Das tat es bei uns auch. Wir sind schon seit dem Beißvorfall vor knapp drei Jahren bei einem Tierverhaltenstherapeuten, der uns auch jetzt auf die Zeit mit Kin vorbereitet und uns weiter begleitet. Gewisse Grundsteine sind also durchaus gelegt. Dennoch sind wir unsicher, ob die das Management (und Restrisiko) in Kauf nehmen wollen.
Aber der Hund lebt ja nicht bei euch? Das heißt die ersten 4 Monate habt ihr schon 'versäumt' an 'Gewöhnung'.
Ganz ganz wertfrei - eure Situation ist total nachvollziehbar!
Ich meinte nur, bei uns gingen gewisse Dinge schon los die ich geübt hab weil ich sie für die Babyzeit brauchte, bevor das Baby da war. Und dann waren und sie Hunde ja immer dabei.
Hier war das aber auch eher so, weil Ally Veränderungen nur schwer aushält und nicht, weil Aggression in irgendeiner Form gegenüber dem Baby zu erwarten war (auch wenn mir mein Wochenbett-Mama-Verteidigungsmodus hier und da was anderes sagte..). Und die ersten 2 Wochen waren anstrengend, extrem..
Das mit den Hundeanfängern war pauschal gemeint und nicht auf dich gemünzt. Wusste ja nichts weiter über eure Situation :)