ich eine Decke getragen hab usw. Dennoch war DAS das schwierigste für beide Hunde. Babygeräusche. Neugeborenen-Schreien. Quaken. All das was die halt so machen. Dauerte wie gesagt 2 Wochen, wir waren emotional drauf eingestellt und dennoch war es hart.
Ans Baby ran hab ich die Hunde nicht gelassen anfangs, also natürlich gleich zu Beginn zum Füße anschnuppern, sonst wären die wahnsinnig geworden glaube ich. Aber dann schon deutlicher Abstand, hier war auch lange die Couch tabu, eigentlich so lang ich mit Baby viel Zeit auf der Couch verbracht haben.
Was hier auch wichtig war: Decke. Einerseits gezielt mit Kommando hinschicken und automatisiert wenns hektisch und stressig wird = Hunde ab auf die Decken, selbstständig.
Das war praktisch und hat mich entstellt, zum schreienden Baby nicht auch noch zwei wuselnde Hunde zu haben denen ich jetzt noch Kommandos geben muss.
Also alles in allem wars hier nicht romantisch easy going wir chillen das Wochenbett alle kuschelnd auf der Couch. Aber vielleicht gibt's Hunde die das können
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Hallo,
bei uns ist die Kastration jetzt auch einen Monat her.
Seitdem scheint sie wirklich am Rad zu drehen, vieles hat sich arg verschlimmert und sie schnappt plötzlich nach Menschen, die sie ihr Leben lang kennt und mag. Vor zwei Wochen war es mein Chef, den kennt sie von Welpe an, war regelmäßig mit im Büro, gestern war es mein Opa, den sie ebenfalls von Welpe an kennt, regelmäßig zur Betreuung bei ihm war und auch noch regelmäßig bei uns Zuhause von ihm betreut wird.
Außerdem bellt sie mittlerweile ALLES an. Das war vor der Katration nicht halb so viel und man konnte sie gut stoppen, jetzt lässt sie sich gar nicht abbrechen.
Ist das normal? Muss sich Kopf und Körper erst daran gewöhnen?
Wir wollen jetzt parallel auch nach einem Trainer schauen der mit diesem Typ Hund arbeiten kann.
Ich würde mal zu jemandem gehen, der Gewebeverklebungen lösen kann. Ansonsten: Wie "gut" ist Deine Physio? Bei den Problemen, die vorher da waren, wäre es nicht ungewöhnlich, wenn an der Wirbelsäule Spondylsen etc. ein Thema sind.
Ich bin generell immer hellhörig, wenn die Physio 'nie was findet', ich kenne einfach keinen Hund der wirklich NIX hat. Auch keinen Menschen btw. Die bewegen sich, schnell, abrupt, da klemmt mal was.
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Hat irgendwer mal bei doggyboxx bestellt?
Das sind doch die ehemaligen Schäfer Leinen oder?
Wie funktioniert das dort?
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Bei uns auf der Alm (eh irgendwo klar), gibt's in den bewirtschafteten Monaten quasi keinen einzigen Weg ohne Weiden.
Aber wie geschrieben, die bessere Zeit im Jahr dort unterwegs zu sein ist ohnehin außerhalb der Weidesaison.
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Ich hab ja erst in meinem Post davor was zum Thema Krabbelalter geschrieben.
Meine beiden sind davon aktuell auch nicht übermäßig begeistert, sind dann oft hinter Türgittern oder der Glastür wenn die Kleine Krabbelzeit hat.
Aber dafür sind sie dabei, wenns Essen gibt.
Dann hält sich die Waage gut zwischen bissi 'Igitt' und 'Oha Nice' bei den Hunden
Nein Spaß bei Seite: bei einem unsicheren (Schäfer-)Hund (noch dazu) würde ich IMMER einen guten Trainer, der sich damit auskennt und sich das wirklich zutraut beurteilen zu können, anschauen lassen.
Ich glaub im Forum gibt's nen Thread für Trainersuche? Hier sind einige gute Leute, die selbst Trainer:innen sind als User und nochmal so viele extrem gut vernetzt, vielleicht kann dir jemand jemanden empfehlen.
Ich drück die Daumen
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Ich muss meine Freude über meinen Hund kurz loswerden & das passt genau hier rein:
Raven ist ein kleines Träumchen. Heuer wurde er 6 (Bitte einmal Altersstopp..) und er ist einfach sehr verlässlich. Gestern im Garten:
Nachbarn (fremde, wechselnde Leute weil Wohn-/Hofprojekt) gehen direkt an unserem Zaun entlang, er wedelt freundlich in deren Richtung und geht weiter mit uns mit, Kater sonnt sich auf der Terasse (Stallkater, nicht unser 'Mitbewohner'), nimmt er zur Kenntnis.
Tor geht auf weil ein Freund vorbei kommt, er tüddelt hin und sagt hallo.
Heute war ich mit einer Freundin zum Gassi verabredet: er wartet am Auto bis ich fertig bin, Kind in der Trage hab usw. Am Nachbargrundstück bellen mehrere Hunde (er kennt keinen davon), er schaut aber macht keine Anstalten einen Schritt in die Richtung zu gehen.
Er kann einfach so viele Situationen mittlerweile tiefenentspannt meistern ohne ein Wort, ohne Anleitung. Ich liebe das! Die ganze Arbeit bzw das, was ich mit Hunden tue, ging bei ihm so auf.
Die Wahnsinnigen, so wie der Herder, dürfen in ferner Zukunft gerne wieder einziehen. Aber zu meinem aktuellen Leben passt dieser Hund so gut.
(Der Herder darf hier gerne 100 werden, die bringt mich nicht mehr aus der Fassung, aber sie ist halt das Gegenteil von ihm. Immer auf Alarm, immer drauf bedacht alles im Blick und unter Kontrolle zu haben, im Zweifel selbstständig zu agieren und Situationen zu klären. Völlig andere Genetik, eh klar aber halt oft anstrengend).
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Ein Tipp den ich mal von unserem Bezirkskommandanten bekommen habe: wenn Disponenten da so lasch sind, lass dir die Dienstnummer geben. Dann schicken sie fix wen.
Und sie hätten jemanden schicken müssen in der Situation, und wenns nur für Präsenz ist!