Beiträge von bonitadsbc

    Das tat es bei uns auch. Wir sind schon seit dem Beißvorfall vor knapp drei Jahren bei einem Tierverhaltenstherapeuten, der uns auch jetzt auf die Zeit mit Kin vorbereitet und uns weiter begleitet. Gewisse Grundsteine sind also durchaus gelegt. Dennoch sind wir unsicher, ob die das Management (und Restrisiko) in Kauf nehmen wollen.

    Aber der Hund lebt ja nicht bei euch? Das heißt die ersten 4 Monate habt ihr schon 'versäumt' an 'Gewöhnung'.

    Ganz ganz wertfrei - eure Situation ist total nachvollziehbar!

    Ich meinte nur, bei uns gingen gewisse Dinge schon los die ich geübt hab weil ich sie für die Babyzeit brauchte, bevor das Baby da war. Und dann waren und sie Hunde ja immer dabei.

    Hier war das aber auch eher so, weil Ally Veränderungen nur schwer aushält und nicht, weil Aggression in irgendeiner Form gegenüber dem Baby zu erwarten war (auch wenn mir mein Wochenbett-Mama-Verteidigungsmodus hier und da was anderes sagte..). Und die ersten 2 Wochen waren anstrengend, extrem..

    Das mit den Hundeanfängern war pauschal gemeint und nicht auf dich gemünzt. Wusste ja nichts weiter über eure Situation :)

    Mit haushaltsfremden Kindern würde ich unsere Hunde dennoch nicht zusammen lassen.

    Same.

    Mit Babys und Kleinkindern sowieso nicht, der Border darf manchmal dabei sein wenn meine Nichten (8 und 4) da sind. Aber stresst trotzdem immer, weil Kinder die nicht mit Hunden aufwachsen einfach echt eine Nummer sind zum gemeinsam beaufsichtigen :flucht:

    Safety first, für Kinder reicht ja schon verteilt werden für ein Hundetrauma, das erspare ich allen Beteiligten deshalb ist der Herder mal sicher nicht mit fremden Kindern in Kontakt.

    Und für die Kompromisse brauchts halt wirklich viel Wissen ums Handling von 'solchen' Hunden.

    Meine, mittlerweile reinen, Familienhunde sind aktuell viel hinter geschlossenen Türen und Türgittern. Die Kleine beginnt zu krabbeln und die Hunde sind immer DAS Ziel und denen is es aber unangenehm. Die sind aber nicht weggesperrt sondern auch oft genug dabei, wenn ich auch voll dabei bin und nicht nebenbei die Küche aufräume zB.

    Ich hab keinen Hund mit Aggressionsproblematik, aber mit dem Herder schon was mit gewissem Potenzial. Aber das Training und Handling ging schon vor Geburt los und das Baby ist absolut 0 Problem jetzt.

    Ich finde, jetzt wo ich beides habe, Hunde und Baby sowieso sehr herausfordernd. Da gibts so viel zu bedenken, von dem man vorher keine Ahnung hat und haben kann. Und ich hab mir viel den Kopf zerbrochen im Vorhinein.

    Mein BC ist zB Marke everybodys darling und er findet es total unangenehm wenn das Baby auf ihn zukrabbelt, gleichzeitig will er aber auch in Kontakt sein und soll das ja auch. Es ist schon oft ein Struggle und hundeunerfahrenen Leuten rate ich rigoros davon ab sich einen Hund vor den Kindern zu holen..

    Ich fahre einen Octavia 2019er.

    Mit meiner Doppelbox ist der Kofferraum sowieso voll.

    Ich hab aktuell eine Flugbox drin, die braucht ca. die Hälfte des Kofferraums, aber da hat nur 1 Hund drin Platz (für Border+Sheltie wäre das aber auch viel zu klein, mit Maßgitter könnte es aber gehen). Daneben passt mein KiWa, aber ohne den Sitzaufsatz, der muss auf die Rückbank. Der Thule passt nicht dazu rein, der braucht den ganzen Kofferraum.

    Der Kofferraum bzw das Auto generell ist quasi exakt gleich groß wie es mein Opel Astra J 2015er davor war.

    Ich bin ja nie mit Auto + Hunden + Kind + KiWa unterwegs, weil ich KiWa + Hund(e) einfach total unpraktisch finde, außer die können 90% leinenlos laufen. Deshalb war das kein Argument dagegen, wenn wir Urlaub fahren oder mit beiden Hunden + Kind irgendwohin haben wir einen T6.

    Aber Platz im Auto mit Hund(en) und Kind ist ein total schwieriges Thema. Denke mit Sharan und Co. könnte es leichter sein als mit Kombis.

    Am meisten Platz hat erfahrungsgemäß der Passat, wo auch nicht alles so verbaut/abgeschrägt ist wie bei Superb, Insignia usw. dass man erst 0 Platz hat.

    So, morgen fang ich auch wieder an.

    Aus verschiedenen Gründen Ausreden habe ich es schleifen lassen.

    Morgen nur etwas traben, mit Gehpausen, Ziel ist, dass ich in ein paar Wochen wieder 30-45min durchlaufen kann.

    Ich hab vor 2 Wochen wieder angefangen, nach Pause aus Faulheit und Geburt.

    Ich laufe Intervalle mit Gehpausen, aktuell 2 Minuten laufen, 1 Minute gehen für 4-5km.

    Kind im Thule dabei, Hund an der Seite :ugly:

    Ernstgemeinte Frage: wirklich? Die bringt man dann zurück ins Herkunftsland? Und dann? Dort in ein Tierheim? Oder zurück auf die Straße?

    Irgendwie geht das doch auch am Thema Tierschutz vorbei.

    Ich bin generell gegen Direktimporte. Und generell eigentlich auch gegen das Importieren von Auslandshunden.

    Für mich ist das nicht nachhaltig, viele Leute holen sich diese Hunde aus den falschen Beweggründen und haben falsche Vorstellungen davon.

    Wie hier vorzugehen wäre wurde zigfach erwähnt.

    - Maulkorb & Box damit die Kinder in Sicherheit sind

    - Unterbringung oder Trainer bezahlen

    - weiter nach Platz suchen

    - Vertrag prüfen lassen

    Wir haben letztens festgestellt, dass Allys Schwester aktuell so grau ist, wies Ally schon mit 4 oder 5 war. Die ist jetzt total grau im Gesicht, Brust, Bauch und Beine.

    Dennoch hält sie lustigerweise niemand für alt. Sie verhält sich auch nicht alt und wirkt nicht alt. Sie wird in 2 Wochen 11. Hoffentlich, das 11. Lebensjahr ist für uns bisher leider ein schwarzes.. also hoffe ich sie packt wohl diese Hürde. (Nein, sie hat nix, aber Bonnie hatte auch nix bis sie 1 Woche vorm 11. Geburtstag starb..).

    Der Bubu ist jetzt 6. Das schockiert vor allem mich, wo ist die Zeit hin.

    Der ist aktuell genau das, worums im diesem Thread geht.

    Nicht jung, nicht alt. Super verlässlich, quasi keine Baustellen. Einfach eine Freude.