Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20

  • Momo und Lotte Ich hab seid einem Jahr eine Dauerwelle und viele die es zum ersten mal sehen fragen ob da meine natürlichen Locken sind weil sie mich nur mit glatten Haaren kannten. Im Moment sind meine Ansätze auch durch, ich muss wieder nachwellen lassen.


    Was man nicht glauben darf ist, das man die einfach Luft trocknen lässt und fertig. Dann wird man so ein fürchterliches aufgeplatztes Kissen.

    Ich wasche meine Haare im Moment 1-2 mal pro Woche und kämme sie auch nur dann. Styling mit Leinsamengel auch nur an den Waschtagen.


    Und ich schlafe nachts mit Haarpalme auf dem Kopf.

    So sehen sie aus wenn ich sie gerade aufgemacht habe. In echt noch besser. Es fehlt ihnen halt die Sprungkraft, die sie nach oben zieht.

    Mag sein man sieht den Unterschied, aber für mich ist das ok.


  • What the heck ist eine Haarpalme?

    Und dann schreibt die Nächste was von Zimmerpflanzen. Und dann kommt Flora Incognita.


    Hihihi... dämlich kicher:rolling_on_the_floor_laughing:

  • Würde auch gerne mal eine Frage in die Runde werfen:

    Ab WANN darf man eigentlich von "alt" sprechen? Hab da teils haarige Diskussionen schon mit meinen Eltern geführt, mein Vater besteht darauf, sie seien "ältere Personen" (75 & 73 Anm.d.FS).

    Finde das total verwirrend, vorallem auch in Zeitungsartikeln oder wenn man im Gespräch jemand beschreiben soll. Ich würde mich nämlich selbst als ältere Person einstufen (50+), und alle zwischen 20 & 40 als jung, ab 65-70 finde ich, ist man alt. Ohne Bewertung, nur so als Tatsache 🤷‍♀️ Ist das so dass man(n) da empfindlich und beleidigt wird, wenn man älter (hahaha) wird?

    Wie handhabt ihr das denn so?

  • Also für mich sind alle Personen, die 45+ sind, schlicht "ältere" Personen. Und "alt" ist man für mich so ab 70+ :ka: Schlussendlich ist's der Person selbst überlassen, ob sie sich nun alt fühlt oder nicht. Ich bin 25 - fast 26 - und komm mir an manchen Tagen vor wie ein grummeliger 60-jähriger... :ugly:


    Zum Umschreiben nutz ich häufig auch die Alternativen "Rentner" oder "Senior"

  • Interessante Frage. Kommt vermutlich bisschen auf das eigene Alter an. Als Kind fand ich 40 jährige alt. 😬

    Mein Mann wird ja nächstes Jahr 50 und ich würde den noch nicht als ältere Person betiteln. ( auch in Hinblick auf den Familienfrieden“ 😅😂 )

    Für mich sind ältere Menschen glaube ich, Menschen aus der Generation meiner Eltern. Also ich +ca 20 Jahre.

    Und alt jemanden der bereits Unterstützung im Alltag braucht.

  • Also, sagen wir mal so... neulich hat ein Vorgesetzter einen Bekannten beschrieben, der vorbei kommen und Unterlagen abholen soll. Beschreibung war u.a. "älterer Mann". Nun ist der Vorgesetzte selber bereits 75. Ok, im weiteren Verlauf stellte sich heraus, dass der Bekannte über 80 ist. Aber... nunja, die Beschreibung hätte aus meiner Sicht auf beide gepasst xD


    Wenn man die Azubis hier fragt, dann zähl u.U. ich sogar auch schon als "älter". Ich bin ü30 |)

  • Ich glaube wirklich, das hat was mit dem eigenen Alter zu tun.

    Ich verschiebe die Grenze, ab wann ich jemanden als alt tituliere beständig.


    Als ich Teenager war, waren alle ü30 alt.

    Dann würden es die ü40.

    Aktuell wird man ü50 ein bisserl älter.


    Aber fragt mich in 5 Jahren nochmal :D

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