Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
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Immerhin, Probleme beim Zahnen oder mit Bauchweh hatte unser Sohn nie.

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Unsere Kleine schläft bei uns im Bett neben mir und ich muss zugeben, dass sie seit sie etwa zwei Wochen alt ist fast durchschläft, bzw nie richtig wach wird und im Schlaf von mir (ebenfalls im Halbschlaf) gestillt wird. Ich kann nie genau sagen, wie oft ich sie stille und bin fast immer ausgeschlafen.
Das ist so ein extremer Luxus, den ich sehr zu schätzen weiß!
Sie ist jetzt 6 Monate und das wird sicher auch nochmal anders mit den Zähnen usw. Aber ich bin um jede Nacht, in der ich schlafen kann, froh

Dafür war "einfach so" ablegen nie möglich. Kinderwagen geht gar nicht, bei allen Tagschläfchen muss ich neben ihr bleiben, sonst ist sie nach 10 min wach (und generell schläft sie tagsüber sehr wenig).
Kind 1 war genauso. Witzigerweise hat es sich so entwickelt dass nun er das Kind ist das sich abends selbst hinlegt und innerhalb von 5min einschläft.
K2 konnte ich als Baby einfach ins Bett legen oder in den KiWa und sie hat geschlafen. Jetzt führen wir jeden Abend Diskussionen dass wir nicht nochmals essen (sobald sie liegt geht es los mit Hunger, Pipi, etc), sie spielt, erzählt oder singt sich was vor und hält sich so selber vom Schlaf ab. Morgens muss ich sie dann aus dem Bett tragen damit sie aufwacht und wir es pünktlich los schaffen. Egal wie früh wir sie ins Bett bringen, es ist immer dasselbe. Wenn sie im KiGa Mittagsschlaf hatte kann das abends gerne mal 2 Std so laufen...
Mittagsschlaf ging hier generell nie gut ab dem Alter ab dem die Kids nicht mehr gestillt haben.
Bei einer Bekannten ist es heute noch so (ihre beiden sind jeweils paar Monate jünger als meine beiden, also 4 und 6) dass sie sie in ihr Zimmer schickt zum Mittagsschlaf und beide ohne Diskussionen in ihre Betten gehen und schlafen. Das hat sie mit ihnen schon als Babies so gemacht, ins Gitterbett gelegt zur Schlafenszeit und gut war. Haben wir hier nie geschafft.
Dafür haben die anders als meine beiden von Geburt an fixe Schlafenszeiten und zu der Zeit sind sie eben immer daheim und bettfertig. Sowohl für Mittagsschlaf als auch abends. Das ist bei uns nie so strikt gewesen auch weil wir oft mit den Kids unterwegs waren und es sich nicht ausging.
Ich finde das total faszinierend.
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Es gibt so viele Situationen, in denen ich sehe, wie es bei anderen Kindern läuft und ich denke: "Deshalb bist Du so erschöpft, weil garnichts Hiervon so easypeasy klappt." Oft schon im Vergleich, wenn Spielbesuch da ist.
Wir haben einen neue Quest freigeschaltet: Ein Mittel gegen spontanes Nasenbluten zu jeder Tages - oder Nachtzeit finden. War jetzt zum Glück nur innerhalb der letzten 18 Stunden und ich hoffe, es legt sich wieder.
Ich gehe Mal goldene Vollmondblumen im Orkwald pflücken oder so.
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spontanes Nasenbluten zu jeder Tages - oder Nachtzeit
Das perfekte Gegenmittel kenne ich nicht, aber mein Sohn hat das auch manchmal, phasenweise auch recht oft. Meistens nachts im Schlaf. Das weckt ihn dann oft auf und gibt deshalb Drama. Manchmal auch tagsüber, oft aus einer ruhigen Situation heraus und ohne erkennbaren Auslöser. Im Kindergarten ist es bis jetzt zum Glück nur sehr selten aufgetreten, war einmal aber so hartnäckig, dass wir ihn abholen mussten. Mein Eindruck ist, dass es öfter auftritt, wenn er viel zu verarbeiten hat und es gibt eventuell auch eine gewisse Veranlagung, sein Vater hatte das als Kind wohl auch. Allerdings tritt es bei ihm schon von klein auf auf, wäre das jetzt mit fünf von jetzt auf gleich so, würde ich es gesundheitlich wohl abklären lassen.
Ansonsten helfen hier der klassische kalte Waschlappen im Nacken und oft kräftig Naseputzen. Dann kommt meist ein größerer Schleimpropf raus und danach ist das ganze zügig vorbei.
Ergänzung: Wenn es bei ihm einmal auftritt, passiert es am folgenden Tag bzw den Folgetagen mit höherer Wahrscheinlichkeit erneut. Und dann hört es plötzlich wieder auf und es ist länger Ruhe. -
Das mit dem Nasenbluten haben wir momentan auch
. Bei uns gibt es keinen erkennbaren Auslöser, außer dass ich das als Kind auch hatte und bis heute dazu neige.
Mein Mann war mit unserer Tochter dann bei der HNO-Ärztin, die bei der Untersuchung angekratzte Schleimhäute gesehen hat. Sie meinte, man könne das wohl mit Silberiodid veröden, aber das brennt ziemlich.Für schlimmeres Nasenbluten gibt es diese hier:
https://www.shop-apotheke.com/arzneimittel/1…nasenbluten.htm
Ich empfinde die aber als ein bisschen eklig, nicht schlimm, aber der feuchte Waschlappen vor der Nase ist mir lieber. -
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Kaja hatte über viele Monate phasenweise heftiges Nasenbluten. Eine Mama aus dem Kindergarten brachte mich darauf, dass es verstärkt auftrat in Wachstumsphasen.
Die Äderchen in der Nase kommen wohl auf nicht so schnell hinterher und dann hat man den Salat.
Heute mit 8 ist es sehr selten geworden. Ab ca. 4 Jahren war unsere Rettung die Nasendusche - oft 3 oder 4 x hintereinander.
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Immerhin, Probleme beim Zahnen oder mit Bauchweh hatte unser Sohn nie.

Unser auch nicht

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Das Nasenbluten kommt bei uns immer beim Wechsel von warm auf kalt (Herbst). Es gibt so Nasenpads, die man zuschneidet auf die Nasengröße.. die lösen sich dann auf und bilden einen Schutzfilm in der nase. Wenn Bedarf ist, suche ich Mal den Namen raus. Ansonsten würde ich es Initial aber auch immer abklären lassen wenn's öfter Auftritt und schwer zu stoppen ist. Bei uns ist der Spuk nach 20 Sekunden meist vorbei
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Immerhin, Probleme beim Zahnen oder mit Bauchweh hatte unser Sohn nie.

Unser auch nicht

Meine zahnt seit sie 4 Monate alt ist durchgehend.
Also kann auch nicht sagen ob Charakter, Zahnen, Vollmond, Bauchweh oder Sternstellung für die schlechte Laune verantwortlich sind oft.
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Danke für Eure Tipps und Infos! Herr Red hatte das phasenweise auch sehr häufig und ich denke, beim Kind wird es gerade am Wachstum liegen. Diese Pads haben wir deswegen tatsächlich auch im Medizinschrank.
Kind Red hat in einer Woche drei Frontzähne durch den Zahnwechsel verloren und allein der Kiefer hat sich in den letzten 3-4 Monaten massiv verändert, wenn ich mir Fotos anschaue. Ich hätte es nur einfach nicht zusätzlich zum anderen Kram auch noch gebraucht.
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