Beiträge von bonitadsbc

    Danke euch für die Erfahrungsberichte!

    Den Bosch 8Gen2 habe ich auch schon auf der Liste.

    Ich mag meine anderen Bosch Geräte echt gerne.

    Nicht leicht, bei so hochpreisigen Geräten. Aber von den 300€ Geräten hab ich die Nase voll.. Haare werden vor sich her geschoben, Steinchen/Erdbröckelchen nur durch die Gegend geschleudert, wenn man damit nen Teppich saugt hab ich nur den Dreck der übrigen Wohnung auf dem Teppich.. darauf hab ich keine Lust mehr, ich möchte was ordentliches und ab nem gewissen Budget hab ich entsprechende Erwartungen.. die hoffentlich nicht enttäuscht werden.

    Ich bin auf der Suche nach nem Akkusauger, der mir meinen kabelgebundenen Sauger ablösen/ersetzen kann.

    Wir haben 2 Hunde, Herder & Border und 170qm Wohnfläche. Ich würde gerne ziemlich die ganze Wohnung auf einmal schaffen, die Haare und auch kleinere Steinchen bzw. Alltagsdreck soll aufsaugbar sein. Er darf mir das keines Falls entgegen werfen :lepra:

    Reinigung soll leicht sein, größerer Behälter wäre wünschenswert.

    Ordentlich Power für Teppiche und Couch, aber auch Hartböden.


    Hat jemand von euch Empfehlungen? Hab jetzt bei Bosch geschaut, weil mein kabelgebundener Bosch seit 10 Jahren grandiose Dienste leistet.

    Oder gibts andere, die Sauger haben, die zu den Kriterien passen?

    Preis ist zweitrangig.

    Wenns welche mit Wischfunktion gibt, ich aber selbst entscheide ob saugen oder saugen+wischen, bin ich auch offen.


    Danke euch schonmal jetzt für Tipps :mrgreen-dance:

    ABER wenn ich hier so lese, dass manche "richtig ungut" werden, wenn der Hund den Besuch nicht akzeptiert, anstatt dem Hund eine Alternative anzubieten muss ich eben mit dem Kopf schütteln.

    Meine Herderhündin hat einen Futterlieferanten am Hof mit 5 MONATEN (ihr Alter! Die war quasi ein Welpe) an den LKW gestellt. Keinen Zentimeter Abstand zu seinem Körper, forderndes bellen wenn er gehen wollte bis er aufgehört hat sich zu bewegen. Dann saß die da selbstzufrieden vor ihm und er hat um Hilfe gerufen.


    Welche Alternative willst du einem Hund mit diesem Potenzial anbieten damit sie Besuch "akzeptiert"? Die lernt da ganz klar, dass es keine Option ist mir meinen Besuch irgendwohin zu pinnen oder offen zu bedrohen. Und sie auf die Decke zu schicken hätte maximal bewirkt, dass sie von dort aus lauert und sich im Zweifel über das Deckenkommando hinweg setzt, um ihrer Meinung nach ihren Job zu erledigen.


    Und je öfter sie das Verhalten ausüben kann (weil ichs nicht klar unterbinde/abstelle und klarstelle, dass das nicht ihr Job ist sondern herumeiere) desto selbstsicherer wird sie darin und desto schwieriger wird es, sowas zu beenden. Also wird der Rahmen geschaffen, in dem sie nirgends durchflutscht, sondern in dem ich sie in meinem Einflussbereich hab und dann kann ich handeln.


    Die Diskussion ist mühsig, weil du nicht verstehen kannst, wie diese Hunde ticken.


    Und auch du strafst. Es geht darum, was wissenschaftlich als Strafe zu bezeichnen ist und was für den Hund in einem Moment eine Strafe ist. Und ohne funktionkert Lernen nicht. Du möchtest glauben, ohne Strafe auszukommen, das tust du aber nicht. In der Lerntheorie gibt es verstärkende und hemmende Aspekte. Über die lernt jedes Lebewesen. Von der Ameise bis zum Menschen. Bewusst gesteuert könnte man sagen man nitzt Lob und Strafe.

    Es wurde zigfach erklärt, dass Strafe nicht gleichzusetzen mit Gewalt ist.


    Ich denke man ist so ziemlich an der Stelle, wo man einen Punkt unter die Diskussion stellen kann. Das führt doch zu nix mehr.

    Es wurde schon viel gesagt aber auf folgendes möchte ich noch eingehen:

    Schäferhunde sind willensstark und vehement, aber werden nur gedeckelt und klein gemacht, sobald sie es wagen das zu zeigen. Wie passt das zusammen?

    Das ist sehr polemisch ausgedrückt. Die werden nicht gedeckelt und klein gemacht, die bekommen erklärt wo sie ihre Anlagen ausleben dürfen wo sie die Pobacken zusammen kneifen müssen bzw. wo gewisse Verhaltensweisen angebracht sind und wo nicht. Das sind sehr intelligente Hunde, die verstehen das, aber man muss es schon klar kommunizieren.

    Und die dürfen das oft genug zeigen, aber es wird ein Rahmen dafür geschaffen.


    Beispiel aus der 'Jugend' meines Herders: sie wollte (und will heute noch nicht) partout keine fremden Leute im Haus haben, das hat sie vehement gezeigt und sie war sich sehr sicher, dass man das so leben kann.

    Diese Situationen werden und wurden sehr klar gehändelt (so dass es seit Jahren für neue Leute kaum bemerkbar ist), deshalb hab ich den Hund aber nicht verdroschen oder ihr Gewalt angetan. Aber ein 'nein, geh stattdessen auf deine Decke' ist halt auch nicht als Lösung.


    Die kam dann später ins Mondiotraining und durfte dort Dinge und ihren HF verteidigen und schützen, durfte all das was genetisch verankert ist ausleben und wurde dadurch auch ein ordentliches Stück besser führbar im Alltag. Klares schwarz/weiß. Hundeplatz im geordneten Rahmen, Alltag nope.

    Warum macht Alternativverhalten aufzeigen keinen Sinn?

    Das kommt mEn auf viele Faktoren an. Worum gehts eigentlich, also welches Verhalten soll alternativ gelöst werden und welche Motivation des Hundes steht dahinter. Wenn sie es ernst meinen, musst du es auch ernst meinen. Weil die Hunde sind klar, also brauchen sie auch die Klarheit ums zu verstehen.

    Nochmal: Klar sein bedeutet nicht grob sein, auch nicht einschüchtern oder gar misshandeln.


    Ein Beispiel aus des Herders früher 'Jugend'. Sie wollte die Papierleuchte hinter der Couch kaputt machen, das war einfach Spaß für sie. Ich wollte das nicht. Ich hatte davor 'normale' Hunde (sogar nen HZ Deutschen Schäferhund und nen Schäfermix, ich dachte ich weiß Bescheid im Schäfergame) und hab natürlich Alternativen angeboten. Spieli, Kaui - Zeug halt, aber war ihr nicht recht. Also hab ich ihr vorgeschlagen stattdessen zu tricksen, nope. Dann wollte ich sie auf die Decke schicken, nope. Dann war ich mit meinem Latein am Ende und hab ihr meinen Arm als Begrenzung hingehalten, genervt und halbherzig. Sie hat mir in den Arm gebissen. Das hat dann meine Überzeugungskraft aktiviert und sie verzog sich tiefenentspannt in den Vorraum und hat gepennt. War halt larifari von mir also hat sie sich Wege gesucht.


    Ich händle sie häufig ganz anders als meinen Border und als die Hunde davor. Sie 'braucht' keine harte Hand, aber sie braucht Klarheit und ich muss dahinter stehen. Die Nerven wegschmeißen und unverhältnismäßig werden ist auch nicht der Weg, dann hält sie gegen und gibt deutliches Feedback.

    Erwartest du dir von einem Schäferhund/Gebrauchshund Klarheit und Impulskontrolle und Contenance, dann leb das vor.

    Und ich denke ungefähr das ist es, was im anderen Thread von den 'Gebrauchshundlern' gemeint war.

    Im Moment leider nicht, Bus ist im Wintermodus & damit Skimobil :pfeif:


    Aber wir haben im Heck die Boxen, die sind ca. 50x70cm wenn ichs richtig im Kopf hab. Die Boxenhöhe nimmt uns Betthöhe, also etwas gelenkig muss man sein. :pfeif: zwischen Matratze und Decke ist nicht wahnsinnig viel Platz. Direkt übern Bett ist ein Dachfenster.

    Hinter den Boxen richtung Fahrerraum ist eine Bank, kann man öffnen für Stauraum und bei Schlechtwetter nen Tisch einhängen und im Inneren sitzen. An der Rückenlehne sind auch große Luftlöcher (Lochbohrer) für die Hunde.

    Die Länge wo nicht die Schiebetür ist, ist verbaut mit Kästen die in die Küche mit Wassertanks und Kühlschrank übergeht. Man kann eine Platte herausziehen über die Sitzbank bis zum Anfang der Küche, wo man dann schläft. Trotzdem bleibt vorne noch Platz für die Hunde.

    Weiß nicht, ob man sich das jetzt vorstellen kann.

    Bus ist selbst umgebaut.

    Wir haben einen T6 mit langem Radstand, wir schlafen über den Hundeboxen, die Hunde schlafen nachts aber in der 'Küche' also zwischen Bett und Sitzen.

    Ich würde nie Van gegen Zelt tauschen, das wäre mir zu riskant in Bezug auf Wetter aber auch zu mühsam mit dem auf- und abbauen und zu ungemütlich zum schlafen.


    Da es ein normaler VW Bus ist, steigen die Hunde auch ganz normal selbst ein.

    Kühlen über Kühlbox die über eine Versorgungsbatterie läuft die sich beim Fahrem lädt.