Unser Mops ist aggressiv. Schon soviel versucht. Was hilft?
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beißenden Bestien
und wir müssen lernen mit einem aggressiven Hund zu leben.
wer würde sie denn nehmen? Solche Hunde sind doch bestimmt schwer zu vermitteln?
Wir reden aber schon noch von einem 12 Wochen alten Mops, oder? Nicht von einem 60 kg schweren, bissigen Hund?
Glaubt mir, so junge Hunde gehen weg wie warme Semmeln. Aus irgendeinem Grund gibt es viele Rassefans von Möpsen und da sind bestimmt auch Kenner dabei, die sich der kleinen annehmen würden.
So wie du über die Kleine schreibst und wie ihr euch verhaltet, wäre die fairste Lösung für sie eine Abgabe in fachliche Hände (nicht zurück zu dieser "Züchterin").
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Hi
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Wir wollten einen Hund zum liebhaben, kuscheln und tricksen. Ich dachte Welpen sind knuddelige kleine Wesen, die viel schlafen und keine beißenden Bestien, die sich nicht anfassen lassen.
Aber jetzt ist sie eben so und wir müssen lernen mit einem aggressiven Hund zu leben. Zurückgeben oder woanders hin abgeben werden wir sie wahrscheinlich nicht. Wir haben schließlich Verantwortung übernommen und wer würde sie denn nehmen? Solche Hunde sind doch bestimmt schwer zu vermitteln?
Wir werden eure Tipps umsetzen und hoffen das es sich bessert.
Sie ist nicht aggressiv.
Bitte holt euch n guten Trainer an die Hand, im Sinne eures Hundes. Da jetzt noch weiter rumzudocktern bringt weder euch noch eurem Hund was.
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Wir wollten einen Hund zum liebhaben, kuscheln und tricksen. Ich dachte Welpen sind knuddelige kleine Wesen, die viel schlafen und keine beißenden Bestien, die sich nicht anfassen lassen.
Aber jetzt ist sie eben so und wir müssen lernen mit einem aggressiven Hund zu leben. Zurückgeben oder woanders hin abgeben werden wir sie wahrscheinlich nicht. Wir haben schließlich Verantwortung übernommen und wer würde sie denn nehmen? Solche Hunde sind doch bestimmt schwer zu vermitteln?
Wir werden eure Tipps umsetzen und hoffen das es sich bessert.
Sorry, was ist mir dir denn nicht in Ordnung? Ihr habt null Ahnung von Hunden und hier schreiben zig erfahrene Hundehalter und Trainer euch, dass der Hund ein völlig normaler Welpe ist, dessen einziges Problem ihr und die völlig planlose Züchterin ist. Und du behauptest weiterhin der Welpe ist aggressiv? Und schwer vermittelbar? Verantwortung hättet ihr vorher übernehmen müssen und euch informieren, dass hättet ihr schonmal nicht diese kranke Rasse gekauft und auch gewusst wie man mit einem Lebewesen umgeht. Ich könnt echt platzen. Wenn du was zum "knuddeln" willst, dann kauf dir ein Stofftier, das beißt auch nicht.
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Der Hund ist nicht aggressiv sondern panisch, überfordert und bei Menschen, die von Hunden überhaupt keine Ahnung haben und völlig falsch mit ihm umgehen!
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Aber jetzt ist sie eben so und wir müssen lernen mit einem aggressiven Hund zu leben. Zurückgeben oder woanders hin abgeben werden wir sie wahrscheinlich nicht. Wir haben schließlich Verantwortung übernommen und wer würde sie denn nehmen? Solche Hunde sind doch bestimmt schwer zu vermitteln?
Ihr müsst nicht lernen mit einem aggressiven Hund zu leben, so einen habt ihr nämlich nicht. Was ihr habt ist ein ganz normaler Welpe und die wissen eben noch nicht das sie ihre Zähnchen nicht überall reinhauen dürfen.
Was ihr habt:
Einen für die Umstände stinknormalen Welpen der das Ergebnis menschlicher Grausamkeit (die Rasse) und Unwissenheit und Empathielosigkeit ihm gegenüber ist.
Was ihr nicht habt:
Einen aggressiven oder besonders schwierigen Hund.
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Ich empfehle keinen Trainer , weil bei euch Hopfen und Malz verloren ist.
Euer Umgang mit dem Welp ist dermaßen beschixxen und dazu keine Spur von Einsicht, dass das an euch liegt.
Neeee, der Welp ist hochaggressiv, ein echter Problemhund, kann weder an der Leine laufen, noch sich von euch rumschleppen - stattdessen beißt er euch und lässt sich nicht hemmungslos, auf Schritt und Tritt Tochtern belagern, betatschen und begrapschen.
Ihr habt wirklich Pech, an so einen aggressiven, bissigen Hund zu geraten. Ein Wunder, dass ihr nicht schon zum Stachler gegriffen habt.
Weil dich die Kinderbeispiele so stören: Ihr handelt so, als ob ihr ein neues Auto habt. Nun kippt ihr 8 kg Zucker in den Tank, nagelt die Reifen noch zur Sicherheit mit dem Elektrotacker an den Felgen fest und kuppelt dann kräftig.
Blöd, dass es eine Automatik war.
Ursache der Autoproblematik ist natürlich die megaschlechte Automarke, der betrügerische Händler und die Tankstelle, der Supermarkt und allüberhaut - so!!! geht ihr mit dem Hund um.
Bitte an die entsprechende Rassenothilfe oder das nächste Tierheim wenden und dem - von euch nach Kräften gequälten Hund - ein gutes zu Hause zu ermöglichen-1
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Wir wollten einen Hund zum liebhaben, kuscheln und tricksen. Ich dachte Welpen sind knuddelige kleine Wesen, die viel schlafen und keine beißenden Bestien, die sich nicht anfassen lassen.
Aber jetzt ist sie eben so und wir müssen lernen mit einem aggressiven Hund zu leben. Zurückgeben oder woanders hin abgeben werden wir sie wahrscheinlich nicht. Wir haben schließlich Verantwortung übernommen und wer würde sie denn nehmen? Solche Hunde sind doch bestimmt schwer zu vermitteln?
Wir werden eure Tipps umsetzen und hoffen das es sich bessert.
Versteh mich nicht falsch aber ich lese von dir immer nur der Hund ist das der macht das der Hund der Hund der Hund.
Noch gar nicht habe ich gelesen ok das habe ich vielleicht doof gemacht oder weniger Fokus drauf gelegt.
Ein Mops ist immer noch ein Hund und es gibt auch viele, die Kuscheln, Streicheln und Körpernähe auch nicht so toll finden, wie der Besitzer. Sind eben individuelle Lebewesen.
Und so wie du es hier schreibst, hat dein Hund auch kaum Vertrauen. Würdest du mit jemanden kuscheln, dem du nicht vertraust?
Ich würde mir von dir wünschen, dass du mal mehr auf die Bedürfnisse deines Hundes schaust und dich in seine Lage versetzt, statt nur an ihm zu meckern…
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Die arme Maus möchte sicher auch gerne mal kuscheln, aber ihr seid für sie total unberechenbar und bietet keine Sicherheit...sie hat bei euch schon für sie schlimme Erfahrungen machen müssen.
20 Min sind viel zu lange, wenn so viele Reize da sind und der Welpe schon Angst hat...das kann man machen, wenn man sich irgendwo in der Pampa bewegt / hinsetzt und der Welpe ausgeschlossen ist.
Sichert sie bitte am mit einem Geschirr statt Halsband, falls noch nicht geschehen. Und dann geht erst mal nur vors Haus oder fährt direkt mit dem Auto mit ihr an eine etwas ruhigere Stelle.
Habt ihr schon einen Trainer kontaktiert?
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Wir wollten einen Hund zum liebhaben, kuscheln und tricksen. Ich dachte Welpen sind knuddelige kleine Wesen, die viel schlafen und keine beißenden Bestien, die sich nicht anfassen lassen.
Ihr solltet bedenken, dass es sich in erster Linie um ein fühlendes Lebewesen handelt, welches sich noch im Kleinkindstadium befindet.
Klar sind kleine Hunde, insbesondere als Welpen, wirklich süß und mit ihrem Welpenfell auch richtig flauschig
Aber bedenkt dabei, die Kleine muss alles, was sie so im Leben braucht und tun soll erst erlernen.
Aber jetzt ist sie eben so und wir müssen lernen mit einem aggressiven Hund zu leben.
Sie ist eben nicht aggressiv, sie ist momentan total verängstigt und möchte Sicherheit und Ruhe vermittelt bekommen, was aktuell eure wichtigste Aufgabe wäre.
Wir haben schließlich Verantwortung übernommen und wer würde sie denn nehmen? Solche Hunde sind doch bestimmt schwer zu vermitteln?
Grundsätzlich ist es erst mal gut, dass ihr Verantwortung übernehmen wollt.
Was die Vermittlung betrifft:
Kleine und junge Hunde sind sehr gefragt. Problem sind nur Interessenten, die davon ausgehen, einen top erzogenen Junghund zu erwerben und bei Problemen sofort an Abgabe denken. Es besteht die Gefahr, dass die Kleine dann zum Wanderpokal wird und so nie ein normales Verhalten entwickeln kann.
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