Guten Tag,
ich schreibe in der Hoffnung, auf eine positive Antwort für meine Kollegin.
Ihr Mann ist 36 Jahre bei der Polizei und Diensthundeführer. Geht jetzt in Pension.
Bisher dürfte sie die Hunde immer bis zum Ende bei sich behalten... Bisher.
Nun, morgen soll es soweit sein. Über die Anfertigung an sich und dem neuen Chef müssen wir hier nicht weiter sprechen. Leider war vorher der genaue Tag usw. nicht bekannt.
Sie sollen den Hund abgeben.
Es bricht ihr das Herz, und sie meinte schon, dass Ie morgen sehr wahrscheinlich sehr verheilt zur Arbeit kommen wird. Ihrem Mann geht's damit auch mehr als bescheiden.
Der Hund ist 5 und soll zu einen anderen Diensthundeführer. Das ist wohl Standard dort blabliblubb.
Diese Umstellung ist für alle Beteiligten natürlich großer Mist und reden, nachfragen brachte bisher wohl keinen Erfolg.
Meine Frage wäre, ob das tatsächlich rechtlich so okay ist? Okay es normal ist? Und ob es ggf. Möglichkeiten gibt, dies zu ändern und diese Entscheidung zu beeinflussen. Paragrafen oder Gerichtsurteile oder sonstiges.
Sie würden sie so gerne behalten
Grüße
Tracy