Das ist wohl ein klassischer Fall von: Eltern machen jahrelang den Hundewunsch madig und erzeugen eine Riesenangst vor der Verantwortung. Und dann soll das "Kind" plötzlich "erwachsen" sein und Verantwortung übernehmen ohne es je gelernt zu haben und womöglich ohne jemals in seiner "Freiheit" eingeschränkt worden zu sein. Kinder sind ja heutzutage Wesen, die zu Staub zerfallen, wenn man ihnen sinnvolle Grenzen setzt.
Dabei ist es gar nicht der Hund, der einschränkt, sondern nur deine eigene (anerzogene) Einstellung in Verbindung mit den Einschränkungen durch die Menschen, die Hunde nicht akzeptieren. Ist dein Freund so einer? Oder warum kannst du den Hund nicht zu ihm mitnehmen?