Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
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Ich hatte jahrelang eine Kinderbettmatratze unter meinem Bett liegen. Wenn eines der Kinder nachts kam, hatte es schon gleich seine Bettdecke im Schlepptau hat sich die Matratze vorgezogen und sich hingelegt. Meistens habe ich das im Halbschlaf kurz mitbekommen und meinen Arm zum Kind runterhängen lassen. Sobald Kind schlief, konnte ich den Arm wieder hochnehmen und mich somit auch auf die andere Seite drehen.
Das hat bei allen drei Kindern hervorragend funktioniert, sobald sie selbst aus ihrem eigenen Bett aussteigen konnten, also nach der Gitterbettphase.
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Hallo,
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Unser Kind hat 2,5 Jahre ausschließlich auf der rechten Schulter meines Mannes geschlafen, ungefähr bis es 5 wahr. Einschlafen klappt im eigenen Bett, aber irgendwann zwischen 1 Uhr und 4:30 bekommen wir Besuch. Ist der Blutzuckerspiegel niedrig (und das ist er leider häufig), haben wir eine äußerst aktive Kombination aus Bruce Lee und Chuck Norris zwischen uns liegen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt...
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Wir haben vor dem 2. Baby im Juni extra auf ein breites Familienbett (3x90cm Matratzen) umgesattelt, weil ich mir gar nicht vorstellen konnte, dass mein gerade 2jähriger schon bereit fürs eigene Zimmer wäre.
Nach ca 2 Wochen hat er gesagt, dass er im eigenen Zimmer schlafen will und nach der ersten Nacht meinte er, "Da geht's mir viel besser! Da weckt mich nicht immer wer auf!" 🤭😂
Seit dem ist er keine einzige Nacht zu uns gekommen 🫠 leider schläft er nicht immer durch und dann ist es mühsam, weil wir immer rüber gehen müssen und uns zu ihm kuscheln bis er wieder weiter schläft.
Letzte Nacht war ich so tatsächlich von 2:45 weg eine Stunde wach und als ich dachte, dass er endlich schläft, musste er aufs Klo🙈 das war aber zum Glück zum ersten Mal so schlimm.
Momentan schläft sein Babybruder aber generell fast besser durch als er 🙃
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Unser Kind schläft nicht, isst nicht, ist immer in Action… und das dann mit einem Arzt besprechen ist einfach wie vorgeführt werden.
Bin jetzt gerade erst dazu gekommen hier ein wenig nachzulesen, aber daran bin ich gerade hängen geblieben.
Bei uns ist es auch so: Mina ist jetzt 2,5, sie trinkt nachts noch 1-3 Flaschen, auch eine zum Einschlafen und ist tagsüber ein super schlechter Esser. Durchschlafen tut sie dann eben natürlich auch nicht. Und sie ist immer in Bewegung.
Unser Kinderarzt ist da aber zum Glück total entspannt und sagt eben: Jedes Kind entwickelt sich anders.
... nur ich hätte gerne die nächtlichen Flaschen endlich mal los, weil ich glaube, dass sie dann vielleicht auch eher durchschlafen würde ... Sie schläft zwar bei uns im Bett und es ist jetzt kein großer Akt ihr nachts eine Flasche zu machen, aber mal nicht mehr nachts aufstehen zu müssen wäre schon ganz nett ...Im Sommer gabs ein Gespräch mit der Kita, dass sie hypersensibel wäre und wir zur Ergo sollten, damit sie dort lernt sich zu regulieren. Jede Ergo sagte uns aber, dass sie noch viel zu jung für eine Therapie ist. Und unser Kinderarzt meinte, dass er das so oft von Kitas hört, wenn die Kinder einfach wilder sind als andere und er sieht bei ihr keine Veranlassung für Ergo.
Eine Freundin von mir leitet ein kleines Projekt mit tiergestützter Arbeit, bei der ist auch eine Ergo-Therapeutin im Team und sie kennt sich ja selbst auch aus. Ich habe dann mit beiden gesprochen, beide haben meine Tochter erlebt. Und sie meinten beide, dass sie bei ihr keine Schwierigkeiten sehen. Sie wäre kognitiv eben schon sehr weit und würde wohl mehr mitkriegen als das Hirn aktuell verarbeiten kann, aber das wird mit der Zeit auch besser werden. Aber kein Grund eine Therapie anzufangen.Na ja, Ende vom Lied: Wir haben keinen Anschlussplatz für den Kindergarten gekriegt (sie wäre in einem Kindergarten mit kleineren Gruppen besser aufgehoben), suchen jetzt händeringend und bisher stehen wir ab dem 01.05. ohne Betreuung da. Leider gabs noch einen Fehler in der Verwaltung, die hatte mich im Frühjahr nämlich angerufen und mir den Kindergartenplatz zugesagt, deswegen hatten wir ja nicht mehr weiter gesucht. Tja, dann das Gespräch im Sommer und die Absage für den Kindergartenplatz, von der telefonischen Zusage wusste dort niemand etwas. Ich hab leider damals auch keinen Druck gemacht, dass ich es noch schriftlich kriege. Bei der Kita hatten wir auch lange nichts schriftlich und da ich zu dem Zeitpunkt auch gerade wieder zu Arbeiten angefangen habe, ging mir das alles etwas unter.
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Ich erinnere, dass du zum Thema Schlaf schon mal was geschrieben hast.
Das ist bei uns ja auch von Anfang an ein Thema und diese Erschöpfung kann ich zumindest in Teilen gut nachempfinden. Unser Kind hat in den drei Jahren jetzt vielleicht 5 Nächte durch geschlafen.
Heisst aber nicht, dass ich dann auch schlafen konnte.
Ich hab selbst eine ordentliche Schlafstörung entwickelt, weil ich ja nie in Ruhe schlafen kann.
Und dann kommt gerade eben von einer Freundin eine Nachricht rein, wie toll doch die Nächte bei ihrem Baby laufen und er seit dem dritten Lebensmonat nachts nicht mehr wach wird (stand jetzt). Freut mich sehr für sie… aber auch sehr deprimierend.
wir müssen diese Woche noch zur U zum Kinderarzt… solche Termine bereiten mir immer Stress. Unser Kind schläft nicht, isst nicht, ist immer in Action… und das dann mit einem Arzt besprechen ist einfach wie vorgeführt werden.Habe deinen Beitrag gerade erst gelesen.
Bei uns sieht es ähnlich aus (bis auf das Essen). Mein Sohn ist im September 3 geworden und hat bis ca. Juli nicht durchgeschlafen. Mindesten 3mal die Nacht wach. Ich weiß auch nicht, wie ich das durchgestanden haben die ganze Zeit. Extrem aktiv ist er auch und sehr trotzig und durchsetzungsstark. Er ist definitiv kein durchschnittliches Kind. Ich kann dich da absolut verstehen und bin immer "froh" , wenn ich mal "Leidensgenossen" habe ,um mich auszutauschen. Die meisten verstehen das einfach nicht.
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Ich erinnere, dass du zum Thema Schlaf schon mal was geschrieben hast.
Das ist bei uns ja auch von Anfang an ein Thema und diese Erschöpfung kann ich zumindest in Teilen gut nachempfinden. Unser Kind hat in den drei Jahren jetzt vielleicht 5 Nächte durch geschlafen.
Heisst aber nicht, dass ich dann auch schlafen konnte.
Ich hab selbst eine ordentliche Schlafstörung entwickelt, weil ich ja nie in Ruhe schlafen kann.
Und dann kommt gerade eben von einer Freundin eine Nachricht rein, wie toll doch die Nächte bei ihrem Baby laufen und er seit dem dritten Lebensmonat nachts nicht mehr wach wird (stand jetzt). Freut mich sehr für sie… aber auch sehr deprimierend.
wir müssen diese Woche noch zur U zum Kinderarzt… solche Termine bereiten mir immer Stress. Unser Kind schläft nicht, isst nicht, ist immer in Action… und das dann mit einem Arzt besprechen ist einfach wie vorgeführt werden.Habe deinen Beitrag gerade erst gelesen.
Bei uns sieht es ähnlich aus (bis auf das Essen). Mein Sohn ist im September 3 geworden und hat bis ca. Juli nicht durchgeschlafen. Mindesten 3mal die Nacht wach. Ich weiß auch nicht, wie ich das durchgestanden haben die ganze Zeit. Extrem aktiv ist er auch und sehr trotzig und durchsetzungsstark. Er ist definitiv kein durchschnittliches Kind. Ich kann dich da absolut verstehen und bin immer "froh" , wenn ich mal "Leidensgenossen" habe ,um mich auszutauschen. Die meisten verstehen das einfach nicht.
Ich versuche es eher zu vermeiden mit Menschen über unseren Sohn zu sprechen, die ihn/uns nicht kennen.
Es wird einfach zu oft missverstanden und das dann wieder richtig zu stellen, ist mir zu anstrengend.
Auf jeden Fall bin ich froh, dass das hier im Thread nicht so ist. Viele sind durch die Hunde ja „Kummer“ gewohnt. Das macht es angenehm sich hier auszutauschen. -
Auf jeden Fall bin ich froh, dass das hier im Thread nicht so ist. Viele sind durch die Hunde ja „Kummer“ gewohnt. Das macht es angenehm sich hier auszutauschen.
Ich glaube, ein weiterer Grund ist, dass das hier halt ein Hundeforum ist und kein Elternforum.
In jedem Forum gibt es die Leute, die meinen in diesem Speziellen Thema die Weisheit mit Löffeln gefuttert zu haben und die andere Leute gerne von ihrer Meinung überzeugen möchten. In diesem Fall Hundeerziehung/-haltung und nicht Kinder 😂
Dafür wirst du in einem Elternforum ganz entspannt über deine Beziehung zu deinem Hund schreiben können und niemand wird dir sagen, was du gerade alles falsch machst.
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Auf jeden Fall bin ich froh, dass das hier im Thread nicht so ist. Viele sind durch die Hunde ja „Kummer“ gewohnt. Das macht es angenehm sich hier auszutauschen.
Ich glaube, ein weiterer Grund ist, dass das hier halt ein Hundeforum ist und kein Elternforum.
In jedem Forum gibt es die Leute, die meinen in diesem Speziellen Thema die Weisheit mit Löffeln gefuttert zu haben und die andere Leute gerne von ihrer Meinung überzeugen möchten. In diesem Fall Hundeerziehung/-haltung und nicht Kinder 😂
Dafür wirst du in einem Elternforum ganz entspannt über deine Beziehung zu deinem Hund schreiben können und niemand wird dir sagen, was du gerade alles falsch machst.
Allerdings meinen sich mit Eltern sein viel mehr Leute auszukennen als mit Hunden. Ich finde es schon krass, wie häufig man ungefragt beraten wird. Selbst von Leuten ohne Kinder.
Ne Freundin von mir (ohne Kinder und ohne jegliche Kontakte zu Kindern) wollte mir da Mal die Welt erklären. Da bin ich echt ausfällig geworden. Ne Oma auf der der Straße hat meine Tochter im Buggy (damals 2,5) Mal angesprochen, ob sie denn wirklich noch einen Schnuller braucht. Ne völlig fremde Frau hat mir mal bei Rossmann gesagt, ich soll meine Tochter einfach schreiend zurück lassen, dann macht die das nur einmal. Ein Nachbar im Treppenhaus hat mir mal gesagt, dass unsere Tochter uns ja ganz schön auf der Nase rumtanzt, weil ich mit ihr diskutiert habe, warum ich sie nicht runter tragen will.
Ganz zu schweigen von der Schlafstörung
Beim Eltern sein sind plötzlich alle Experten und wissen ganz genau, was klappt!
Apropos Schlafstörung. Unsere Tochter ist jetzt fast 6 und kommt noch zu uns ins Bett. Ist auch okay, aber meistens gehe ich dann ins Wohnzimmer schlafen. 😄
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Pia ist schon mit 9 Wochen in ihr Zimmer "gezogen". Der Plan war eigentlich, das sie mindestens das erste Halbjahr bei uns schläft im Stubenwagen, aber wir haben uns irgendwie gegenseitig vom Schlafen abgehalten, so das weder wir noch sie ausreichend Schlaf hatten. Ihr Zimmer war genau gegenüber und wir hatten beide Türen offen, so das wir gehört haben, wenn was war.
Mit 4 Monaten hat sie das erste Mal von abends 21.30 Uhr bis 4.30 Uhr durch geschlafen. ICH bin dann wach geworden und panisch in ihr Zimmer gerannt, wo sie noch immer selig geschlafen hat. Das wurde erst anders, als sie 14 Monate alt war und alle eckzähne gleichzeitig kamen. Da wurde es anstrengend, aber auch nur für 3 Monate.
Das war schon ziemlicher Luxus, gebe ich zu. Klar gabs auch später Phasen, in denen sie mich des öfteren gerufen hat, weil sie mich brauchte, aber das ist ja auch völlig in Ordnung. Sie hat auch bei uns im Bett geschlafen ab und zu und in den Zeiten, in denen mein Mann gependelt ist, haben wir das sehr genossen, Hand in Hand einzuschlafen. Das wollte aber sie irgendwann nicht mehr, da war sie so 10 oder so. Solange es für alle Beteiligten passt, ist doch jede Variante in Ordnung.
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Unsere Kleine schläft bei uns im Bett neben mir und ich muss zugeben, dass sie seit sie etwa zwei Wochen alt ist fast durchschläft, bzw nie richtig wach wird und im Schlaf von mir (ebenfalls im Halbschlaf) gestillt wird. Ich kann nie genau sagen, wie oft ich sie stille und bin fast immer ausgeschlafen.
Das ist so ein extremer Luxus, den ich sehr zu schätzen weiß!
Sie ist jetzt 6 Monate und das wird sicher auch nochmal anders mit den Zähnen usw. Aber ich bin um jede Nacht, in der ich schlafen kann, froh

Dafür war "einfach so" ablegen nie möglich. Kinderwagen geht gar nicht, bei allen Tagschläfchen muss ich neben ihr bleiben, sonst ist sie nach 10 min wach (und generell schläft sie tagsüber sehr wenig).
Zumindest findet sie jetzt die Zeit am Boden sehr sehr lustig seit etwa einem Monat, da sie nun von a nach b rollen und robben kann
davor hat sie quasi auf mir gelebt. - Vor einem Moment
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